Soooo genervt: kranke Kinder im Kindergarten!

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  • Ja, aufgebauscht trifft es :)


    Die ganze Diskussion kommt mir überheblich vor und ist unsäglich.


    Krank werden ist doch nix ungewöhnliches, und ich find es komisch, Dritten die Verantwortung dafür anzulasten bzw. gar den Vorwurf der Ansteckung zu erheben.

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Kurioserweise sind ja auch Ärzte nicht ständig krank - obwohl doch ständig von Kranken umgeben....

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Zitat

    Ich musste bei der Eröffnung dieses Threads irgendwie daran denken, dass es schon ein gewisses Privileg ist, sein Kind nicht krank in die Kita geben zu müssen. Wenn man eh zu Hause ist, klar. Wenn der Arbeitgeber nicht zuckt oder man es sich leisten kann, dass er nörgelt, alles kein Problem. Aber was ist denn mit Menschen, die nicht so gut gestellt sind, und deswegen aus reiner Notwendigkeit ihre Kinder krank abgeben? Ich glaube eher nicht, dass sie das machen, weil ihnen das so viel Spaß macht oder es ihnen einfach egal ist.


    Aber die Denkweise ist schon recht egoistisch. Wenn ich für mein Kind und meinen Job entscheide, dass das so funktionieren muss, dann darf da für mein Empfinden die Allgemeinheit nicht drunter leiden. Das nimmt man aber in Kauf, wenn man sein krankes Kind in die Gruppe gibt. Abgesehen davon, dass man ja nicht immer weiß, welche Rattenschwänze das für die anderen Familien nach sich zieht. Bei uns ist es derzeit nicht das Problem der Betreuung, sondern dass ich es suboptimal fände, wenn der Mini, der eh schon sehr zart und noch ungeimpft Brechdurchfall oder andere Krankheiten bekäme, die man, wie unsere KÄ gestern so schön sagte, in dem zarten Alter nun mal überhaupt nicht gebrauchen kann.

    Sternenkind 11/2004 #kerze
    Junge 10/2010 #herz
    Junge 8/2013 #herz
    Sternenkind 9/2015 #kerze

  • Zitat

    Ja, aufgebauscht trifft es :)


    Die ganze Diskussion kommt mir überheblich vor und ist unsäglich.


    Krank werden ist doch nix ungewöhnliches, und ich find es komisch, Dritten die Verantwortung dafür anzulasten bzw. gar den Vorwurf der Ansteckung zu erheben.


    Was ist daran unsäglich, eine gewisse Mitverantwortung gegenüber seinen Mitmenschen in das eigene Wirken einfließen zu lassen?


    Und zur Frage Richtung Ärzte: Mein Orthopäde weist am Eingang explizit drauf hin, dass man nach Möglichkeit von Besuchen absehen möge, wenn man infektiös ist. Gerne wird dann nach Ausweichterminen geschaut. Und unsere KÄ sagt offen, dass sie immer drei Kreuze macht, wenn der aktuelle Grippeimpfstoff verfügbar ist, weil sie um alles froh ist, was sie von sich fernhalten kann. Dem entnehme ich, dass diese Menschen genauso anfällig oder auch nicht wie ich Normalo bin und dass sie auch nicht freudig klatschen, wenn man krank vor ihnen steht.

    Sternenkind 11/2004 #kerze
    Junge 10/2010 #herz
    Junge 8/2013 #herz
    Sternenkind 9/2015 #kerze

  • Also was mich bei euren Schilderungen wundert: Gibt es da keine soziale Kontrolle?
    Bei uns im Kiga könnten sich die Eltern das gar nicht leisten, wenn ihre Kinder wissentlich andere mit MD, Röteln oder sonstwas anstecken würden.
    Die wären in der Stadt sowas von schnell unten durch. Ich denke daher kommt das bei uns auch wirklich selten vor.

    Fix it even if you didn't break it

  • Die Diskussion finde ich unsäglich, nicht, Mitverantwortung gegenüber seinen Mitmenschen zu übernehmen :)


    Lustig, wie du ein Wort rausgreifst und einfach ne andere Aussage rein interpretierst...!


    Ich finde es eben einfach anmaßend, anderen Absicht, Unfähigkeit oder sonstwas zu unterstellen. Selbst die, die es ebenfalls völlig daneben finden, kranke Menschen außerhalb der eigenen vier Wände anzutreffen, gaben zu, dass es ihnen auch schon passiert sei. Na sowas. Ich glaube einfach, dass deutlich weniger böser Wille dahintersteckt, als hier behauptet wird!


    Versuch mal, Eltern zu finden, die klar sagen: Klar, mein Kind geht immer, ist doch nicht mein Problem, wenn es ihm schlecht geht. In aller Regel werden Familienmitglieder geschützt, und nicht Belastungen ausgesetzt.


    Glaubst du wirklich, andere sind rücksichtsloser, als die, die doch hier so moralisch empört äußern?


    Natürlich gehören kranke Menschen (große wie kleine!) ins Bett / ins eigene Zuhause.


    Ich glaube aber nicht an derartig viel Absicht und Bösartigkeit mein nichteinhalten dieser Regel, wie ich hier herauslese.

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Sorry für die Tippfehler, weiß grad nicht, wie ich das am Handy geändert bekomme.

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Bei mir persönlich hört es bei eindeutigen MD-Infekten einfach auf.



    Und ein fieberndes Kind in die KiTa zu bringen finde ich schon gemein, weil ich mich da reinfühle und mir vorstellen kann, wie elend es einem dann gehen kann. Sowas kann man sicher kurzfristig im KiGa ausgleichen (wir haben so ein Lesebett im Flur, da können sich die Kids dann hinkuscheln), für 1-2 Stunden, aber wie wäre es, wenn man sich wirklich langfristig um ein Babysitter-Netzwerk kümmert (ich meine, der nächste Winter kommt bestimmt) für solche Fälle?

  • @Ärzte/Krank
    Ich arbeite auch im Gesundheitswesen. Wie biel weiter oben schon für die Pflege beschrieben, gibt es tatsächlich Jobs, wo man sich lieber bis unter die Hutkrempe dopt, als zu hause zu bleiben oder nach Hause zu gehen.
    Ich könnte mein Kind nicht abholen, wenn ein Anruf aus der Schule käme. Die Apotheke kann ich nicht schließen.
    Man organisiert sich Netzwerke, aber schön ist es nicht, wenn man ein krankes Kind dann bei einer befreundeten Hausfrau parkt, weil Papa erst am WE wiederkommt.
    Wir hatten schlicht Glück bisher, dass wir es immer irgendwie organisiert bekommen haben.
    24h fieberfrei haben wir immer eingehalten, MD bekommen wir nicht. Aber oft genug hätte ich mein Kind zu Hause behalten, wenn ich meinen freien Tag gehabt oder nur als Zweitkraft im Dienstplan gestanden hätte.
    So gabs fürs Kind Vitamine und eine Esberitox und die Hoffnung, dass sie durchhält.
    Rabenmutter, ich.

  • Zitat

    Ich musste bei der Eröffnung dieses Threads irgendwie daran denken, dass es schon ein gewisses Privileg ist, sein Kind nicht krank in die Kita geben zu müssen. Wenn man eh zu Hause ist, klar. Wenn der Arbeitgeber nicht zuckt oder man es sich leisten kann, dass er nörgelt, alles kein Problem. Aber was ist denn mit Menschen, die nicht so gut gestellt sind, und deswegen aus reiner Notwendigkeit ihre Kinder krank abgeben? Ich glaube eher nicht, dass sie das machen, weil ihnen das so viel Spaß macht oder es ihnen einfach egal ist.


    Da unterschreibe ich jetzt insgesamt mal. obwohl es sicher auch Deppen gibt, die es aus Bequemlichkeit tun.

  • Kurioserweise sind ja auch Ärzte nicht ständig krank - obwohl doch ständig von Kranken umgeben....


    Ärzte lutschen auch kein Spielzeug an, oder teilen untereinander das Frühstück inklusive Getränkebechertausch... ;)


    Ach ja, fändest Du es auch natürlich und nicht weiter tragisch, wenn ich Dich mit meinem Kind besuchen würde, dass in der Nacht heftigst gekübelt hat? Ist doch harmlos, hättest Dich ja auch in der U-Bahn anstecken können... #weissnicht


    Merkt man, dass ich der Fraktion angehöre, die es eher suboptimal finden, wenn MD-kranke Kinder in KiGa und in die Schule geschickt werden? Am Montag erst wieder der Fall gewesen: beim Frühstück bricht ein Junge quer über Tisch und Fußboden. Auf Nachfrage kommt raus, dass besagter Junge schon vor der Schule gebrochen hatte. Die Mutter ist übrigens nicht berufstätig...


    Ich kann es aber auch verstehen, dass es nicht immer einfach ist, als Berufstätige, womöglich Alleinerziehende, einen Backup zu organisieren.
    Als ich AE war, habe ich schon Panik geschoben, wenn im KiGa wieder mal der Scharlach-Zettel aushing.

    Liebe Grüße


    tannemarie

    Einmal editiert, zuletzt von Abete ()

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich fehle, heisst dass, das jemand anders kommen muss oder irgendwie eine Lösung gefunden werden muss - weil sonst die Türen zubleiben und einige Hundert Leute wieder nach Hause dürfen...


    Blöd, ja - aber organisierbar. Und demenstsprechend habe ich wirklich nicht soooo viel Verständnis für Eltern, die kotzende Kinder in der Krippe abliefern, weil sie "im Büro sooo unabkömmlich" sind. Und nein, ÖV ist nicht dasselbe wie ein gemeinsamer Krippentag und die meisten Ärzte und Apotheker, die ich kenne sind 18 Jahre alt gewesen und nicht 6 Monate alt mit entsprechendem Immunsystem...



    Hat das rote Kreuz bei Euch keine "Notfallhüeti"? Bei uns kann man die bestellen, wenn es absolut nicht anders geht.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Seht ihr denn da eigentlich nicht auch eine gewisse Verantwortung bei den Erzieherinnen? Bei uns müssen kranke Kinder abgeholt werden und da wird auch nicht lange gefackelt. In der Schule (aber im Kiga war es im Grunde gleich) darf sich ein Bauchschmerzkind erstmal hinlegen, weils ja oft nur Nabelkoliken sind. Aber bei echter Übelkeit, Erbrechen, Durchfall... werden die Eltern geordert und das ist nicht freiwillig. Würde da mehrfach ein Verweigern der Eltern passieren, dann würde das Kind den OGS Platz gekündigt bekommen.
    Im Fall des Ausgangspostings mit dem Kind, das schon auf dem Sofa herumliegt, wären die Eltern angerufen worden (es sei denn das Kind machte das immer so und wäre vermutlich nicht krank).


    Hier gibt es durchaus Eltern, die die Betreuung ihrer Kinder gerne an Schule oder Kiga übergeben würden. Und für die gelten eben entsprechend strenge Regeln. Normal verständige Eltern besprechen sich doch vorher mit der Betreuung, wenn sie mutmaßen, das da was im Anmarsch sein könnte. Dann achtet die Erzieherin genauer darauf.



    Ich kann den Druck auf die berufstätige Bevölkerung sehr gut verstehen. Von daher braucht es da eben einen gewissen Gegenpol durch die Kita, die eben kein Lazarett sein kann. Das ist doch nichts persönliches, wenn man ein Kind dann abholen lässt. Da ist die Erzieherin eben diejenige, die da die Entscheidung zu treffen hat und da die die Kinder auch gut kennt, klappt das normalerweise gut.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

    Einmal editiert, zuletzt von Miriam ()

  • Das ein eindeutig krankes Kind, am besten noch akut fiebernd und nachts durchgehendem Erbrechen/Durchfall nicht in eine öffentliche Einrichtung gehört bestreitet hier glaube ich niemand.


    Nach dem Lesen diverser Beiträge hier komme ich mir aber ja schon sozial verantwortungslos vor, weil ich mein am Morgen putzmunteres Kind in die Kita bringe, obwohl es ihr am Vortag zeitweise nicht gut ging und sie sich auch einmal erbrochen hat. Ich bringe wie gesagt ein munteres und scheinbar gesundes Kind weg und auch keines, was sich am Vortag dauerhaft übergeben hat und Fieber hatte.

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • Ich kann das wirklich nicht mehr locker sehen und es interessiert mich auch nicht ob das abgehoben oder privilegiert ist.


    Wir hatten die letzten Monate im Kiga diverse Seuchen, aber am Allerschlimmsten war einer der krassesten Magen-Darm-Viren die ich je erlebt habe.
    Und es hörte und hörte nicht auf weil einige Eltern ihre Kinder immer wieder viel zu früh, noch mit Durchfall, noch in der Nacht gebrochen, noch gestern fiebrig wieder in den Kiga gebracht haben.


    Sorry, da vergeht mir alles.
    Wir lagen mehrfach flach, und zwar alle, ich hatte 4 kotzende Kinder hier und war selbst mehrfach sterbenskrank.


    Söhnchen ist im MD-Bereich sehr anfällig und erholte sich über Wochen mal einfach gar nicht, es hat über einen Monat gedauert bis er und seine Darmflora sich wieder einigermaßen gefangen hatten, er hat abgenommen und wir konnten mit der Eingewöhnung nochmal quasi neu starten.


    Mir fehlt da jedes Verständnis. Wir haben viele kleine Geschwisterkinder, Säuglinge, eins davon landete im KH weil der große Bruder sich im Kiga angesteckt hatte vermutlich weil ein Kind, das den Tag vorher noch krank war, am nächsten Tag angeblich kerngesund im Morgenkreis erbrochen hat.


    Möchte ich die Verantwortung auf mich nehmen das ich wissentlich mein virenschleuderndes Kind in den Kiga stecke und ein Säugling muss deshalb ins KH?


    Mir würde das im Traum nicht einfallen!!

  • Aber die Denkweise ist schon recht egoistisch. Wenn ich für mein Kind und meinen Job entscheide, dass das so funktionieren muss, dann darf da für mein Empfinden die Allgemeinheit nicht drunter leiden. Das nimmt man aber in Kauf, wenn man sein krankes Kind in die Gruppe gibt. Abgesehen davon, dass man ja nicht immer weiß, welche Rattenschwänze das für die anderen Familien nach sich zieht.


    Das sehe ich genauso. Und wenn ich sehe, dass eine Familie, bei der ein Elternteil überhaupt nicht arbeitet, wenigstens einer von beiden mit Leichtigkeit kindkrank einreichen kann oder die Oma stets parat steht, schon wieder ein grade noch kotzendes Kind oder fieberndes Kind, eins mit nicht abgeklärtem Verdacht auf Scharlach oder mit beidseitiger eitriger Bindehautentzündung im Kindergarten abgibt und ich mich damit schon wieder auf die nächsten- für mich schwierigen- Kindkranktage einrichten darf, fehlt mir jedes Verständnis. Von eventuell mitbetroffenen Säuglingen oder sonstwie immunschwachen Personen, wenn klar ansteckende Kinder ihre Erreger bei anderen lassen, ganz zu schweigen.

    • Offizieller Beitrag

    Sapa, Quatsch - das kennen wir doch alle und das finde ich völlig normal.
    Den meisten verständnislosen Beiträgen entnehme ich, dass es eben um bereits kranke Kinder geht - da fehlt mir das Einfühlungsvermögen komplett... Ich finde es für das kranke Kind absolut daneben - und für mich auch, zugegebenermassen.


    Wenn eine Seuche rumgeht in der Krippe/Schule, dann geht bei meinem Mann und mir das Organisieren los: okay, die Sitzung morgen kannst Du nicht verschieben, dann schiebe ich meine auf übermorgen... Zum Glück bleibts meist beim Plan, unsere Kinder haben Rossnaturen.


    ErzieherInnen: das ist hier zum Glück sehr streng - und ich kenne sogar Fälle von Kündigungen deswegen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich finde man muss sich gut organisieren mit Kindern und Jobs. Dazu gehört auch der Aufbau und die Pflege eines guten Netzwerks.


    Da hätte ich gern mal eine Gebrauchsanleitung zu. Wir haben kein Netzwerk, wir wohnen noch nicht lange hier, die Großeltern sind 350 bzw. 650 km entfernt und berufstätig. Es ist nicht einfach, jemanden zu finden, der Lust hat, kranke Kinder zu betreuen. Die Nachbarschaft ist entweder berufstätig oder sehr alt- und Mütter, die mit Babies in Elternzeit sind, kann man auch nicht fragen #weissnicht


    Hätten wir also nicht herziehen (Job meines Mannes/Hauptverdiener) dürfen?
    Hätten wir die Kinder erst bekommen dürfen, wenn alle Großeltern in Rente sind (dann sind wir Mitte/Ende Vierzig)?
    Sollten wir auf meinen Job verzichten und damit auf "Annehmlichkeiten" wie Bio-Essen, Vereinsmitgliedschaften für die Kinder, schönen Wohnraum oder eine Zahnspange?


    Ich finde, das ist leicht gesagt...

    Das B in Pegida steht für Bildung.

    • Offizieller Beitrag

    Georg: ich bin mir ziemlich sicher, dass Du und Dein Mann keine kotzenden Kinder in der Krippe parkt - sondern es, wie die meisten Eltern halt mit ach und Krach und ziemlich viel Improvisationstalent, irgendwie schafft...


    Ich muss halt auch zugeben, dass die reale Fälle, die ich kenne, genau die Variante "ich bin lieber im ruhigen Büro als ein krankes Kind zuhause" waren... Das macht mich etwas befangen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Nein, natürlich machen wir das nicht. :)


    Ich reize die Toleranz meiner KollegInnen (kinderlos bzw. Kinder erwachsen) bis zum Anschlag aus, mein Mann hat ja nur 4 Tage im Jahr (Landesbeamter) und bleibe zuhause- wie heute.


    Lineas Post stieß mir so ein bisschen übel auf, weil man sich ein super Netzwerk, wo man auch mal halbkranke Kinder (das sind bei uns die meisten Ki-Kra- Tage, richtig krank sind sie ja meist nur einen Tag, brauchen aber dann noch 2 Tage, um wieder kita-fit zu sein) parken kann, eben nicht herzaubern kann.

    Das B in Pegida steht für Bildung.