Nach Safrans Posting frage ich mich, ob es daran liegt dass wir jeden Tag schwer aus dem Bett kommen? Ich kenne es nicht anders als dass ich gegen meinen Biothythmus an kämpfe, schon seit meiner eigenen Schulzeit.
Meine Kinder und ich sind absolute Eulen, meine Tochter (10) schläft nie vor 22.30 und selten vor 23.00 Uhr. Mein Sohn (6) schläft selten vor 21.45 ein. Wir sind einfach immer müde morgens. Ob es daran liegt dass ich die Müdigkeit wegen einer zusätzlichen Stunde nicht wahrnehme...?
Ich fand die Vorstellung dass ein Kind unter der Woche rechtzeitig von alleine wach wird immer schon absurd (aber toll). Ist das bei euch vielleicht normalerweise so und wird dann für einige Tage ausgehebelt?
Edit: Hm, nein, Patrick scheint den gleichen Biorhythmus zu haben wie ich
Sogar noch extremer, denn ich schlafe inzwischen idR vor Mitternacht ein. Ich bewege mich tagsüber aber auch recht viel. Wenn ich das mal nicht mache merke ich auch gleich dass es weit nach Mitternacht wird.