Was bedeutet für Euch "Familienbett"?

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  • Was bedeutet "Familienbett"? 175

    1. Alle (Kern-)Familienmitglieder schlafen in einem Bett. (118) 67%
    2. Beide Elternteile und mindestens eins, aber nicht alle Kinder schlafen in einem Bett. (99) 57%
    3. Es gibt eine Matratzenlandschaft für alle (Körperkontakt mit jedem jederzeit möglich). (96) 55%
    4. Mindestens ein Kind geht früher schlafen als die Eltern und schläft somit zumindest zeitweise allein im Bett. (73) 42%
    5. Ein Elternteil und alle Kinder schlafen in einem Bett, der andere Elternteil anderswo. (65) 37%
    6. Beide Elternteile schlafen mit je einem oder mehreren Kindern in je einem Bett. Nicht alle Kinder schlafen bei einem der Elternteile. (62) 35%
    7. Beide Elternteile schlafen mit je einem oder mehreren Kindern in je einem Bett. Alle Kinder schlafen bei einem der Elternteile. (61) 35%
    8. Ein Elternteil und mindestens eins, aber nicht alle Kinder schlafen in einem Bett. (60) 34%
    9. Es gibt genau ein Bett für alle. (59) 34%
    10. Es gibt verschiedene Betten in verschiedenen Zimmern, aber die Kinder dürfen jederzeit ins Elternbett kommen. (53) 30%
    11. Ein Elternteil und das am frühesten zu Bett gehende Kinder gehen zeitgleich schlafen. (21) 12%
    12. Ein Elternteil und alle Kinder gehen zeitgleich schlafen. (20) 11%
    13. Die Eltern und alle Kinder gehen zeitgleich schlafen. (16) 9%
    14. Es gibt in einem gemeinsamen Zimmer verschiedene Betten (Körperkontakt erfordert ein Aufstehen aus dem eigenen und Hinübergehen ins andere Bett). (8) 5%

    Hallo zusammen!


    Hier wird ja immer viel über das Familienbett geschrieben, aber entweder ich hab's noch nicht richtig geblickt, oder aber es gibt unterschiedliche Vorstellungen davon, was mit dem Begriff alles gemeint ist.
    Daher mal eine Umfrage dazu.


    Klickt bitte alles an, was ihr noch als "Familienbett" versteht.


    Ob das jetzt jeweils praktikabel und alltagstauglich ist oder wie Ihr dies oder jenes umsetzt, können wir sehr gerne ausführlich diskutieren. :D


    Danke!

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    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    • Offizieller Beitrag

    die fragen zum zeitpunkt des schlafengehens finde ich interessant. wie bist du darauf gekommen? für mich hat der zeitpunkt des schlafengehens genau nichts mit familienbett zu tun.

  • Bei uns bedeutete Familienbett anfangs, alle schliefen zusammen in einem Bett, wobei es unabhängig davon war wann jeder ins Bett ging.


    Später wollte der Große lieber in seinem Zimmer schlafen, dann hieß Familienbett, der Kleine schlief dauerhaft bei uns im Bett und der Große kam nach Bedarf zu uns.


    Was für mich auch noch irgendwie dazu gehört hat, dass wir es den Kindern überlassen haben wann sie ausziehen. Und obwohl wir viel gegenteiliges gehört haben, schlafen beide inzwischen völlig problemlos, schon lange, alleine in ihren Zimmern.

    LG Anne
    _______________________________________________________________
    The secret of life is to fall seven times and to stand up eight times!

  • Schließe mich licht an. Ansonsten für mich: Ein Bett für die Familie. Ausziehwünsche gibt es bei uns noch nicht, weil Baby. Da wäre dann für mich das freiwillige am FB wichtig. Matratzenlandschaft hab ich gewählt wegen Krabbelbaby, weil mir da das gefahrlose und selbständige Ein- und Aussteigen wichtig ist.

    ~~ Luxa


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  • Hallo,


    Das kam bei uns aufs Alter an.


    Kleinkind- und Kindergartenzeit:
    Meist alle in einem großen Bett, aber es war auch OK, wenn einer mal auswanderte, separate Schlafstätten gab es genug.
    Es gab im Familienschlafzimmer 3 große Matratzen am Boden und eine kleinere oben am Kopfende quer. Das war aber nicht irgendwie aus Prinzip sondern einfach aus Platzgründen, weil keine mehr daneben passte und 6 Leute auf 3 Matratzen doch irgendwann eng wurde.
    Wer wo neben wem lag, ergab sich immer wieder neu.


    Zeitweise haben die Kinder in den Familienkalender eingetragen, wer wann direkt neben dem Papa schlafen darf, #augen weil der nun mal nur nur 2 Seiten und häufig mal Nachtdienst hatte - wir aber 4 Kinder, die neben dem Papa schlafen wollten...


    Später dann: Jeder wie er mag. Jedes Kind hatte eine 'Schlafstelle im Kinderzimmer (von Kuschelmatratze über normales Bett über Schlafsofa bis Hochbett war alles mal vertreten)
    Das große Bett steht der ganzen Familie offen, beide Elternteile schliefen meistens drin (aber nicht immer, manchmal hatte einer Dienst oder der andere schlief bei einem Kind im Zimmer...
    Oft auch Geschwister zusammen im Bett oder im Zimmer (Körperkontakt untereinander mochten sie zum Schlafen nicht so). Morgens aufwachen öfter mal in anderer Konstellation als abends einschlafen.
    Oder auf der Terrasse, mal alle zusammen, mal nur einige...


    Ständig wechselnde Besetzung.
    Klingt chaotisch war aber eigentlich sehr gemütlich.


    Für mich ist "Familienbett" weniger der Ort sondern mehr das Prinzip. Die Familie bettet sich so, wie es für alle angenehm ist, d.h. jeder darf schlafen, wo er/sie mag, selbstverständlich auch die Kinder bei den Eltern so lange sie das möchten, egal ob sie 2 oder 12 sind.


    Zeitpunkt: Als sie klein waren, haben wir das Abendritual (Geschichte, singen, beten, segnen,) meist mit allen gemeinsam gemacht, danach konnte wer wollte im Schlafzimmer bleiben, wer noch nicht schlafen wollte, konnte wieder gehen und sich ruhig beschäftigen. Toben im SCHLAFzimmer war dann unerwünscht, wenn die ersten wirklich schlafen wollten, egal ob groß oder klein.


    Insgesamt sind meine Kinder recht selbstbestimmt ins Bett gegangen, irgendwann in der Frühpubertät dann auch lieber in das in ihrem Zimmer.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Ich unterschreibe bei Trin: Familienbett heißt für mich primär, dass das Kind nicht dazu gezwungen oder sonst irgendwie (durch Belohnungen etc; dazu gebracht wird, allein zu schlafen, wenn es das eigentlich (noch) nicht möchte. Mit 1 Kind waren wir alle zusammen in einem Bett, jetzt mit 2 nimmt jeder ein Kind mit in 2 (getrennte) Betten. Später dachten wir, könnten die Mädchen dann zusammen schlafen und wir wieder im klassischen Ehebett. Mal sehen :)

  • Mich würde ja noch der Aspekt "Schlafsack" bei Babys interessieren. Bei uns liegt im Familienbett die Kleine unter meiner Decke, weil ihr sonst der Körperkontakt nicht ausreicht. Wie macht ihr das? Wie verhindert ihr, dass speziell Babys unter die Decke oder das Kissen geraten?

    ~~ Luxa


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  • Also ich finde das Familienbett hat viele Varianten. Momentan ist es bei uns so, dass wir alle zusammen in einem großen Bett schlafen. Wenn dann ein weiteres Kind dazu kommt, werden wir anbauen.Unser Kind schläft meist schon eine Weile vor uns.
    Wenn unser Kind bzw. unsere Kinder mal nicht mehr (die ganze Zeit) bei uns schlafen wollen, ist es aber selbstverständlich, dass sie trotzdem jederzeit willkommen sind.
    Ich finde das sehr wichtig.

    "Nicht daß ich fürchtete, ein Tier zu werden, das wäre nicht sehr schlimm, aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden, er stürzt am Tier vorüber in einen Abgrund."

    aus Die Wand von Marlen Haushofer

  • die fragen zum zeitpunkt des schlafengehens finde ich interessant. wie bist du darauf gekommen? für mich hat der zeitpunkt des schlafengehens genau nichts mit familienbett zu tun.

    Ach so, ich hab hier irgendwo gelesen, dass jemand schrieb, dass das Umfeld wohl meinte, es sei doch für sie auch blöd, immer so früh schlafen zu gehen, aber das Familienbett sei ihr halt wichtig.
    Und grad bei Babys soll es ja auch sicherer sein, wenn jemand mit im Raum ist, aber z.B. bei uns ist das eben einfach nicht so. Die Süße schläft grad (bei uns im Bett, in einem Schlafsack) und ich sitz unten. Körperkontakt will sie übrigens gar nicht, aber sobald wir mit im Bett sind, schläft sie ruhiger.

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  • Mich würde ja noch der Aspekt "Schlafsack" bei Babys interessieren. Bei uns liegt im Familienbett die Kleine unter meiner Decke, weil ihr sonst der Körperkontakt nicht ausreicht. Wie macht ihr das? Wie verhindert ihr, dass speziell Babys unter die Decke oder das Kissen geraten?

    Unser Kind schläft auch immer mit unter der Decke. Von Anfang an. Zu Anfang haben wir dann die Kopfkissen ziemlich klein gemacht und so weit es ging zur Seite geschoben. Aber wir hatten eigentlich nie Probleme. Ich denke da ist man (un)bewusst vorsichtiger und hat das im Gefühl. Oder?

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  • Hätte ich mich nicht getraut, aber erstens war ich auch extrem schissig unnd zweitens haben wir so eine große Decke für uns beide, da kann das schneller passieren, dass ein Kind drunter rutscht.

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  • Hallo,


    Mich würde ja noch der Aspekt "Schlafsack" bei Babys interessieren. Bei uns liegt im Familienbett die Kleine unter meiner Decke, weil ihr sonst der Körperkontakt nicht ausreicht. Wie macht ihr das? Wie verhindert ihr, dass speziell Babys unter die Decke oder das Kissen geraten?


    Schlafsack fanden meine doof. Sie schliefen unter meiner Decke mit. Ich hab immer mal versucht, ihnen eine eigene zu geben, aber das war ihnen zu wenig Kontakt. Ich konnte da nur auf meinen Instinkt hoffen.


    Zeitpunkt:
    Minibabys klebten eh an mir dran oder schiefen maximal im Hängekörbchen oder auf dem Sofa da wo ich gerade war. Die hab ich mir geschnappt, wenn ich ins Bett ging und sie dann mit genommen
    Später dann hab ich immer mal versucht, sie im Bett "einschlafzustillen" und wenn es geklappt hat, sie auch dort gelassen (je nach Situation offene Tür oder Babyphon).
    Dafür gab es keinen festen Zeitpunkt, nur irgendwann ein Gefühl: "jetzt ist das OK so."

  • Was meint Ihr - haben wir Familienbett?
    Sohni schlief schon immer im eigenen Bett weil ich sonst nicht emtspannt schlafen kann aus Angst, er könnte unters Kissen rutschen (bin Bauchschläfer mit Armen unterm Kissen).
    Aaaber - sein Bett ging vom Babybalkon nahtlos über ins direkt an unser Bett geschobenes Kinderbett. Körperkontakt ist also jederzeit möglich, aber dennoch sind es zwei verschiedene Betten mit kleinem Spalt zwischen den Matratzen.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

    • Offizieller Beitrag

    hier 2 betten in 2 zimmern. Großsohn und papa in einem, kleinsohn und mama im anderen.


    Geplant ist, dass der kleinsohn, wenn er nachts nicht mehr stillt, entweder zu den anderen Männern rüber übersiedelt oder die beiden buben zusammen ins geschwisterbett. Mal sehen wies dann tatsächlich wird. In meinem bett hat jedenfalls nur ein kind + mama platz.


    Zum thema Schlafsack: der große war immer im Schlafsack, teilweise mit unter der decke. Der kleine war bis ca. 8 monate bei mir unter der decke, dann hat er angefangen sich im schlaf durchs ganze bett zu kugeln, drum hat er jetzt einen Schlafsack, weil er sich sonst abdeckt und friert.


    Die kinder gehen vor uns schlafen und liegen dann jeweils für 2 Stunden oder so allein. Der kleine mit babyphon, der große steht auf und ruft oder kommt runter.

  • Hallo,


    könnte/dürfte er denn jederzeit rüberkommen und kuscheln, wenn ihm danach ist und dürfte dann bei dir im Bett bleiben, bzw. liegt ihr auch mal im direkten Körperkontakt, wenn ihm/euch danach ist (also mehr als Händchen halten mit Abstand dazwischen)?
    Das wäre für mich schon ein Kriterium fürs Familienbett.


    Oder würdest du das lieber verhindern oder ihn dann ggf. wieder in sein(!) Bett zurücklegen?
    Dann würde ich es wohl eher als Familienschlafzimmer mit eigenen Betten sehen oder als eine Art Mittelding.


    Aber im Grunde ist es doch auch völlig egal, es muss so sein, daß sich alle wohl und gemütlich fühlen.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Sobald ein Elternteil regelmäßig mit einem Kind auf einer Schlafgelegenheit (egal ob Bett oder Matratze oder etwas anderes) schläft ist das für mich praktiziertes Familienbett. Ob alle Kinder der Familie dort schlafen oder auch der zweite Elternteil ist unerheblich, finde ich. Auch ist "Familienbett" für mich ein bestimmtes (Schlaf)Prinzip, nicht so sehr ein Ort. Im eigentlichen ist bei uns natürlich mein Bett das Familienbett (wenn meine Tochter noch bei mir schlafen möchte). Heute schläft sie zum Beispiel auf der Matratze unter ihrem Hochbett und ich hab mir eine Matratze daneben gelegt und somit ist das heute unser Familienbett. Neulich waren wir bei meinem Freund, als ich krank wurde. Ich hab dann dort im Bett geschlafen und mein Freund mit meiner Tochter auf der Couch. Da war die Couch dann halt Familienbett. Wobei ich das bei uns nicht mehr wirklich als Familienbett bezeichnen würde, weil es halt nur noch unregelmäßig stattfindet.


    Fürs Protokoll: Meine Kinder hatten nie Schlafsäcke und haben alle im Familienbett geschlafen. Bei den beiden Großen wusste ich noch nicht, dass ein Schlafsack empfohlen wird und die Kleine mochte ihren nicht. Ich auch nicht.


    Ich bin eigentlich immer mit den Kindern ins Bett gegangen. Dort schlafe ich dann nicht, wenn die Kinder schlafen, sondern lese, telefoniere, surfe am Handy usw. Gemeinsam schlafen gehen ist für mich kein Kriterium fürs Familienbett. Allerdings ist meiner Tochter die Begleitung beim Einschlafen besonders wichtig und ich sehe keinen Grund danach nochmal aufzustehen in der Regel.


    Meine Tochter hat eine Couch in ihrem Zimmer. Manchmal schläft sie da gerne drauf und ab und zu bittet sie mich auf einer Matratze davor zu schlafen. Das ist dann für mich kein Familienbett, weil es ja nicht ein Bett bzw. eine gemeinsame Liegefläche ist und auch auf verschiedenen Ebenen.




    @Preschoolmum na klar ist das ein Familienbett!

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Fannie ()

  • Am Anfang hieß Familienbett bei uns bei beiden Kindern, dass beide Eltern mit dem kleinsten Kind immer in einem Bett schlafen.


    Allerdings ist es bei meinen Kindern so, dass sie dann irgendwann anfangen, nachts total unruhig zu schlafen. Deswegen musste ich den Großzwerg mit 10 Monaten in ein eigenes Bett umquartieren, die Minimadam mit nem guten Jahr. Mittlerweile schläft der Große auch schon lange im eigenen Zimmer.


    Wenn aber einer oder auch mal beide nachts aufwachen und Körperkontakt brauchen, dann nehmen wir sie zu uns ins Bett und da bleiben sie dann auch, werden also nicht mehr umgebettet. Beim Großen passiert das nur recht selten, der schläft seit seiner Ausquartierung damals durch, die Kleine wacht in der Regel so gegen 3 auf und ist ab dann eben bei uns. Bis um 3 schläft sie sonst auch durch.


    Hier schlafen beide Kinder lang vor den Eltern. Der Großzwerg schläft alleine ein, die Minimadam darf so lange kuscheln, bis sie schläft und wird dann in ihr Bett gelegt.

  • Familienbett ist für uns im Prinzip das Elternbett in dem mindestens eines der Kinder mit schläft. Phasenweise waren es beide, teils nur eins. Gleichzeitig sind wir fast nie schlafen gegangen (von besonderen Phasen mal abgesehen). Ich sehe das ganze daher sehr flexibel, je nach Familienzusammensetzung, Alter der Kinder und Entwicklungsphase. Es sollte im Idealfall dem Bedürfnis aller entsprechen.

  • Hallo,


    Man spricht ja außerdem auch dann von "Ehebett" wenn beide Partner meistens zu verschiedenen Zeiten schlafen gehen (wg. Dienstzeiten, unterschiedlichem Tagesrhyrthmus o.ä.)
    Ich glaube, ich würde irre, wenn ich als geborene Eule immer zu den Zeiten mit ins Bett gehen müsste, zu denen mein Mann (dienstbedingt + Lärchenrhythmus) geht, nur damit wir sagen könnten, wir haben ein "Ehebett".


    Warum sollte das also beim Familienbett anders sein?

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • @Trin und Fannie:
    Ist wohl echt Definitionssache. Nach Trins Definition eher Mittelding. Wenn ich wach bin darf er schon kuscheln, aber bevor ich einschlaf leg ich ihn wieder rüber damit ich unbesorgt schlafen kann (kein Prinzip sondern "Schisserigkeit"/Vorsicht. ) Die Frage kam mir jetzt durch diesen Thread. Denn ich selber habs nie als Familienbett gesehen sondern als Dauer-Babybalkon.
    Ich brauch aber insgesamt auch meine eigene Matratze für mich um erholt zu schlafen und Männe auch: Zum Einschlafen kuscheln wir schon, aber kurz davor rollt sich jeder auf seine Matratze. Mit der Doppelmatratze in unsere "frischverliebt-Jahrwn" haben wir uns nicht wirklich wohl gefühlt. Und auch Sohni braucht Platz um wirklich gut zu schlafen.
    Für uns passts also. Mich hat nur interessiert mit der Definition.

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