Wieviel Medienkompetenz (Computer) wird i.d.R. als vorausgesetzt angesehen in der 4. Klasse?

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  • Die Bedienung von Computern vorauszusetzen find ich ganz schön diskriminierend denjenigen gegenüber, die sowas zu Hause einfach nicht haben oder haben wollen!

    Ja, irgendwie schon, aber scheinbar doch nicht.


    Es handelt sich übrigens um eine Montessorischule. Deswegen:

    Ich glaube das ist der Knackpunkt. Es geht ja nicht vordergründig drum, ob einem was fehlt, wenn man das nicht kann. Sondern eher, dass das Gefühl des "Scheiterns" erzeugr wird, indem man sie nicht einfach mitnimmt.

    Ja, genau das, Du sagst da etwas Wesentliches. Meine Tochter war ja auch der Meinung, Mathe könne sie nicht und mache keinen Spaß, weil es ihr nicht liegt. Und deswegen trifft es mich so. Denn meine Tochter hat innerhalb von 4 Wochen den ganzen Stoff nachgeholt (konnte nicht im 20er Bereich sicher rechnen), ihn sicher beherrscht und war ihrer Jahrgangsstufe voraus, kommt jetut gut mit und macht Mathe endlich wieder total gerne. D.h. die Lehrerin hatte durch ihr Verhalten beim Kind einen Das liegt mir nicht, das kann ich nicht-Glaubenssatz erzeugt.


    Edit merkt gerade: Also, die Lehrerin hatte bemerkt, dass das Kind in Mathe abgehängt worden war, das Kind aber nicht gefördert und uns in dem Glauben gelassen, alles sei super. Ist ein anderes Thema gewesen, war aber genau diese Lehrerin. Im Dezember beim Elterngespräch mit der Schulempfehlung kam das dann in Teilen heraus.


    Und ja, gerade in einer Montessorischule hätte ich erwartet, dass die Lehrerin dann entweder erklärt und heranführt oder dem Kind eine entsprechende Arbeit gibt oder uns informiert.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

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  • Mich regt das halt so auf, weil die Kommunikation mit der Lehrerin die ganzen letzten anderhalb Jahre so sehr schwierig war und es sich am Ende zugespitzt hat mit Einschalten der Schulleitung und so, obwohl wir das nie so wollten, und jetzt muss ich da schon wieder zu der hinlaufen und herausbekommen, welche Seite oder welches Programm das war, und es ist einfach nicht gewährleistet, dass sie diese simple Frage beantworten wird, und dass sie darauf hinweist, dass eine andere Seite auch gekannt werden soll, falls das der Fall ist, können wir schon gar nicht erwarten, nach den bisherigen Erfahrungen.
    Es ist, als würde man mit einer Wand reden.

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  • Örgs!


    Wie ätzend!


    Also hier mal ein Vergleich zu einer anderen Städtischen Monteschule aus NRW:


    Hier werden die Kinder ab Klasse 1 langsam an die Arbeit am klassischen Computer herangeführt, dabei gilt, dass die Kinder nur mit Material arbeiten dürfen/müssen, das bereits eingeführt ist. Auf den PCs sind kleine Lernprogramme. Und das ganze findet in der Freiarbeit statt.


    Letzte Woche hat mein Sohn zusammen mit einem Zweitklässler einen Text für die Schulhomepage geschrieben (über den letzten Ausflug).


    Und im Herbst hat er den E-Pferdchenkurs gemacht, da geht es um den sicheren Umgang mit dem Internet.

  • Also meines Erachtens - und damit befinde ich mich wohl im Gegensatz zu den meisten anderen hier - kann und sollte das in der Schule nicht einfach vorausgesetzt werden, ohne dass es mal gezeigt wurde. Klar, die meisten Kinder können es vermutlich, andere aber vielleicht noch nicht (nicht jedes Kind hat einen Computer zu Hause, oder aber es werden zu Hause eher Noteboooks ohne Maus oder Tablets genutzt...). Jedenfalls sollte so etwas, wenn es im Unterricht benutzt wird, auch entsprechend eingeführt werden. 10-Finger-Tippen werden sie in der Schule zeitlich meist nicht lehren können, in der Grundschule schon gar nicht, aber Umgang mit Tastatur und Maus durchaus. Sie thematisieren ja anfangs auch Schreiben mit dem Stift (auch wenn die meisten Kinder in der SChule schon eine geeignete Stifthaltung mitbringen), Schreiben in einem Heft etc.
    Bei uns wurde das in der Grundschule sowohl im Rahmen des Unterrichts mal gemacht als auch in der (jedoch freiwilligen) PC AG.
    Edit: Also "bei uns" meint bei unserem Sohn bzw. Söhnen, bei mir damals wurde das noch nicht gelehrt ;)

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

    Einmal editiert, zuletzt von Kris ()

    • Offizieller Beitrag

    fia - also es sieht so aus, dass ich heute in jedes fettnäpfchen zu stapfen scheine - ich wollte dir nicht zu nahe treten. was ich meinte ist das, was sich in der diskussion ja auch zeigt - das problem ist ein anderes. MAL kann es passieren, dass eine lehrerin oder ein lehrer unüberlegt und latent gestresst irgendwas voraussetzt, aber bei MAL steigt man ja nicht so aus den pantinen. normalerweise. deswegen hab ich nachgefragt, ich hab aber auch zugegebenermaßen eure schulgeschichte nicht so auf dem schirm.


    das klingt wirklich sehr doof.

  • Die Bedienung von Computern vorauszusetzen find ich ganz schön diskriminierend denjenigen gegenüber, die sowas zu Hause einfach nicht haben oder haben wollen!

    Ich finde das Wort "diskriminierend" in diesem Zusammenhang unpassend. Nach fast 30 Jahren Internet und mindestens 10 Jahren von dem vom Web 2.0 gesprochen wird ist es zu erwarten, dass auch Kindern der Kontakt mit dieser Technologie ermöglicht wird.
    Handgeschriebene Briefe gelten heute ehr als Retro und auf offizieller Ebene geht das bspw. gar nicht mehr. Irgendwo wird also jeder Erwachsene in Deutschland Zugang zu einem Computer finden müssen. Auf diesem Weg wäre das also auch Kindern zu ermöglichen.

    ~*~ Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. ~*~


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  • Noch als Ergänzung zu meinem oben Geschriebenen: Hier wird auch defintiv an der weiterführenden Schule nicht vorausgesetzt, dass die Kinder diese Fähigkeiten schon mitbringen, sondern es wird nochmal mit ihnen eingeübt. Mir käme gar nicht in den Sinn, dass die Kinder das schon mit 10 oder so zwingend von zu Hause aus beigebracht bekommen müssen. Man kann hier in der Stadt auch an den staatlichen Schulen m.E. nicht davon ausgehen (und es wird auch nicht davon ausgegangen), dass allen Kindern ein PC mit Tastatur, Maus und entsprechenden Office-Programmen zur Verfügung steht. An privaten Schulen mögen nochmal andere Voraussetzungen herrschen (aber auch dort sollte man es dennoch nicht einfach voraussetzen, finde ich).

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • also es sieht so aus, dass ich heute in jedes fettnäpfchen zu stapfen scheine

    Neenee, alles gut. Es ist ja auch so, wenn es nicht schon eine Vorgeschichte gebe, würde mich das nicht so treffen.

    ist es zu erwarten, dass auch Kindern der Kontakt mit dieser Technologie ermöglicht wird.

    Naja, ich enthalte meiner Tochter den Computer nicht vor. Es bestand bislang weder Bedarf noch Interesse von ihrer Seite aus, den Computer so zu nutzen.


    Wie haben Eure Kinder das denn gelernt, also was machen die am Computer, dass sie die Mouse benutzen und schreiben?

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    • Offizieller Beitrag

    und überhaupt, sie ist doch in guter gesellschaft:


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    (ich liebe diese szene!)

  • Wie haben Eure Kinder das denn gelernt, also was machen die am Computer, dass sie die Mouse benutzen und schreiben?

    Ich fände es sinnvoll, wenn jedes Kind Ende der 4. Klasse einen "Computerführerschein" hätte für den grundlegenden Umgang mit Computer, Tastatur, Maus, Internet, am besten inkl. 10-Finger-Schreibkurs. In unserer heutigen Gesellschaft, wo viele Dinge nur noch am Computer gemacht werden, gehört das meiner Meinung nach zum Grundwissen und zwar BEVOR Kinder sich selbständig am Computer/im Internet bewegen.
    Da es das nicht gibt, versuche ich meine Kinder heranzuführen, eben z.B. durch den o.g. Calli-Clever-Tipptrainer, gemeinsames Recherchieren, Arbeiten mit Bildern etc.

  • und überhaupt, sie ist doch in guter gesellschaft:

    #lol Das nächste Mal versucht sie ihre mails per Mouse zu diktieren.


    So, wir haben gerade in linguee ein paar Sachen übersetzt. Mit Mouse, ich hab eine angeschlossen, also, sie hat übersetzt. Das, was die da in der Schule haben, hab ich nicht gefunden, irgendwas mit einem gelben Topf, auf dem was steht, aha. Aber es ging ja um's Prinzip, wie so eine Suchmaschien funktioniert, und Linguee ist ähnlich wie das, was sie hatten, nur nicht so bunt.


    Dann hat sie der Oma und dem Papa eine Email geschrieben, mit selbst abschicken (per Mouseklick) usw.


    Jetzt fühlt sie sich sicherer.


    Morgen noch herausfinden, welcher Übersetzer das war, damit wir uns den auch gemeinsam angucken können. Selbstvertrauen wiederhergestellt. Vorher große Tränen, ich kann das nicht, ich weiß nicht, wie es geht, das lern ich nicht, das ist zu schwer. :(


    Jetzt alles gut. Hoffe ich.

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  • Ich finde das Wort "diskriminierend" in diesem Zusammenhang unpassend. Nach fast 30 Jahren Internet und mindestens 10 Jahren von dem vom Web 2.0 gesprochen wird ist es zu erwarten, dass auch Kindern der Kontakt mit dieser Technologie ermöglicht wird.Handgeschriebene Briefe gelten heute ehr als Retro und auf offizieller Ebene geht das bspw. gar nicht mehr. Irgendwo wird also jeder Erwachsene in Deutschland Zugang zu einem Computer finden müssen. Auf diesem Weg wäre das also auch Kindern zu ermöglichen.

    ich widerspreche entschieden.
    Ich habe viele Kinder die zu Hause keinen Zugang zu Computern haben. Da haben die Eltern höchstens ein Handy.
    Ich habe auch Kinder bei denen gibt es zu Hause keine Bücher.
    usw.
    Ich sehe es als meine Aufgabe an, da soweit es geht Ausgleich zu schaffen.
    PC-Umgang wird bei mir z.B. ab der dritten sehr kleinschrittig erklärt und eingebunden.

  • OT: Hier brachte eine Lehrerin vor zwei Wochen doch tatsächlich den Brüller, dass sie den Kindern (4. Klasse, EINE Woche vor dwer Präsentation) gesagt hat, sie sollen ihre Landvorstellung (europ. Länder) doch bitte mit PowerPoint machen #sauer . Da dies leider der eher kleinere Klops ist, den sie bringt, habe ich sie deshalb noch nichtmal zusammengefaltet. Für Sohn war es erst purer Stress, dann hat es ihm Spaß gemacht. Aber hey, wir Eltern würden uns doch sonst langweilen #nägel

    Tá dínit an duine dosháraithe

    Einmal editiert, zuletzt von wegwarte ()

  • Hallo,


    Ich finde das Wort "diskriminierend" in diesem Zusammenhang unpassend. Nach fast 30 Jahren Internet und mindestens 10 Jahren von dem vom Web 2.0 gesprochen wird ist es zu erwarten, dass auch Kindern der Kontakt mit dieser Technologie ermöglicht wird.
    Handgeschriebene Briefe gelten heute ehr als Retro und auf offizieller Ebene geht das bspw. gar nicht mehr. Irgendwo wird also jeder Erwachsene in Deutschland Zugang zu einem Computer finden müssen. Auf diesem Weg wäre das also auch Kindern zu ermöglichen.


    Aber wir reden hier von Grundschulkindern und nicht von Zehntklässlern. Diskiminierend heißt benachteiligen. Und ich finde es schon benachteiligend, wenn etwas vorausgesetzt wird, ohne dass Kind und Eltern das wissen (und so z.B. in der Bücherei oder anderswo mal üben könnten)., aber ein Kind keine Chance bekommt, es IN der Schule sinnvoll zu erlernen. Viele Kinder kennen heutzutage (im Gegensatz zu mir) auch die grundlegenden Regeln im Fußball, trotzdem kann ein Sportlehrer nicht sagen: Das setze ich heutzutage voraus, vermittelt wird da von mir nichts, aber abgefordert wird es - wer es nicht kann, hat halt Pech gehabt. "
    Ich setze voraus, daß ein Grundschulkind ca. 10 Baumarten kennt oder - nur in der Praxis sieht das oft anders aus.


    Ich finde es z.B. persönlich völlig in Ordnung, wenn Eltern die Entscheidung treffen, daß ihre Kinder zuerst mit anderen Medien in Kontakt kommen und der PC erst später dran ist. Oder daß sie ihr Kind nicht an den PC drängen, wenn es von sich aus überhaupt kein Interesse zeigt.


    Das kann man verschieden sehen klar, aber das ist nun mal die Entscheidung einer jeden Familie. Ich kenne auch eine Familie ganz ohne PC, die trotzdem bestens mit ihrem leben klar kommt (und selbstverständlich alle wichtigen Sachen Post-schriftlich bekommen). Ich habe bisher auch noch keine stelle erlebt, bei der eine Kommunikation ausschließlich über PC möglich wäre. Und selbst wenn das teilweise so ist - wie gesagt, hier geht es um GRUNDschüler, nicht um Bewerber auf eine stelle in der IT-Branche.


    Zwischen "Es ist heutzutage üblich und bei den meisten Kindern kann man sich darum bei DIESEN Kindern die Einführung und damit wertvolle Zeit sparen" und "Das setze ich in der Schule für ALLE Kinder voraus und baue darauf auf OHNE daß das Kind, daß eben - warum auch immer - diese Basis nicht hat, die Chance hat, die Basis erst mal zu lernen" ist ein Unterschied. Aus meiner Sicht ein großer.


    Ja, Kinder sollte der Zugang zum PC ermöglicht werden und die Kinder sollten lernen, damit umzugehen. Aber ich kann als Schule nicht etwas abfordern, was ich nicht vorher vermittelt habe.

  • Oder daß sie ihr Kind nicht an den PC drängen, wenn es von sich aus überhaupt kein Interesse zeigt.

    Genau so. Meine bald 13-jährige fand den PC bislang eher unspannend, also sie hat in der Schule manchmal damit gearbeitet, aber es interessiert sie einfach nicht so sehr.
    Nach Aufforderung durch die Lehrerin hat sie dann die letzten Aufsätze zu Hause am PC geschrieben und hatte da dann Spass daran - aber sie hätte auch von Hand schreiben dürfen. Kinder sind da einfach unterschiedlich.
    Die 10-jährige hier ist nämlich ganz anders, die nimmt ein Gerät (Handy, Kamera, PC...) in die Hand, spielt ein bisschen rum und kann es dann bedienen...
    Ich finde es gut, dass die Lehrerin bei der Grossen daher ein bisschen anschubst, aber ohne sie zu zwingen.

  • OT: Hier brachte eine Lehrerin vor zwei Wochen doch tatsächlich den Brüller, dass sie den Kindern (4. Klasse, EINE Woche vor dwer Präsentation) gesagt hat, sie sollen ihre Landvorstellung (europ. Länder) doch bitte mit PowerPoint machen #sauer . Da dies leider der eher kleinere Klops ist, den sie bringt, habe ich sie deshalb noch nichtmal zusammengefaltet. Für Sohn war es erst purer Stress, dann hat es ihm Spaß gemacht. Aber hey, wir Eltern würden uns doch sonst langweilen #nägel

    Das finde ich unglaublich. Und hätte in unserem Fall dazu geführt, dass ich postwendend die Lehrerin hätte anrufen müssen. Abgesehen davon, dass unser Großer bisher auch nicht wirklich was an unserem Laptop gemacht hat, bin ich nicht mal sicher, ob da überhaupt PowerPoint drauf ist. Zudem habe ich da keinen blassen Schimmer von. Ich arbeite tagtäglich mit dem Computer, aber ich habe noch niemals PowerPoint benötigt.
    Das ist echt krass!

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • war hier in der Grundschule nie ein Thema, die Kinder mußten am PC überhaupt nichts können.
    Das ging erst in der 5. Klasse los und da haben sie eh Informatik und lernen alles von der Pike auf. War überhaupt kein Problem, dass mein Sohn keine Ahnung von PC hatte.

  • OT: Hier brachte eine Lehrerin vor zwei Wochen doch tatsächlich den Brüller, dass sie den Kindern (4. Klasse, EINE Woche vor dwer Präsentation) gesagt hat, sie sollen ihre Landvorstellung (europ. Länder) doch bitte mit PowerPoint machen #sauer . Da dies leider der eher kleinere Klops ist, den sie bringt, habe ich sie deshalb noch nichtmal zusammengefaltet. Für Sohn war es erst purer Stress, dann hat es ihm Spaß gemacht. Aber hey, wir Eltern würden uns doch sonst langweilen #nägel

    Ohje, mein Mann "liebt" ja PowerPoint.. da hätte es eine Retoure gegeben, dass wir mit solch "rückständigen" Sachen nicht arbeiten, da passieren eh nur Fehler (siehe großen Nasa Clasch ;) ) .. und und ..


    Ich finde es okay, wenn man sagt: Nutzt doch bitte, sofern ihr das könnt, Computer und so um einen Vortrag vorzutragen. Das Programm vorschreiben, fände ich eher .... dumm. ;) (kommt noch, dass einer sagt ich muss WIndows benutzen)