So wie Arya ging es mir auch viele Jahre.
Man hat das Gefühl, man muss morgens im dusteren aufstehen (6 Uhr), Kinder fertig machen, selber im halbdunklen bis dunklen zur Arbeit düsen und wenn die Arbeit verrichtet ist, ist es auch schon wieder dunkel. Und bei meinem damaligen Arbeitgeber war perse die Arbeitsstelle selber auch nicht gerade durch viele Fenster gesegnet... also nur künstliches Licht den ganzen lieben langen Tag lang.
Daher ist mir der Gedanke nicht so unsympathisch die Sommerzeit zu behalten, weil ich nachmittags Licht brauche, wenn da noch Aktivitäten laufen sollen.
Ein bisschen unsicher fühle ich mich aber schon, wie das dann wäre, wenn es so spät erst hell wird. Theoretisch dürfte es für mich ja keinen Unterschied machen, weil ich das aufstehen morgens im dunklen ohnehin entsetzlich finde und das ist ja morgens um 6 Uhr sowieso der Fall. Egal ob mit Winter- oder Sommerzeit, einfach weil die Tage so kurz sind. Schlimmer kann es kaum werden. Aber ich denke in den Schulen ist es schon schwierig, wenn es so spät erst hell wird.