letzten Endes heißt das aber dann doch: Egal was Frauen als Gruppe machen, sie haben eh keine Chance:
Bleiben sie in ihren angestammten Bereichen ändert sich nichts, stoßen sie in weitere Bereiche vor, werden diese als Frauentypisch bewertet und die Bedingungen den "angestammten Bereichen" angeglichen und es ändert sich nichts.
Nehmen wir mal an die MINT-Werbung wirkt und Informatik hat einen Frauenanteil von 80%, dann wird vermutlich das Arbeitsfeld auf "Programmeraffe" beschränkt und massives Lohndumping betrieben mit der Drohung die Arbeitsplätze sonst nach Indien zu verlagern. Und danach den Informatikerinnen vorgehalten sie hätten sich den falschen Beruf ausgesucht und sollten sich bitte besser qualifizieren, dann bekämen sie auch eine vernünftige Position. Außerdem sind sie selbst schuld, denn sie bekämen Kinder und innerhalb von maximal einem Jahr ist ihr Wissen komplett veraltet.
Richtig ?