"Nur" ein Kind

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  • Liebe Raben,


    ist es wirklich so, dass die Familie mit zwei Kindern erst komplett ist? Mich plagen seit geraumer Zeit Schuldgefühle, weil ich mich einfach nicht auf ein weitere Kind einlassen möchte. Meine Tochter ist ja nun auch schon groß, und man bekommt von aussen ständig suggeriert, dass das was fehlt. Eigentlich empfinden wir es nicht so. Ich bin eher froh über jeden Fortschritt Richtung Selbständigkeit, den sie macht. Aber dann kommt die Kleine und will ein Geschwisterchen, und hier in der Umgebung (Dorf) sind wir die absolute Randerscheinung...an Kommentaren mangelt es auch nicht...


    Hm, was will ich nun von Euch? Kann ich grad gar nicht genau sagen...natürlich werdet ihr jetzt denken "Was solls was die anderen sagen, hauptsache die sind glücklich" Ja, das glaub ich auch. Eigentlich denke ich so auch.
    Aber was ist das überhaupt, Glück?


    Gibt es jemand, dem es ähnlich geht? Oder der schonmal was ähnliches gedacht hat?
    Brauche dringend Beistand :(

    Liebe Grüße


    Musicus mit gar nicht mehr so kleinem Mädchen (05)

  • Ja, hier mir, bzw. Uns geht es ähnlich. Meine Tochter ist nun vier und ich kann es mir immer noch nicht vorstellen.


    Ich bin froh, dass sie einigermaßen groß und selbstständig ist, so dass ich mir ein Baby im Moment überhaupt nicht vorstellen kann.


    Sie ist aber auch sehr bedürfnisstark und fordert auch nicht unbedingt ein geschwisterchen ein.


    Wir werden allerdings auch nicht gefragt, ich kenne auch viele mit nur einem Kind und finde es ok.


    Ich bin allerdings auch noch unter 30, so das ich es mir auch noch eine Weile offen halten kann, es vielleicht in ein paar Jahren zu wollen.

  • Ich bin Einzelkind und wollte immer mehrere.
    Dann war eins da und es war gut. Dann war ich irgendwann getrennt, hab mich mit Kind im Leben eingerichtet und bin glücklich wie selbstständig er nun ist.


    Im Moment ist es so gut. Ich vermisse nichts, er sagt zwar manchmal er möchte ein Geschwisterchen, aber das soll dann bitte nur 1,2 Jahre jünger sein ;)


    Und ja, kaum ist da ein neuer Mann am Horizont kommen Kommentare. Aber ein Baby ist sowas von weit weg für mich gerade.

    Normal is just a setting on a dryer.

  • Also ich bin als Einzelkind aufgewachsen und kann sagen, dass mir da nie etwas (oder jemand) gefehlt hat! :) Lass dich da am besten gar nicht von außen beeinflussen, auch wenn's schwierig ist, wenn so oft Kommentare kommen.. Wenn ihr das Gefühl habt, dass euch ein Kind reicht, warum dann noch ein Zweites? Vor allem wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr auch so schon komplett seid :) Mach dich da nicht verrückt. #knuddel


    Übrigens kommen bei uns die Kommentare eher aus der anderen Richtung, a la: "Eure Tochter ist doch so süß, warum braucht ihr denn da noch ein zweites Kind?" oder noch besser: "Ihr lebt mitten in der Stadt und habt keine große Wohnung, und da noch ein zweites Kind, wie soll das denn gehen?!" #hammer Die Leute haben einem immer soooo viel zu sagen, jaja.. Bla. #freu

  • Hallo Musicus,


    ich finde es ja wirklich sehr seltdam, dass Euere Umgebung das kommentiert! Es würde mir nicht im Traum einfallen, die Kinderzahl anderer Leute in Frage zu stellen, bei guten Freundinnen hab ich schon auch nachgefragt wie die weitere Planung ist, aber das waren wirklich gute Freundinnen.
    Die einen sind der Meinung eine Familie ist erst mit mehreren Kindern komplett, die anderen können sich kein weiteres vorstellen.... und bei einigen hat sich die Sicht im Lauf der Zeit geändert (in beide Richtungen).


    LG

  • Hallo, ich finde, du musst überhaupt keine Schuldgefühle haben, so ein Quatsch. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen (meine Schwester starb vor meiner Geburt) und als Kind haben mir Geschwister nie gefehlt. Jetzt, mit 31, denke ich schon manchmal, dass es schön wäre ein Geschwister zu haben, vor allem in Hinblick auf die Zeit, wenn meine Eltern alt werden.
    Ich wollte immer 2-3 Kinder und hatte vor der Geburt meiner Tochter einen sehr großen Kinderwunsch, stand total auf Baby etc. Und jetzt? Null Kinderwunsch! Es fühlt sich einfach jetzt zu dritt so gut und komplett an, dass ich mir vorstellen könnte, dass L. ein Einzelkind bleibt. Seit ihrem ersten Geburtstag fragt mich allerdings auch JEDER, wann denn das Zweite kommt #augen

    "Finish each day and be done with it. You have done what you could. Learn from it; tomorrow is a new day."
    Ralph Waldo Emerson


  • ist es wirklich so, dass die Familie mit zwei Kindern erst komplett ist? Mich plagen seit geraumer Zeit Schuldgefühle, weil ich mich einfach nicht auf ein weitere Kind einlassen möchte.

    Woher sollen wir wissen, wann Eure Familie komplett ist? Ich habe mir immer drei Kinder vorgestellt, es werden aber, falls nicht der liebe Gott interveniert, zweie werden und bleiben. Also freunde ich mich damit an. Eure Umgebung stellt sich mehrheitlich etwas anderes vor als Ihr - aber es kommt auf Euch an! Fühlt Ihr Euch komplett, dann ist das so.


    Du kannst Dir ja zur Abwechslung die Kommentare der zwei-Kind-Lästermäuler vorstellen, wenn jemand mit vier oder sechs Kindern in ihr Blickfeld kommt. 8o


    Lieben Gruß -
    Silbermöwe

  • Klar, Einzelkind geht gar nicht, da fehlt was. Zwei Kinder sind allerdings ziemlich spiessig und so ab drei Kindern ist es doch ziemlich asozial...


    Wenn ihr als Familie nicht das Gefühl habt, dass was fehlt, dann fehlt auch nichts. Fast alle Geschwisterkonstellationen haben ihre positiven und weniger positiven Seiten, aber insgesamt würde ich nicht denken, dass es bessere und schlechtere gibt. Vielleicht dass es manchmal Konstellationen gibt wo ein Kind nicht gut zu der jeweilgen Rolle passt. (In der Familie haben wir zum Beispiel ein drittes Kind - von fünf - dasst vom Typ her eher ruhig und schüchtern mit einem grossen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, geht aber oft ein bisschen unter zwischen den grossen, die schon alles können und den Kleinen, die noch viel mehr Mama brauchen. Da habe ich mir schon mal gedacht, dass für sie eine Position als älteste oder Jüngste vielleicht besser dran wäre.)

  • Hm, ja, das hab ich vorhin noch vergessen...


    habe selbst einen "kleinen" Bruder, der vier Jahre jünger ist als ich. Eigentlich habe ich die Kindheit mit ihm sehr genossen und mir auch für mich später immer zwei Kinder gewünscht. Nun war es aber so, wie ich hier auch schon bei anderen gelesen habe: nach der Geburt und dem Leben mit einem Kind konnte ich mir ein zweites einfach nicht mehr vorstellen. Jetzt habe ich aber irgendwie auch das Gefühl, meiner Tochter so eine Kindheit mit Geschwister(n) "vorzuenthalten", nur weil ich selbst keine Lust mehr darauf habe (da kommen wieder die Schuldgefühle ins Spiel).


    Vielleicht ist es auch ein bisschen der Abschied von den frühen Plänen und Träumen, wie man sich sein Leben mal vorgestellt hat, der mir momentan so schwer fällt. Auch wenn alles andere im realen Leben momentan dagegen spricht.


    Ich hätte halt einfach gedacht, dass mich das Muttersein mehr ausfüllt, wie ich es von meiner eigenen Mutter kannte. Nun war dem halt ganz und gar nicht so. Gsd ist mein Mann da ganz bei mir. Schlimm stelle ich mir vor, wenn einer in der Partnerschaft vielleicht noch ein weiteres Kind möchte, der andere aber nicht...

    Liebe Grüße


    Musicus mit gar nicht mehr so kleinem Mädchen (05)

  • Ich wollte immer drei Kinder haben. Jetzt hab ich zwei, zum Glück gesunde Kinder. Ein weiteres ist ausgeschlossen- naja, vielleicht doch irgendwann ein Pflegekind???? Andererseits brauchen mich meine zwei sooo viel und ich hab nur zwei Arme zum Halten und zwei Knie zum Draufsitzen. Ich freunde mich gerade mit dem Gedanken an, dass ich "nur" zwei Kinder habe. Ziemlich spießig ;-). Was die anderen sagen ist mir eh wurst. Wahrscheinlich sagen daher nicht so viele was dazu 8o .



    Wenn Ihr euch mit einem Kind komplett fühlt, dann ist das doch super so.

  • Ich finde, erstmal ist das Entscheidung der Eltern, ob sie noch ein Kind wollen und von niemandem sonst.


    Die Kindheit deiner Tochter ist geschwisterlos. Na und? Dafür hat sie immer Eure ungeteilte Aufmerksamkeit, Ihr seid vielleicht finanziell besser gestellt, als Familien mit mehr Kindern etc....
    Man kann immer positive und negative Sachen finden. Das Wichtigste ist doch, dass Ihr mit der Entscheidung im Reinen seid!
    Und ich glaube übrigens auch nicht, dass das mit Erfüllung zu tun hat. Mich, z.B, erfüllt das Muttersein sehr, das ist "genau mein Ding" und trotzdem möchte ich kein weiteres Kind...

    "Finish each day and be done with it. You have done what you could. Learn from it; tomorrow is a new day."
    Ralph Waldo Emerson


  • Ich kenne mehrere die "nur" 1 Kind haben. Die meisten davon sehr bewußt.


    Ich hatte und habe nie einen guten Kontakt zu meinem Bruder gehabt. Man weiß nie wie sich geschwisterbeziehungen entwickeln, daher brauchst Du, finde ich, keine Bedenken haben Deinem kind etwas vorzuenthalten.
    In meinem Fall ist es eher fluch als Segen, dass wir zu zweit sind.


    Was gibt es schöneres als sich komplett zu fühlen und zufrieden zu sein. Und besonders, wenn Du und dein Partner an einem Strang zeiht.
    Schwer sich abzugerenzen, aber Du brauchst keine Schuldgefühle haben!

  • Ich habe mir frueher immer viele Kinder gewuenscht,bin jett aktuell mit dem 2.Schwanger und denke,das wars dann auch ;) .


    Bin selber Einzelkind gewesen und habe mir immer Geschwister gewuenscht,aber meine Eltern haben schon lange auf mich gewartet und danach klappte es einfach nicht nochmal.Bin dennoch sehr gluecklich aufewachsen.


    Und nur,um dem Kind nichts vorzuenthalten,wuerde ich kein 2.Kind bekommen,wenn fuer euch die Familie mit einem Kind komplett ist.Wuerde da ganz auf euer Gefuehl hoeren,die Leute haben ueber so viel was zu reden,das waere mir ganz wurscht.
    Alles hat seine Vor- und Nachteile #ja !

  • Wir fühlen uns im Moment auch zu dritt richtig komplett und ein Geschwisterchen ist derzeit nicht in Sicht, auch wenn ich hin und wieder gefragt werde. Da spielt sicherlich auch rein, dass gerade in unserem Umfeld und vor allem innerhalb der Familie alle zwei Kinder und aufwärts haben.


    Aber ich genieße unsere kleine Familie und dass der Kleine nun etwas mobiler wird, durchschläft und ich wieder arbeiten gehen kann (auch das möchte ich im Moment nicht wieder aufgeben). Ich bin gerne Mutter, aber sehe mich nicht in einer Großfamilie.


    Von daher, ich finde schon, man kann mit einem Kind verdammt glücklich werden und nichts vermissen.

  • du weißt ja nie wie's kommt.
    entweder enthälst du deiner tochter etwas vor, weil du sie nicht in den genuss von geschwistern kommen lässt
    oder du zwingst ihr ein geschwisterkind auf und kannst für sie nicht mehr im gewohnten umfang da sein.


    kommentare von außen: man macht doch eh immer alles falsch (als mutter)


    also: bauchstimmen zählen :) was meint denn dein mann?

  • Ich bin ein Einzelkind und war/bin es gerne!


    Und bei meiner Tochter denke ich auch oft, dass sie lieber geschwisterlos geblieben wäre. Sie kämpft sehr um Aufmerksamkeit und ich verbringe viel Zeit damit, ihr zu zeigen, dass sie durch ihren Bruder nichts verloren hat...

  • Dieser Thread hätte von mir sein können, ich hatte auch schon eine Weile mit dem Gedanken gespielt, dieses Thema zu eröffnen.


    Jaaaa! Mir geht es ganz genau so wie dir, ich fühle mich zu dritt total glücklich und komplett, obwohl ich vor meiner Schwangerschaft immer an zwei Kinder gedacht hatte.


    Ich habe die Babyzeit mit meiner Tochter durch das lange Stillen und Tragen so intensiv ausgekostet, dass mir bis jetzt auch kein kleines Baby fehlt, obwohl ich Babies von Anderen sehr,sehr gerne auf dem Arm habe und auch trage.


    Und auch diese große Freude über Entwicklungsschritte, die wiederum mich entlasten und befreien, ist bei mir sehr stark. So dachte ich oft z.B. nachdem sie keine Windel mehr brauchte, keine Brust mehr brauchte, sie anfing, besser zu schlafen, in den Kindergarten ging....Mensch....da haben wir wieder was in Richtung Selbstständigkeit geschafft,dahinter will ich nicht nochmal zurückfallen. Genauso genieße ich es im Moment auch, wieviel man mit einer Dreijährigen schon anfangen kann, das auch uns Erwachsenen Spaß macht.


    Bei mir spielt auch die KS-Geburt eine große Rolle, an der ich lange knabbern musste. Ich kann mir jetzt erst langsam wieder vorstellen, dass diese Narbe wieder geöffnet werden könnte, bisher hat sich da bei mir alles verkrampft.


    Außerdem liegt mein Mann seit der Geburt unserer Tochter ziemlich oft mit starken Erkältungen im Bett, das kommt fast alle paar Wochen vor. Das spielt bei uns auch gerade eine große Rolle, in der Entscheidung für nur ein Kind. Wir müssen erst mal wieder unsere Akkus aufladen, und richtig fit werden. Das geht mit Schlafmangel nun auch nicht so recht.


    Und dann kann ich jetzt wieder in Teilzeit an meine alte Stelle, mit der ich vor der Geburt sehr glücklich war, auch das ist eine Chance, die ich vielleicht in drei Jahren nicht nochmal bekomme (ich war immer befristet angestellt).


    Mein Problem ist, dass diese Punkte nun eben die Gegenwart betreffen, mit der ich zufrieden bin. ABER ich mache mir Sorgen um die Zukunft, dass meiner Tochter als Jugendliche oder Erwachsene diese Vertrautheit zu einem Menschen fehlt, die fast nur ein Geschwisterkind geben kann. Oder, dass ich ihr Möglichkeiten verbaue, da ihre Kinder dann nie Tanten oder Onkel mütterlicherseits haben werden. Oder, dass sie evtl. Vorurteilen ausgesetzt sein wird.


    Dass ihr heute etwas fehlt, glaube ich nicht. Sie hat engeren Kontakt zu ihrer Cousine und sie kommt gut im Kindergarten mit den anderen Kindern klar. Auch hat sie noch nie nach einem Geschwisterchen gefragt, obwohl wir schon öfter Geschichten zu dem Thema gelesen haben.


    Hier habe ich zum Glück auch noch nie einen Kommentar zu unserem geschwisterlosen Kind gehört, es gibt aber auch einige in meinem Umfeld, das scheint hier in der Großstadt fast schon normal zu sein. Mir fällt aber irgendwie auf, dass der Trend hier in meiner Umgebung so ist, entweder nur ein Kind zu bekommen, oder gleich innerhalb von 2 Jahren ein Zweites.


    Auf jeden Fall finde ich es super, dass den Ein-Kind-Familien hier so viel Zuspruch und Verständnis entgegengebracht wird, das hätte ich fast gar nicht gedacht. Und auch, dass Einzelkinder hier geschrieben haben, dass sie so zufrieden sind, das beruhigt mich ziemlich.

  • ABER ich mache mir Sorgen um die Zukunft, dass meiner Tochter als Jugendliche oder Erwachsene diese Vertrautheit zu einem Menschen fehlt, die fast nur ein Geschwisterkind geben kann. Oder, dass ich ihr Möglichkeiten verbaue, da ihre Kinder dann nie Tanten oder Onkel mütterlicherseits haben werden.


    ich habe einen bruder und habe es in der kindheit genossen, ein geschwisterchen zu haben ... aber im jugendlichen- und erwachsenenalter haben wir uns irgendwie auseinandergelebt. wir haben zwar keine probleme und netten kontakt, aber das wars auch schon. vertrautheit oder geschwisterliche innigkeit fehlt leider. mein bruder wird wahrscheinlich auch keine familie gründen, womit trotz vorhandenem bruder, die onkel- oder tanten-geschichte wegfällt. es ist also alles relativ :)

    lieben gruß von mauli mit maulino (2/12)


    ... mal da, mal dort, mal hier, mal fort ...

  • Danke Mauli! Es stimmt ja schon, Geschwister sind zwei völlig unterschiedliche Menschen, die sich mögen können, oder auch nicht. Man hat halt eine gemeinsame Geschichte, die einen intensiv verbindet, vielleicht schwebt mir dieses Gefühl vor. Allerdings habe ich dieses Gefühl auch z.B. zu einigen Leuten aus meinem Abijahrgang, das war auch eine gemeinsame, intensive Zeit, die uns verbunden hat.


    Außerdem fehlt ja bei nur zwei Kindern auch immer was, da müsste ich schon eine Großfamilie haben, in der es kleine und große Schwestern und Brüder gibt. Ich habe ja auch nur meine jüngere Schwester, und werde nie wissen, wie es ist, eine ältere zu haben, oder einen älteren Bruder, oder einen jüngeren Bruder...