10 Monate, vollgestillt -> Untergwicht und hohe Infektanfälligkeit

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  • Nun gut. Ich versuche jetzt seit Monaten etwas anderes als Mumi in das Kind hineinzubekommen.
    Mit dem Erfolg, dass ich es entweder wieder vor die Füße gewürgt kriege, wenn er es nicht will oder dass es schlichtweg einfach nicht runtergschluckt wird.
    Obst, Gemüse, Getreide in ALLEN erdeklichen Varianten (BLW, Gefüttert) und Konsistenzen (Zum Trinken oder zum Kauen) wird nur in winzigen kaum messbaren Mengen gegessen.


    Heute waren zwei Löffel Muffin (!!!!) ein Riesenerfolg!!!!


    Ich bin grundsätzlich tiefenentspannt, was das Thema angeht, aber so langsam ergibt sich ein Problem.... meine Milch reicht echt nicht mehr. Ich bin an meiner natürlichen Belastungsgrenze angekommen. Da helfen auch diverse Tees, Flüssigkeitsinfusionen und Malzbier nicht mehr.


    Inzwischen ist mein Kind deutlich untergewichtig und so richtig viele nasse Windeln hab ich auch nicht mehr zu verzeichnen. Dazu kommt eine unglaubliche Infektanfälligkeit (Ich glaube, im April war er zuletzt mal richtig gesund...)
    Also er ist jetzt in einer Woche 10 Monate alt, um die 70cm klein und wiegt 6,9 Kilo mit Klamotten und Windeln.


    Er entwickelt sich zeitgemäß, Krabbelt, sitzt, zieht sich zum Stehen hoch, aber das mit dem Gewicht macht mir echt Sorgen.
    Ach so, aus der Flasche trinkt er auch nicht. Keine Chance. Der Zug ist abgefahren.


    Ich bin echt inzwischen echt verzweifelt.


    Wenn er mal was nimmt zum dran rumlutschen, dann nur so ungesundes Zeug... Wackelpudding, Kekskrümel, Speiseeis, Kuchen, ne Olive, trockenes Brötchen, Brot mit Kräuterfrischkäse.... alles andere s.o.
    Ich hab in meiner Verzweiflung gerade ne Packung Schokobrei im Internet bestellt.... jaaaa! So weit bin ich inzwischen!!!!! Und das, wo ich doch eigentlich so ne Bio-Hirse-Kürbis-Süppchen-Tante bin!



    #kreischen



    #hilfe

    Adrian wurde im August 2006 geboren
    Julian im September 2012

  • ...was gefällt dir denn nicht bei Oliven, Brötchen und Frischkäsebrot? BLW bedeutet ja eignetlich auch (jedenfalls hab ich das so verstanden), dass man den Babys die Wahl lässt? Ich würde da nicht unbedingt nur Pudding und Kuchen hinstellen, aber bei einer Brotzeit mit Brot/Brötchen, Käse, Wurst und Sachen wie Oliven, GUrke, Tomate etc. wäre dann doch was dabei?


    Bist du wirklich entspannt gewesen bisher oder war da nicht schon viel Druck wg. Krippenstart?

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Helfen kann ich leider nicht, verstehe aber, dass du dir Sorgen machst. Hast du den KiA mal befragt? Und was macht der Eisenwert deines Kleinen?
    #knuddel

    You never know how strong you are until being strong is the only choice you have

    .



  • Finde Frischkäsebrote auch ok. Hier wurde/wird sich wochenlang von Frischkäse als quasi Alleinnahrungsmittel ernährt. Bio-Breie hab ich auch fleißig gekocht, die landeten aber fast alle im Klo...

  • Hallo. Ich würde beim Arzt auch mal Eisenwerte und vor allem auch Lebensmittelallergien abklären lassen. Vielleicht hat dein Kind einen guten Grund nichts zu essen, weil er es nämlich nicht verträgt #weissnicht . Ansonsten würde ich ihn auch essen lassen was er mag. Mein Zwerg hat anfangs alles gegessen, von Olive über Frischkäsebrot. Momentan gehen fast nur Nudeln, Gemüsesuppe, gebackenes oder Paniertes, manchmal Banane, Müsli oder Pudding. Aber so eng sehe ich das lange nicht mehr wie am Anfang. Wenn einige gesunde Sachen am Ende des Tages im Kind gelandet sind, dann war es ein guter Tag #ja Und langsam probiert er auch mehr und isst auch wieder "gesündere" Dinge.
    Wie schwer war denn dein Kind bei Geburt? Nur um so einen Vergleich zum jetzigen Gewicht zu haben, dass ja wirklich ziemlich niedrig ist.

  • Unser Sohn hat sich auch jetzt ein gutes Jahr von trockenen Nudeln, Brot ohne alles, Obst, Haferflocken in Joghurt und Obstmark, Reis und Salatgurke ernährt.... Gedanken waren auch im Karussell, besonders, weil er einen Eisenmangel hatte, der substituiert werden musste um den ersten Geburtstag.
    Danach würde ich an euerer Stelle auch mal schaun lassen. Vor allem der Eisenspeicherwert wäre interessant. Ansosnten würde ich auch ncohmal das Ausgangsgewicht und die allgemeine Zunahme ansehen und evtl noch Vit D überprüfen lassen.
    Nach Lebensmittelallergien zu sehen, finde ich auch eine sinnige Idee.


    Ansosnten kenne ich im RL ein Kind, das ähliche Gewichtsdaten hatte, es war aber von Geburt an klar, dass eine gewisse Wachstumsverzögerung vorliegt (kann leider nicht genau sagen, was - ähnlich wie Kleinwuchs, aber da die Mama und die Oma/Tanten auch nur 1,50-1,55 groß sind, ist da wenig zu machen) und somit wurde nie erwartet, dass das Mädel in den Perzentilen irgendwo liegt außer auf seiner eigenen (fast 3, wird im Tandem noch ab und an gestillt und war auch reines BLW Baby)

  • Also ich habe hier auch so 2 Nicht-Esserkinder. Die Große hat auch erst etwa um den 1. Geburtstag mal Mengen gegessen, die tatsächlich als Mahlzeit bezeichnet werden konnten, bis zum 2. Geburtstag war Milch immer noch ein großer Bestandteil ihrer Ernährung und erst nach dem 3. Geburtstag gab es die nicht mehr als Mahlzeit. Der Kleine eifert ihr da arg nach ;)


    Allerdings haben beide Kinder nur bis ca. 5 Monate Muttermilch bekommen und danach Pre. Ich konnte sie tatsächlich tiefenentspannt sein und mir ganz viel Zeit lassen.
    Der Druck bei dir kommt ja eigentlich nur, weil deine Milch langsam knapp wird und dein Kind abnimmt. Flasche nimmt er nicht sagst du. Hast du mal verschiedene Hersteller versucht? Oder Milch sonst aus dem Becher füttern, wenn er den nimmt?


    Wenn ich mir vorstelle, dass schon mit 10 Monaten nicht mehr so viel Milch, wie gebraucht wurde, da gewesen wäre... #kreischen Wir haben sie halt echt noch lange gebraucht, auch Phasenweise nach dem 2. Geburtstag nochmal ausschließlich, wenn Tochterkind krank war, Schub hatte, was auch immer.

  • Als bei mir wegen der Schwangerschaft die Milch weniger wurde habe ich auch alles mögliche probiert und genommen hat sie nur Premilch getreckt mit einem Obstgläschen, also volle Flasche halb Pre halb Ostbgläschen. Pappsüß, anders gings nicht.


    Hast Du mal ein paar Daten zur Gewichtsentwicklung? Also Geburtsgewicht und die zwischendurch? Eisen würde ich auf jeden Fall testen lassen, das hängt meist zusammen wenn die Kinder so garnicht essen wollen.

    • Offizieller Beitrag

    ich würde auch unbedingt eisenwerte anschauen lassen. nur muttermilch und infektanfälligkeit kann durch eisenmangel bedingt sein. und der tipp mit den allergien, den würde ich auch verfolgen. kinder wissen oft ganz genau, was gut tut und was nicht.


    nur so nebenbei: eine frau erzählte mir mal, sie hätte ein jahr voll gestillt. das erste, was ihr kind nach einem jahr ass, war tomatensuppe mit knoblauch.

    #rose

    Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund.

    Machtverhältnisse sind weder geschichtslos noch geschlechtsneutral. Johanna Dohnal

  • Und wie waer's wenn du gesunde muffins und kekse bäckst? In sonem muffin kann man ja schon einiges and Obst und Gemüse verstecken....
    Ansonsten war Eisen auch mein erster Gedanke.

    Viele Gruesse vom andern Ende der Welt, Sarah




  • Es ist Dein 2. Kind, nicht? Da finde ich die Infektanfälligkeit jetzt nicht so ungewöhnlich.


    Wie kommst Du denn drauf, dass Deine Milch nicht mehr reicht?


    Meine Große habe ich bis zum 9. Lebensmonat vollgestillt und nennenswerte Mengen an Essen waren es bis zum 1. LJ dann auch nicht.


    sie hat sich dann eine zeitlang von Frischkäsebrot ernährt.


    Was ich nicht machen würde, ist es mit junk anzufangen.


    Insofern Eisen und Allergien abklären zu lassen finde ich jetzt nicht verkehrt.


    Wie ist denn das Geschwisterkind in Größe und Gewicht?

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

    Einmal editiert, zuletzt von claraluna ()

  • Nein, also seit heute mache ich mir ECHT Sorgen, dass evtl organisch etwas nicht in Ordnung ist.


    Ich hab mir hier alles durchgelesen, aber die sorgenfreien BLW-klappt-schon-irgendwie-Postings haben gerade gar keinen beruhigenden Effekt auf mich. Ich denke, ich werde auf jeden Fall mal beim KiA vorstellig...


    Das Kind hat seit der letzten U also in den letzten 4 (!!!!) Monaten nur 200g zugenommen!!!!!!!!!
    Das heißt, dass seine blöden Dinkelzwiebackkrümel einfach nicht REICHEN.
    Er ist echt so richtig dürre!


    Das heißt wahrscheinlich hat es zwischenzeitlich zugenommen, nimmt aber jetzt wieder ab!
    Da sist nicht nur nicht gut, das ist echt besorgniserregend.
    Ich habe die TOTALPANIK, dass irgendetwas organisch nicht okay ist.


    Heute hab ich es mal wieder mit der Brechstange versucht mit dem Erfolg, dass er alles wieder ausgekotzt hat. Das sieht m.E. wirklich wie eine Unverträglichkeit oder eine organische Ursache aus.


    Ich dreh hier echt am Rad. Dr. Google will ich nicht fragen, das würde mich nur wahnsinnig machen.


    Ich stille jetzt also erst mal weiter, was das Zeug hält, aber morgen früh hol ich mir einen Termin beim KiA!
    Ich will das abchecken lassen.


    Dass meine Milch nicht reicht, sehe ich daran, dass er sehr oft und wenn, dann viel zu kruz trinkt, dass die Windeln nicht mehr ausreichend nass sind und daran, dass er nicht zunimmt (?!)


    Mein Großer war in dem Alter fast 4 Kilo schwerer und einige Zentimeter länger.

    Adrian wurde im August 2006 geboren
    Julian im September 2012

    2 Mal editiert, zuletzt von tesoro ()

  • In der Zeit, in der Du Dir heut Sorgen gemacht hast, hättest Du beim Kinderarzt eine Blutentnahme machen lassen können. Vitamin D und Eisen, das würde ich verlangen.
    Termin würde ich gar nicht machen, einfach hingehen und drankommen. Lass Dich nicht wieder wegschicken, sag, dass er nichts (mehr) isst. Eine Unverträglichkeit hat er denke ich nicht, dann würde er doch nur manches nicht vertragen oder nicht ranwollen. Er hat einfach insgesamt keinen Appetit, oder?


    Wenn es ein Eisenmangel ist, essen die Kinder dann auch ganz schnell wieder!

  • Hallo,


    also die Länge ist recht okay für sein Alter, aber er ist schon recht leicht für die Länge.


    Ich würde zum KiA gehen und darauf bestehen dass das abgeklärt wird, also dass die üblichen Untersuchungen durchgeführt werden (Entzündungswerte, Schilddrüse, Zöliakie, Eisenwerte etc.)


    Zu deiner Beruhigung mag ich dir aber auch noch von meinem Sohn schreiben. Er ist mit normalem Gewicht geboren und ist dann im Laufe der Zeit (vor allem im ersten Lebensjahr) aus der Kurve gerutscht. Er isst auch sehr wählerisch, entwickelt sich aber motorisch wunderbar.
    Wir haben dann irgendwann eine Rundum-Diagnostik machen lassen, unter anderem wurde auch ein Handwurzelröntgen gemacht um das Knochenelter zu ermitteln.
    Alle Werte waren in Ordnung (ich war mir zwischenzeitlich sicher dass er Zöliakie hat...). Die Ärztin meinte, er werde vermutlich immer eher klein bleiben, sagt das Handwurzelröntgenbild - aber er sei kerngesund.


    Klemm dich dahinter, umso schneller hast du hoffentlich Entwarnung.


    Alles Gute! #knuddel

  • hallo :)


    es ist wirklich so als redest du von meinem sohn :)


    er hatte mit 10 monaten 6,9 kilo auf 70 cm
    kam allerdings mit 50 cm und 3,6 kilo auf die welt .


    ich habe ihn insgesamt 9 monate voll gestillt , denn vom kleinsten bissen essen egal ob brei oder zwieback bekam er fürchterliches bauchweh !
    dazu kam dann die infektanfälligkeit hauptsächlich bronchien ... ( waren letzten endes im KH )


    danach fing er dann das normale essen an, das bauchweh wurde leicht besser , wir stillten weniger mit 15 monaten hörte er ganz auf damit .
    das bauchweh wurde weniger,ging aber nicht ganz weg .
    im frühjahr darauf mit knapp zwei ging es wieder los mit infekten ...wir sollten an die nordsee
    haben wir gemacht und hatten danach 1,5 jahre ruhe :)


    das bauchweh blieb :( dann kam der tip einer rabin mit der bioresonanzmessung
    das haben wir gemacht und es kam raus, dass der darm noch nicht richtig entwickelt ist und bekamen globulis ...
    gleichzeitig erklärte sie uns,dass darm und lunge ( glaube ich) zusammen hängen und oft das eine probleme macht wenn das andere nicht richtig funktioniert .
    die behandlung schlug an , das kind hat weiter gefuttert wie eh und je aber mit weniger bzw kaum noch bauchweh und ohne infekte ';)


    er gehörte aber noch bis vor einem guten halben jahr zu den sehr kleinen.
    jetz tist er seit april vier und wiegt mit kleidern gerade mal 15 kilo und ist 96,5 cm groß ist aber somit langsam wieder in einer "normalen" gegend



    vll konnte ich dir etwas die sorgen nehmen
    alles gute für euch
    lg mel

  • @ Irene, Deinen Eingangssatz fand ich schon etwas daneben! #pinch Ich mach mir halt Sorgen und möchte einfach gerade von Eltern hören, die ähnliches erlebt haben. Selbstverstädnlich beschränkt sich meine Ursachenforschung nicht darauf, lustig im Internet zu surfen.


    Also der Arzt hat mir die Null-Diagnose "Gedeihstörung" und einen Termin zur Blutentnahme gegeben, hat einen großen Abdomenultraschall gemacht (unauffällig) und hat mir eine Überweisung in die Kinderklinik zum Ausschluss von Muciviszidose gegeben. Der Termin ist in ner Woche. Drückt mir die Daumen, dass da nichts ist!



    Den Kleinen hab ich jetzt Tasüber von 10-ca. 17 Uhr stillfrei. Und siehe da, er isst, wenn er nichts anderes bekommt. Ich sorge durch viel Tragen und Kuscheln für den nötigen Ausgleich und Nachts darf er so oft, wie er will.
    Es ist für uns beide nicht einfach und wirklich stressig, das einigermaßen elegant über die Bühne zu kriegen, weil ich jetzt eine ziemlich straffen Zeitplan habe im Gegensatz zu vorher, aber es geht schon irgendwie.
    Immerhin so ein halbes Gläschen schafft er schon mal. Leider nur das süße Kram, aber immerhin geht schon mal was.


    Seine Windeln waren heute an Tag 3 deutlich voller mit Pipi als gewohnt. Verdaauungstechnisch scheint er es auch hinzubekommen mit dem ziemlich radikalen Wechsel.
    Er ist auch ziemlich gut drauf.

    Adrian wurde im August 2006 geboren
    Julian im September 2012

  • Na super. Jetzt ist er wieder krank mit Fieber und natülich ist wieder nix mit Brei. Die letzten zwei Tage auch nicht mehr wirklich. Wahrscheinlich hat sich die Krankheit schon angekündigt.


    Ich versuch jetzt gerade mit allen Mitteln meine Milchmege wieder zu steigern, damit ich mit gesundem Kind einen neuen Versuch wagen kann.


    Das war echt ne total heftige woche. Nachdem alls sich eigentlich ganz gut anließ, ist es jetzt total extrem geworden. Er hat heute etwas Vanilleis vom Löffel gegessen. Das wars. Ansonsten kriegt er beim Versuch, ihn in den Hochstuhl zu setzen einen hysterischen Anfall.




    Es scheint ihm total egal zu sein, dass er an meiner Brust nicht satt wird. Das nimmt er einfach so hin. Er will aber auch nichts anderes. Er nuckelt,nuckelt und nuckelt, aber wehe man hält ihm einen Löffel voll Brei hin, dann macht er einen Aufstand, als würd man ihm ein Messer in die Kehle rammen wollen.
    Hauptsache, er kann mit seinem lustigen, stundenlangen Trockennuckeln weitermachen. So langsam hab ich echt die Faxen dicke.
    andere Milch nimmt er aus keinem Behältnis an. Er trinkt ansonsten nur Wasser.


    So, kein Kind würde also freiwillig verhungern? Ach ja? Außer meinem vielleicht. Das verhungert offensichtlich gerne, solange man es nicht zum essen zwingt.


    Ich bin echt verzweifelt.
    Ihn zu zwingen funktioniert nicht und macht uns beide kaputt, in zu lassen macht ihn auch kaputt, weil es einfach nicht reicht... also was nun?


    Und was für Kommentar man hört, so nach dem Motto "Du darfst Dein Kind doch nicht zum essen zwingen... meins hat damals auch erst mit 14 Monaten gegessen..." "Ja, Madame, deins war aber auch ein 11-Kilo-Specki mit Doppelkinn und Budda-Bauch! Da kann man gerne gelassen abwarten!"


    Schuldigung fürs Rumjammern, aber mir gehts gerade echt nicht gut. Montag krigene ich die ersten Ergebnisse von den Bluttests...

    Adrian wurde im August 2006 geboren
    Julian im September 2012

  • Ohje, ich kann nichts hilfreiches beitragen wollte aber mal kurz sagen, dass hier alle Daumen gedrückt sind, dass es Euch bald besser geht und bei den Bluttests nichts Schlimmes rauskommt!

  • Mir fällt sonst noch ein Brusternährungsset ein, hast du das mal versucht? Da wird ja so ein Schlauch an der Brust befestigt, so dass das Kind beim normalen Trinken zusätzlich darüber was bekommt. In eurem Fall also dann Pre oder 1er Milch, je nachdem was du bevorzugst. Er wird sich wohl erst an den Geschmack gewöhnen müssen, aber einen Versuch ist es evtl. wert. Irgendwie muss ja nun die Milch tatsächlich ins Kind :S
    Dass er keinen Brei essen mag, wenn er krank ist, ist ziemlich normal. Auch bei Schüben oder beim zahnen hatten wir solche Phasen. Meist gab sich das wieder, sobald es meiner Großen damals besser ging. Der Zug mit dem Brei wird also bestimmt nicht komplett abgefahren sein.