ZitatIch habe sie aus unserem unabhängigen großen Supermarkt. Der ist an Edeka irgendwie angeschlossen. Insofern vielleicht in einem Edekamarkt?
Oder einfach da: http://www.ebay.de/bhp/double-dip
Danke!
ZitatIch habe sie aus unserem unabhängigen großen Supermarkt. Der ist an Edeka irgendwie angeschlossen. Insofern vielleicht in einem Edekamarkt?
Oder einfach da: http://www.ebay.de/bhp/double-dip
Danke!
Hier kochen gerade Erinerungen hoch
Der Blog ist klasse und an Hubba Bubba (kaufe ich noch heute gern ) und diese Stäbchen im Brausepulver (die hatte ich vergessen) erinnere ich mich gerade auch.
Genauso an das Aufkleber sammeln (die glitzernden und die aus Samt) auf dem Schulhof. Bärenwald hatte ich auch. So süß!
Beim Kiosk nicht aufzählen, was man wie oft haben will, sondern fragen:"was bekomm ich alles für eine Mark?" Und dann mit einer dicken Tüte Süßigkeiten von dannen ziehen. Heute bei den Preisen undenkbar
das machte meine Tochter heute auch beim Kiosk um die Ecke. Sie ist sooo stolz darauf, alleine losziehen und ihr Taschengeld verprassen zu können. Für einen Euro gibt es keine Riesentüte voll, aber immerhin ein paar Süßigkeiten. Ich glaube, bei der Sache spielt weniger die Menge, sondern mehr die eigene Unabhängigkeit eine Rolle. Ich stehe dabei oft am Fenster und schwelge in Kindheitserinnerungen
Ich kann mich hier dem 83er-Reigen anschließen.
Ein Sticker-Album hatte ich auch. Plastikschnuller habe ich aber nicht gesammelt. Einen oder zwei hatte ich, haben mich aber nicht interessiert. Dafür habe ich mit den Jungs auf dem Schulhof Autoquartett gespielt.
Süßes gab's beim Bahnhofskiosk oder beim Bäcker. Bunte Türe für eine Mark. Für mich immer mit Lakritz. Toll war auch als die Maoam-Kracher rausgekommen sind.
Das beste beim Bäcker waren Bärentatzen. Die gab es aber so nur bei einem Bäcker im Ort. Der hat irgendwann zu gemacht. ;( seit dem trauer ich den Bärentatzen nach.
Wenn meine Mutter Zitronenkuchen gebacken hat, bekamen mein Bruder und ich eine ausgedrückte Zitronenhälfte mit Zucker drin zum auslecken.
Calippo fizz, war das die Sorte, die so geprickelt hat? Das hab ich auch geliebt.
ZitatDas beste beim Bäcker waren Bärentatzen. Die gab es aber so nur bei einem Bäcker im Ort. Der hat irgendwann zu gemacht. ;( seit dem trauer ich den Bärentatzen nach.
Falls du die gleichen meinst, die ich meine: die gibt es bei Fettgebäckständen auf Jahrmärkten. Also da, wo auch Viktoria, Berliner, Apfeltaschen usw verkauft werden. Zumindest in Norddeutschland.
Ich weiß nicht, ob wir das gleiche meinen. Das war glaub ich ein einfacher Rührteig in Tatzenform gebacken mit Schokoglasur vorne. Aber die haben nur bei dem einen Bäcker geschmeckt.
Bärenwald hatte ich auch. Ist sogar noch alles da. So was gibt es wieder, nur unverschämt teuer... Sonst hätte ich mir was davon gekauft
ZitatIch weiß nicht, ob wir das gleiche meinen. Das war glaub ich ein einfacher Rührteig in Tatzenform gebacken mit Schokoglasur vorne. Aber die haben nur bei dem einen Bäcker geschmeckt.
Nein dann kenne ich was anderes unter gleichem Namen.
Kennt denn keiner das dunkelblaue-Stiel-Wassereis mit den weißen Sternen drauf, das wegen der Farbstoffe bald verboten wurde? Jahrgang 79 falls das hilft.....
Was ich auf ewig betrauern werde: Berentzens Apfelschnapsbonbons. Die hab ich geliebt - warum werden die eigentlich nicht mehr hergestellt?!?!
Das beste beim Bäcker waren Bärentatzen. Die gab es aber so nur bei einem Bäcker im Ort. Der hat irgendwann zu gemacht. ;( seit dem trauer ich den Bärentatzen nach.
Jaaaaa, lecker, daran erinnere ich mich auch....Jetzt gibt es das nicht mehr, beziehungsweise hab ich die nur so komisch gesehen, hell, mit Nougatfüllung. Bah!
In der Schweiz gibt es bei coop ganz leckere Bärentatzen !!
Double Dip gibt's übrigens auch hier. Sehr gefährlicher Shop!
Bumbum-eis im Freibad!
Ist heute das einzigste Eis, dass ich meinen Kindern neben dem normalen Kugeleis kaufe. (nun, wir kriegen eh genug unverkäufliche Exemplare von der Firma)
Double Dip, Magic Gum und andere genannte Süßigkeiten gibt es im Drogeriemarkt Müller.
Zitat von Astrid:
Gegen Ende der Grundschulzeit bei Kindergeburtstagen hingebungsvoll "Mörder und Dekediv" im dunklen Zimmer spielen.(und wir haben hier gestern einen Detektivgeburtstag gehabt und an DAS Spiel habe ich nicht gedacht..)
JAAA! Wie ging dieses Spiel? Weiß das noch jemand?
Ganz früher noch Glitzer-Glanzbilder, dann Sticker (die samtigen waren die wertvollsten), dann Schnullerketten. Auch Jahrgang 83!
Hier auch (bin erstaunt, dass hier auch soviele Jahrgang 83 sind, sonst bin ich eher ein Exot, in SH zu jung für Kinder, in MV zu alt *lach*).
Die, die im Dunkeln leuchten, waren auch sehr begehrt.
Und dann gab es mal eine Zeitlang diese hässlichen Trolle mit langen grellbunten Haaren. *grusel*
Und Gummitwist. *hach*
Baujahr 77:
Vor Hubba Bubba war die einzige Möglichkeit, anständige Kaugummiblasen zu machen, "Bazooka"-Kaugummi... verlor extrem schnell den Geschmack, was jetzt aber nicht so wild war, weil es geschmacklich ungefähr identisch mit der damals erhältlichen Kinderzahncreme "Blendi" war... und auch farblich gleich (ich glaube, Otto Waalkes hat die Farbe mal als "Leukoplast-Rosa" bezeichnet).
Das Kaugummi war trotzdem besser, weil in jedem Einwickelpapier ein Mini-Comic mit Bazooka Joe war und auch der Zahncremepackung nur ein doofer Biber. Naja, zumindest war es nicht der, der den Erwachsenen im Werbefernsehen vom "Naturkräuterextrakt in den grünen Streifen" in der Großen-Zahncreme vorschwärmte.
Und Max und Moritz, der Struwwelpeter und Karius und Baktus waren ganz offizielle Kinderbücher.
Bis dann eher "Formel 1“ (also das mit Kai Böcking, nicht das mit Niki Lauda) und Ronny's Pop-Show interessanter wurden.
Und bei Tante Buske im Miniladen kriege man für 50 Pfennig SO viele Süßigkeiten, dass die Papiertüte, in die sie sonst belegte Brötchen packte, fast aus den Nähten geplatzt ist. Und nebenan bei Bruno und seiner bis heute mir nicht namentlich bekannten Frau eine kleine Kugel Eis für 20 und eine große Kugel für 35 Pfennig.
Vor allem die Mischung eine Kugel Zitrone und eine Kugel Vanille war zwar finanziell völlig dekadent, aber das fusselte so schön.
ua. bazooka. genau. manchmal zwei oder drei auf einmal. und es schmeckte sehr schnell sehr scheusslich.
ich hoffe, meine kinder werden auch mal schöne kindheitserinnerungen haben.
meine prägnanteste Kindheitserinnerung war ein Kuchen, den es nur bei meinen Großeltern im Oberharz gab, bzw. bei einem Bäcker dort.
Man, war der lecker!
Es war Hefe-Blechkuchen mit sowas wie Schmand obendrauf, hiess Flottkuchen.
Am besten waren die Stücke aus der Mitte, da war diese Creme noch weich und schmolz im Mund zusammen.
Dann beim Bäcker meines Heimatortes: Leckmuscheln, oder diese Kegelförmigen Lutscher, wo als Stil ein Cowboy oder ein Indianer dran war (ich haben aus Prinzip nur die Indianer gekauft).
Miesmuscheln sammeln und am Strand überm Lagerfeuer in alten Gurkendosen kochen in Meerwasser und dann gleich essen, ohne Beteiligung von Erwachsenen. Würden sowas meine Kinder machen, da würde es aber Vorträge geben!
Absurde Mutproben, die dann auch mal Verletzungen nach sich zogen, die aber tapfer ertragen wurden und den Eltern verschwiegen.
Mir fällt es heutzutage schwer, die Zeitungen "einfach so" in Altpapiercontainer oder die entsprechenden Tonnen zu werfen.
"Früher" brachten wir die handwagenweise zur SERO-Annahmestelle und bekamen ausreichend Geld, um davon genüsslich Eis essen gehen zu können.
Mir fällt es heutzutage schwer, die Zeitungen "einfach so" in Altpapiercontainer oder die entsprechenden Tonnen zu werfen.
"Früher" brachten wir die handwagenweise zur SERO-Annahmestelle und bekamen ausreichend Geld, um davon genüsslich Eis essen gehen zu können.
Oh ja - mit Handwagen die komplette Nachbarschaft abklappern und alles einsammeln, was nicht nietundnagelfest war. Gab nen nettes Taschengeld.
In meiner Kindheit gab es in Frankreich etwas das war ein Joghurt/Pudding halt so ein süsser Nachtisch und unten im Töpfchen war eine Murmel. Die haben wir geliebt. Wenn es heute so etwas geben würde, ich müsste es wie ferngesteuert kaufen. Ich mag diesen süsskram eigentlich nicht.
schoko