Tips für die Geburt eines Riesenbabys erbeten!!

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  • NanaBaby, ja "das wird" ist auch ein gutes Mantra :D
    Echt blöd, wenn sich sogar die Hebamme so verschätzt,
    ich wäre da nicht nur angefressen, wenn es mir passieren würde #sauer


    katilein, gut zu wissen, das mit dem Anschwellen , merk ich mir, danke!


    @ Frau Frosch, genau so, wie du das geschrieben hast, hat es der Arzt auch gesagt,
    ich habe es nur nicht so im Detail im Kopf gehabt.
    Es sind halt gleich drei Faktoren, die dafür sprechen, nicht bis nach ET zu warten,
    der Diabetes, die Größe und mein Alter.
    Ich war heute noch mal im Kreissaal, um mit einer Hebamme zu sprechen,
    und sie hat es nochmal ähnlich begründet.
    Die Versorgung ab ET nimmt bei über 40 jährigem schnell ab, bzw kann ganz schnell abnehmen,
    der Diabetes tut sein übriges dazu.
    Also rein statistisch und ich bin nun auch schon 43 #pfeif
    Ich solle auf jeden Fall ab 39+0 wirklich jeden Tag zur Kontrolle...
    Und ab 38+0 alle möglichen Mittelchen und Tricks probieren, dass es von allein los geht.
    Vllt lass ich mich doch auf die Eipollösung bei 39+0 ein...
    Mein Wunschtermin ist ja eh genau fünf Tage vor ET, da haben wir Hochzeitstsg :D


    sushiba, puh 12 Minuten sind ja eine Ewigkeit!
    Ich habe deinen Dystokie Thread gefunden, da kann einem schon anders werden.
    Gut, dass alles so glimpflich ausgegangen ist.
    Auf das Thema hab ich die Hebamme auch angesprochen,
    sie hat mir etwas die Angst nehmen können, sie werden dort auch regelmäßig geschult,
    ich werde es dann bei der Geburt einfach auch nochmal ansprechen .


    key, bei einer Dystokie werden in dem KH dann zwei Hebammen dabei sein,
    so jedenfalls ist es wohl vorgesehen, meinte die Hebamme.
    Ich vertrau da einfach ein Stück weit.


    Kris, ist ja auch nich schlecht, stehst auf zum KS und das Kind kommt #super
    Also ich habe verinnerlicht: Bewegung, Bewegung, Bewegung!


    flocke, auf die Schubkraft setz ich jetz auch einfach mal,
    hab ich jetzt auch schon oft gelesen!


    Lolle, ja das werd ich #super


    Enemene, darauf setz ich jetzt auch, dass ich fühle, was zu tun ist...
    Und wenn ich meinem Mann vorher noch alles sage, was ich dann will,
    wird er mich daran erinnern müssen :D
    Bei meiner zweiten Geburt musste er mir wirklich immer sagen, dass ich atmen soll,
    sonst hätte ich es vergessen #pfeif


    Meisterschülerin, wow, 45 Minuten Geburt hat ja auch was #super
    Und dann bei dem Gewicht! Mal schauen, wie lange es bei mir dann dauern wird,
    ich glaub zu schnell ist bei mir auch nicht unbedingt von Vorteil,
    aber man weiß es ja nie vorher.


    Morgen bin ich 37+0 , also könnte es losgehen, ohne als Frühgeburt zu gelten,
    auch schonmal schick.
    Irgendjemand erzählte ja, dass sie mit ihrem Baby geredet hat, dass es doch jetzt bitte kommen soll... Vllt fang ich damit morgen einfach schonmal an #super


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Ich hab nur deinen eingangs post gelesen und weiß nicht ob schon jemand was dazu geschrieben hat.
    Warum willst du nen blasenkatheter?
    Der macht auch nur die blase leer, wenn du pieseln gehst hast du das gleiche Ergebnis #weissnicht

  • mit Katheter kann man sich doch auch gar nicht so gut bewegen, oder? also ich stell mir das sehr unangenehm vor.


    Ich hab bei Nr 3 extra zwei stunden in der wanne verbracht, damit der dicke (allerdings nur 4 kg) nicht so sehr auf den Muttermund drückt. Also bei mir war der Druck nach unten enorm.


    Dammriss (und Scheidenrisse) hatte ich beim kleinsten meiner drei Kinder. :)

  • Erdbeerquark, es ist wahrscheinlich wirklich nur ein klein wenig, dass es weiter hilft,
    aber eine komplett leere Blase ist wohl von Vorteil.
    Bei der letzten Geburt konnte ich beim besten Willen nicht pieseln,
    da kam einfach nüscht, aber es war halt doch was drin
    und das hat die Hebamme halt abgelassen.
    Hatte ich vorher auch nie gehört.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Zitat

    Ich hab nur deinen eingangs post gelesen und weiß nicht ob schon jemand was dazu geschrieben hat.
    Warum willst du nen blasenkatheter?
    Der macht auch nur die blase leer, wenn du pieseln gehst hast du das gleiche Ergebnis #weissnicht


    Das habe ich auch gleich gedacht.


    Ich würde dir auch dazu raten, einfach ganz regelmäßig aufs Klo zu gehen (mach Platz und hilft beim Öffnen des Muttermundes UND du bist in Bewegung ;) ) und ansonsten das zu tun, was dir gut tut.


    Ich find es ja fast egal, ob ein Baby nun 500g mehr oder weniger hat. Das verteilt sich doch auf 500g und macht doch um Durchmesser gar nicht so viel aus. Ich hab mich auch immer damit getröstet, dass 4kg viel effektiver mitschieben, als 2kg ;)

  • safira, ja ich werde bestimmt versuchen, ohne Katheter zu Pieseln,
    zumal mein letzter Katheter wegen blasenentzündung extrem schmerzhaft war.
    Wenns auch noch gut für die mumuöffnung ist, um so besser!


    Sooooo....
    War grad beim Vertretungs FA von meinem FA, der grad Urlaub hat,
    wegen CTG und Streptokokken.
    Ein ganz alter und entspannter Typ #super
    Und obwohl ich ja nur dazwischengeschoben wurde, weil sooo viel los ist heute laut der Sprechstundenhilfe (Wartezimmer war leer :stupid: ) ,
    hat er dann wegen meiner Bedenken noch einen US gemacht und siehe da,
    genau die gleichen Werte wie vor 8 Tagen.... #banane
    Also immernoch 3.700gr. #super
    Seine Oberschenkel sind sogar geschrumpft #hammer
    Also ihr hattet alle recht mit diesen blöden US Geräten!
    Also werd ich sehr wahrscheinlich über die vier Kilo kommen, aber nicht übermäßig.
    Mein Mann hat nochmal bei sich geschaut, er hatte 4350gr auf 57cm,
    so in der Art wirds denk ich werden und das trau ich mir schon zu #super


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Zwischen meinen beiden Söhnen liegt ein Kilo Gewichtsunterschied und zwei cm KU - und der Größere (4,5kg, 38,5cm) kam wesentlich einfacher raus. :) Was ich darauf schiebe, dass niemand wusste, dass da ein Bröckchen auf dem Weg war.
    Übrigens trotz verhakter Schulter. Reitest du zufällig? Eine "Angalopp-Hilfe" auf der Seite der hakenden Schulter kann da helfen ;)
    Das Gewicht ist gar nicht so (ge)wichtig.


    Schau einfach, dass du es dir so wohl machst, wie es in dem jeweiligen Moment eben geht. Kräftige Kinder können auch kräftig mitarbeiten, wenn man sie lässt :)

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ohnezahn, Angalopp Hilfe? #confused 8I  
    Ne , ich reite nicht, kannst du mir das kurz beschreiben?
    Ja , ich hoffe auch, dass der kleine Wurm aktiv mitarbeitet #pfeif
    Die Geburt meiner Tochter mit über 4kg ging ja auch recht schnell und schön,
    und wenn ich hier über die ganzen hängenden Schultern lese,
    hatten wir wirklich nur eine etwas schwere schulterentwicklung und keine dystokie.


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Ich glaub es ist gemeint, dass das Becken neu Bedarf weiter wird, wenn man ein Bein von hinten zur Seite weg nach vorne schwingt, so als ob man auf ein Pferd oder Fahrrad steigen möchte. Oder wie war das gleich?

  • Ihr lieben,


    nochmals danke für eure Antworten!
    Sie haben mir wirklich Mut gemacht!


    Am 02.07.15 wurde nun mein "Riesenbaby" geboren #herzen
    Die Daten:
    4070 Gramm, 54 cm und 38 KU.


    Also alles im Rahmen. Der KU hat mich etwas geschockt , aber nun gut, er passte ja :D


    Allerdings ist alles , was ich mir so vorgenommen hatte, vollends verpufft :(
    Es war leider wirklich für mich und meinen Mann eine krasse und schlimme Geburt. ;(


    Und dabei fing alles echt sehr gut an!
    Bin nachts immer mal wieder von Wehen aufgewacht und musste auf Klo,
    irgendwann kam Blut und Schleim, da haben wir uns um 4:30 Uhr auf den Weg ins KH gemacht.
    Dort angekommen sprang dann auch die Fruchtblase , der Mumu war 5cm offen,
    ich wehte "fröhlich" vor mich hin :D
    Komischerweise sagte die Hebamme, dass der Kopf weit oben im Becken hängt,
    und ich erstmal nicht aufstehen sollte, obwohl er zwei Tage vorher schon fest unten sein sollte.
    Nun gut, ich lag also erstmal , bis ich nach einer Stunde dann doch aufstehen durfte.
    Hab brav meine Vorhaben durchprobiert, stehen, knien, hocken, Gebärhocker...
    bis ich mich für Knien entschieden hab, auf dem Schoß meines Mannes hängend.
    Irgendwann fingen die Presswehen an, ich konnte nochmal auf die Uhr schauen,
    es war ca 8:30 Uhr, und innerlich freute ich mich, dass es doch bald zu Ende sein sollte!
    War aber leider ein Trugschluss...
    Ich versuchte die Presswehen zu veratmen, was mir anfangs auch noch gut gelang,
    ich sollte noch nicht pressen, was aber irgendwann nach einer Stunde kaum mehr möglich war,
    die Wehen dauerten zum Teil länger als die Pausen.
    Dann standen plötzlich Ärzte im Zimmer, sie wollen nach dem Sauerstoff schauen,
    ob es dem Kind noch gut ginge, die Herztöne fielen immer schon etwas grenzwertig ab.
    Eine Weile später hieß es dann, sie werden eine PDA legen, wir brauchen beide eine Wehenpause zur Erholung, um dann Kraft für die Geburt zu sammeln.
    Ich war etwas überrascht, weil ich nicht damit gerechnet hatte und verärgert, weil ich keine wollte, aber ich nickte einfach nur.
    Sie schafften es dann irgendwie in einer Wehenpause und mit Wehenhemmer die PDA zu legen, leider mit null Effekt... Das hatte ich vor 8 Jahren bei meiner ersten Geburt auch schon, die wirkte einfach nur einseitig. Kaum war der Wehenhemmer raus, gings wieder los wie vorher.
    Also zweiter Versuch PDA nach ca 30 Minuten, das gleiche Spiel.
    Die Presswehen genauso stark und unbeherrschbar wie vorher.
    Meine Kräfte waren langsam am Ende, ich schaffte es nicht mehr ,
    mich zu kontrollieren, mein Körper machte, was er wollte.
    Ich krampfte nur noch, bekam auch keinen Ton mehr raus, weil meine Kehle auch verkrampfte,
    an atmen war garnicht zu denken ich war nur noch ein krampfendes Bündel.
    Es wurde ein zweites Mal nach dem Sauerstoff geschaut .
    Langsam bekam ich das ungute Gefühl, dass ich auf dem OP Tisch lande.
    Mein Mann sah man an, dass er auch völlig fertig mit den Nerven ist,
    er versuchte mich zu unterstützen bei den ganzen Presswehen, aber bei mir war kaum mehr was zu machen.
    Dann stand irgendwann der Oberarzt im Zimmer mit einer klaren Ansage und einem sehr bestimmten Ton, um überhaupt zu mir durchzudringen:
    Frau ... ! Wir werden jetzt alle zusammen versuchen, ihren Sohn vaginal zu gebären,
    dazu müssen sie pressen, was das Zeug hält...!!!
    Also so in etwa kam es rüber, seine genauen Worte hab ich nicht mehr im Kopf.
    Als ich ihn gesehen hatte, war ich eigentlich darauf eingestellt,
    dass er mir jetzt sagt, dass wir einen KS machen müssen.
    Von daher war ich echt überrascht, dass sie auf Gedeih und Verderb vaginal entbinden wollen,
    aber so konnte es dem Wurm ja auch noch nicht soooo schlecht gehen.
    Und so wurde ich so positioniert, wie man es auch aus den schlechten US Serien kennt,
    auf dem Rücken liegend, Beine auf den Halterungen, ich sollte meine Kniekehlen umfassen,
    und dann bei der nächsten Wehe pressen, was geht...
    Und das tat ich dann auch und weiß wirklich nicht mehr, woher ich die ganze Kraft genommen hab, ich denke die Angst vor einem drohenden KS, wenn das jetzt nicht klappt, hat mir einen neuen Schub gegeben und ich kämpfte , wie eine Löwin.
    Bei der zweiten Presswehe , bei der ich pressen sollte, merkte ich, dass der Kopf bereits komplett unten ist, mit der dritten Presswehe flutschte der kleine Kerl in einem Rutsch raus!
    Und musste erstmal entheddert werden, einmal die Nabelschnur um den Hals und dann nochmal um den Arm.
    Nachher erzählte mir die Hebamme, dass das der Grund dafür war, dass er einfach nicht runterrutschte. Sie konnte wohl fühlen, dass er während der Presswehen auf die Mitte des Beckens runterkam, aber sobald die wehe aufhörte, rutschte er wieder nach oben, daher gings auch einfach nicht weiter.
    Sie legten ihn mir gleich nach der Geburt auf die Brust, er war vollkommen blaulila, aber es ging im augenscheinlich gut, sie ließen ihn jedenfalls eine ganze Weile bei mir, bevor er mit meinem Mann zur ersten Untersuchung ging.
    Ich war so fertig, vor allem psychisch, dass ich noch nichtmal eine Träne vergoss, wie bei den anderen beiden Geburten.
    Mein Mann auch nicht, er schnitt noch nichmal die Nabelschnur durch, wir standen beide irgendwie unter Schock.
    Ich redete die ganze Zeit mit dem Wurm, dass wir es endlich geschafft haben und sagte ständig: man war das krass! Das schwirrte mir die ganze Zeit danach auch noch im Kopf herum.
    Über so einen langen Zeitraum die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren, grade wenn es um so etwas wichtiges , wie die Geburt geht, wo so viel auf dem Spiel steht, hat mich echt mitgenommen.


    Aber wir haben es geschafft!
    Und das auch ohne Saugglocke, die war bereits vorbereitet, aber zum Glück nicht notwendig gewesen.
    Ach ja, mein Mann sagte später zu mir, ich hätte ihn seit nunmehr 23 Jahren bzgl meiner geheimen Kräfte angelogen :D ich hatte ihn während der Presswehen zum Festhalten benutzt und ihm wohl schlimme Schmerzen zugefügt :D
    Er meinte, die nächsten 20 Jahre bin ich dann diejenige, die die Bier- und Wasserkästen schleppen darf #hammer #lol


    Die Geburt ist nun drei Tage her und langsam hab ich es einigermaßen weggesteckt.
    Mein Körper schmerzt noch überall, richtig tief einatmen kann ich immernoch nicht,
    mein Brustkorb ist noch total verspannt, aber es wird langsam.
    Ich werd auf jedenfalls noch etwas länger Ruhe brauchen, als bei den anderen Geburten.


    Ein wenig an Schicksal glaub ich jetzt auch :D
    Ich hatte ja eigentlich geplant, in einem anderen Krankenhaus zu entbinden,
    das ein wenig kleiner und alternativer sein sollte, als die große Charité,
    wo man hier der Meinung ist/war, dass hier schnell mal eingeleitet wird,
    und man auf dem OP Tisch liegt. #pfeif
    Genau das Gegenteil war der Fall.
    Ich habe mich recht spontan umentschieden, weil mir das andere KH so einen Druck gemacht hat, endlich einzuleiten, weil zu alt, und Zucker und zu groß und ein schlechtes CTG dabei... Die Charité war voll tiefenentspannt in allen Punkten.
    Klar, alles nicht optimal, aber kein Grund zur Panik.
    Ich weiß es natürlich nicht, aber in dem anderen KH hätten sie mich evt schon viel eher aufgeschnitten, einfach zu ihrer Sicherheit.
    Also alles richtig gemacht und ein völlig neues Bild der Charité bekommen #super


    So und nu geh ich wieder kuscheln #love


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Erstmal: herzlichen Glückwunsch! #laola !
    Vielen Dank fürs Teilen.

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Herzlichen Glückwunsch zur vollbrachten Leistung, Nele! Was für ein Marathon. Dass du überrumpelt bist kann ich gern glauben.


    Wohnt ihr denn in der Nähe des KH? Ich würde sonst, solltet ihr das brauchen, auch mal Wochenbettfutter vorbei bringen (ganz besuchslos natürlich!).

    • Offizieller Beitrag

    Was Du für eine Löwin bist!!!! Und das, obwohl Du - wie Du schreibst - so lange die Kontrolle verloren hattest!
    Das auszuhalten und zuzulassen ist ja schon allein etwas, und dann das Ruder nochmal an sich zu reißen.
    Das hast Du toll gemacht. Auch, wenn es sich jetzt gerade vielleicht nicht so anfühlt.
    Gönn Dir alle Ruhe und Hilfe, so lange, wie es irgendwie geht!

  • Herzlichen Glückwunsch, hast du toll gemacht!



    Ich kenne die Situation ein bisschen: mein zweiter kam nach 12 Stunden auf die Welt, nachdem die Hebamme die Ansage gemacht hatte es noch eine halbe Stunde zu versuchen und dann über Plan B (Verlegung von zuhause in die Klinik) nachzudenken - auch innerhalb weniger Presswehen, auf dem Rücken liegend...

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)