Ihr Lieben,
Es ist etwas kompliziert. Hier gibt es doch bestimmt ein oder zwei, die an Depressionen/Burn out leiden / gelitten haben.
Wie habt Ihr euch gewünscht, dass Eure Angehörigen mit euch umgehen.
Gott ist das verschwurbelt formuliert.
Es geht konkret um meine Schwester, die es offenbar erwischt hat. Sie hat akut eine Tavor bekommen und ein leichtes antidepressivum, dass sie aber wohl nicht nimmt. Sie hat mir davon per WhatsApp erzählt. Richtig reden möchte sie nicht. Deshalb kenn ich die genauen Umstände nicht. (vermute Überarbeitung und zu hohe familiäre Belastung).
Sie hat zwei Kinder, die ohne sie aber nirgends übernachten wollen. Ich hab schon angeboten, die Jungs zu holen.
Weiter hab ich angeboten, zu ihr zu kommen. Aber sie möchte nur ihre Ruhe.
Ihr Mann ist ziemlich überfordert mit der Situation.
Nun frage ich mich aber, ob ich nicht noch was tun müsste?
Einfach doch hinfahren? (sie wohnt ca 1,5h entfernt) Aber was dann? Per WhatsApp aufmunterungen schicken? Irgendwas anderes?
Was war Euch in Akutsituationen am liebsten?