Wie umgehen mit (vermutlich) depressiven Angehörigen?

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  • Ihr Lieben,
    Es ist etwas kompliziert. Hier gibt es doch bestimmt ein oder zwei, die an Depressionen/Burn out leiden / gelitten haben.
    Wie habt Ihr euch gewünscht, dass Eure Angehörigen mit euch umgehen.
    Gott ist das verschwurbelt formuliert.


    Es geht konkret um meine Schwester, die es offenbar erwischt hat. Sie hat akut eine Tavor bekommen und ein leichtes antidepressivum, dass sie aber wohl nicht nimmt. Sie hat mir davon per WhatsApp erzählt. Richtig reden möchte sie nicht. Deshalb kenn ich die genauen Umstände nicht. (vermute Überarbeitung und zu hohe familiäre Belastung).
    Sie hat zwei Kinder, die ohne sie aber nirgends übernachten wollen. Ich hab schon angeboten, die Jungs zu holen.
    Weiter hab ich angeboten, zu ihr zu kommen. Aber sie möchte nur ihre Ruhe.
    Ihr Mann ist ziemlich überfordert mit der Situation.


    Nun frage ich mich aber, ob ich nicht noch was tun müsste?
    Einfach doch hinfahren? (sie wohnt ca 1,5h entfernt) Aber was dann? Per WhatsApp aufmunterungen schicken? Irgendwas anderes?


    Was war Euch in Akutsituationen am liebsten?

  • Ich habe keine Erfahrungen, wollte dich aber auch nicht wegklicken. Ich kann mir vorstellen, dass jedem etwas anderes gut tut. Hast du einen näheren Kontakt zu ihrem Mann oder anderen Familienangehörigen, die du fragen könntest, welche Unterstützung was für sie wäre?

  • Ich würde vermutlich hinfahren (allerdings ohne dein Kindlein) und z.B. die Kinder mit auf den Spielplatz nehmen, was zu essen (vor-)kochen und mich dann mit einem Tee zu ihr setzen. Vielleicht will sie nichts sagen, das ist dann okay. Aber Präsenz zeigen und ihr ganz ohne dass sie es organisieren muss unkompliziert zu helfen ist in jedem Falle gut. Wenn sie das nicht möchte wird sie es dir sagen. Aber ich denke, andersherum ist es schwieriger: sie wird dir nicht sagen, wenn sie Hilfe braucht. Das ist auch Teil einer Depression. Und sie hat dir ja mitgeteilt, dass es ihr schlecht geht.

  • Erstmal: ich finde es toll, dass Du Dir um Deine Schwester Sorgen machst. Meine haben sich damals nicht um mich gekümmert, als ich eine Depression hatte. Die eine meinte sogar, das würden mir die Psychologen nur einreden. Es ist sehr schwer bis unmöglich, sich da reinzuversetzen, wenn man es nicht erlebt hat. Sogar mir fällt es zunehmend schwerer, weil meine Depression schon ein paar Jahre her ist.


    Schau mal im Netz nach Informationen für Angehörige. Ich hatte damals irgendwo eine ganz gute Zusammenfassung gefunden, die ich meinem Mann zum Lesen gab. Oder Du liest ein Buch, es gibt ja Betroffene, die das hinterher aufgeschrieben haben.


    Aufmunternde SMS bringen rein gar nichts, das lass lieber. Es ist ja nunmal so, dass man sich auf Aufmunterungen gar nicht einlassen kann. Eigentlich fällt mir nur ein: entlasten (das wirst Du in einem Umfang, der was bringt, aber gar nicht können) und zu Aktivitäten "motivieren", die ihr gut tun. Vielleicht bei der Suche nach einer Therapeutin behilflich sein. Oder mit ihr durchgehen, wie sie sich dauerhafte Entlastung organisieren kann. Auch ihr Mann kann sicher Hilfe brauchen. Meiner war damals total hilflos, der hat die Situation im Prinzip ausgesessen.


    Last but not least: hat Deine Schwester körperliche Ursachen ausgeschlossen? Es gibt Schilddrüsenerkrankungen, die Depressionen auslösen können, aber auch ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel kann da reinspielen.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius


  • Was war Euch in Akutsituationen am liebsten?


    Was meinst Du mit Akutsituation?


    Und warum genau hat sie die Tavor bekommen?


    Eine Depression ist ja im Allg. keine Akutsituation sondern es sind verschiedenen Phasen, die aber bestimmt vollkommen unterschiedlich ablaufen können.


    Wenn sie um Ruhe bittet, dann würde ich JETZT gerade nicht hinfahren. Es sei denn es gibt da doch eine sog. Akutsituation von der Du jetzt noch nichts geschrieben hast. Also irgendwas was vorgefallen ist, wo sie bzw. ihre Familie dringend Hilfe benötigt o. ä.


    Dem Posting oben kann ich mich anschließen, aufmunternde SMS bringen gar nichts, könnten sogar noch mehr Ärger oder Trauer auslösen.


    Ich schließe mich auch dem Rat oben an, es gibt sehr gute Bücher zu dem Thema Depression für Angehörige.



    Hmmm, und ich muß tatsächlich darüber länger nachdenken, was man als Angehöriger machen könnte.


    Ich bin überall auf Unverständnis gestoßen und fühlte mich nur Wohl im Austausch mit gleichermaßen Betroffenen.

  • Mir hätte/ würde in solchen Zeiten helfen einfach ein paar Stunden
    ganz allein zu sein, wenn ich heimkomm eine aufgeräumte geputzte
    Wohnung zu haben und mir jemand was zum essen macht/ bringt
    und mich sonst in Ruhe lässt.
    Keine Ratschläge oder Tipps erteilt, keine Erwartungen an mich stellt


    SMS / whatsapp nervt mich dann nur.
    Solange die Kinder klein waren hätte mir geholfen das sie jemand
    stundenweise nimmt von dem ich weis das er so mit den Kindern umgeht
    wie ICH das mache.
    Dafür sorgt das was zu essen im Haus ist was gesund und schnell
    zubereitet ist


    Mama5

  • Ich komme mit dem zitieren leider nicht klar. Deshalb so.
    Ersteinmal danke für die Antworten!
    Lina, danke fürs nicht wegklicken.
    Mmc: alleine hinfahren ist gerade sehr schwer: meine kleine ist 5 Monate und wird noch voll gestillt. Und Kita ist nun zwei Wochen zu, so dass ich auch die große (5 jahre) zu Hause hab.
    Sie sagte/schrieb aber deutlich, dass sie momentan ihre Ruhe möchte. Ich glaube aber auch, so wie du schreibst, dass sie vermutlich auch nicht sagen würde, wenn sie Hilfe braucht...


    Undine, das reinversetzen fällt mir auch etwas schwer. Nicht desto trotz "glaube" ich ihr und möchte ich natürlich, dass es ihr gut geht! Wegen der Infos für Angehörige schau ich mal.
    Danke! Körperliche Ursachen werden wohl gerade mit abgeklärt, wenn ich es richtig verstanden habe.


    Seerose: mit Akutsituation meine ich, dass es ihr gerade akut schlecht geht. Ist blöd formuliert. ;)
    Warum genau sie die tavor bekommen hat, weiß ich nicht. Sie war beim Psychologen, hatte vier Tage nichts mehr gegessen..
    Habe jetzt mit meinem Schwager gesprochen. Geplant ist jetzt, dass die Kinder nächstes we zu den Großeltern kommen (ich glaube, sie möchte uns nicht belasten, wegen des Babys. Auch wenn das quatsch ist...). Und dann wollen die zwei ans Meer. Das finde ich erstmal nen guten Plan. Allerdings will sie die Woche noch arbeiten gehen... (sie ist selbstständig). Dann wäre sowieso Urlaub)

  • Mama, entschuldige, auch dir Danke ich. Das sind auch gute Anregungen. Ich hoffe, Sie lässt es zu. Wie gesagt, ohne mindestens ein Kind kann ich nicht hin. Und dann könnte es eher noch stressiger werden....

  • vielleicht kannst du ja mit ihrem mann vereinbaren, dass er sich um dich kümmert, die zeit, wo du nicht mit den jungs unterwegs bist. dann könntest du die familie entlasten, und deine schwester könnte ihre ruhe haben, indem sie sich einfach zurückzieht.


    oder alternativ holst du die jungs unten an der türe ab (kann vielleicht auch ihr mann machen, dann müsst ihr euch gar nicht sehen) im sommer gibts ja genug zu tun, wo man mal einen tag verbringen kann.


    ich finde, dass man den wunsch nach ruhe unbedingt respektieren sollte. wenn du aber signalisierst, dass entlastung nicht mit sozialer interaktion "erkauft" werden muss, kann sie es vielleicht annehmen.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • die ersten vier Wochen nach der Diagnose burn-out wollte ich :
    keine arzttermine
    keine Verpflichtungen
    keine besuche


    ausschließlich menschen, die meinen haushalt und meine Tiere versorgen und zwar in meinem sinne---und natürlich dafür sorgen, dass meine kinder das haben was sie brauchen, ausser mir..ich war nur begrenzt verfügbar
    keine Gespräche nichts davon wirklich nur ruhe ohne verpflichtungen


    und im bett bleiben und endlich mal schlafen...


    lg doris

  • Ich hab gebraucht:


    Jemanden, der mir möglichst viel vom Alltag abnimmt, aber nicht von außen, also mein Mann (der hat es auch gemacht).
    Jemanden, der für mich möglichst viel erledigt, was ich dafür brauche, wieder da raus zu kommen (Termine machen, Fahrkarte besorgen und mir in die Hand geben...).
    Jemanden, der mir das Essen vor die Nase stellt, mir die Gabel in die Hand drückt und sagt: Iss JETZT. Ohne vorher von mir wissen zu wollen, ob ich einen grünen oder blauen Teller will und ob es eine Suppe oder Nudeln sein sollen.
    Jemanden, der mir versichert, dass es wieder besser werden wird.
    Jemanden, der mir versichert, dass ich nichts MUSS und alles darf.
    Niemanden, der mich bevormundet.


    Ich denke aber, das ist individuell.


    Wenn Du helfen willst, dann unterstütze den Ehemann.


    Tavor? Panik/Angst, oder warum?

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.


  • Seerose: mit Akutsituation meine ich, dass es ihr gerade akut schlecht geht. Ist blöd formuliert. ;)


    Nein, nein, gar nicht blöd formuliert, nur es hätte ja auch sein können, daß irgendwas vorgefallen ist, Nervenzusammenbruch, im weitesten Sinne Suizidversuch o. ä.


    Dann würd ich jetzt nicht schreiben laß sie in Ruhe, obwohl sie Ruhe wünscht.


    Zitat

    Sie war beim Psychologen, hatte vier Tage nichts mehr gegessen..


    Dann ist natürlich immer hilfreich sofern Du mal bei ihr zu Besuch bist, ihr einfach mal was zu essen mitzubringen oder vor Ort zu kochen und dann zusammen zu essen.


    Eigentlich ist alles hilfreich, jede winzige Kleinigkeit, die man sich als Gesunder nicht vorstellen kann, ja die geradezu lächerlich klingt. In schlimmen Phasen geht überhaupt nichts mehr, so unvorstellbar das auch klingt. Außer auf's Klo gehen, aber sonst ist alles zu schwer, zu mühsam und irgendwie auch nicht wichtig.


    Da bleibt dann alles liegen, auch wichtiger Schriftverkehr, Briefe die eine Antwort verlangen, etc., da ist es sehr hilfreich, wenn sich dieser Dinge jemand annimmt.


    Mir persönlich hilft immer, wenn irgendwie der Druck aus allem genommen wird. Termindruck, wichtige Erledigungen... Das ist so toll, wenn solche Dinge jemand anderes übernehmen könnte.

  • Meine Schwester hat am Anfang den Fehler gemacht und meine Probleme auf meine Tochter projiziert. Sie hat sich Sorgen um meine Tochter gemacht, Sorgen darum, dass die Beziehung zwischen mir und meine Tochter leidet.
    Das positive war, dass sie sich komplett geirrt hat, dass ich eben trotz Krankheit ihr klar sagen könnte, dass das Hirngespinste waren. Wäre anders gewesen, wenn da was dran gewesen wäre.
    Das positive war, dass ich meiner Schwester vorschlagen konnte, mehr mit meiner Tochter zu unternehmen, so hat sie ein besseren Blick aufs Kind, muss also keine Gespenster sehen, meine Tochter hat schöne Stunden, wo sie auch mal die Krankheit von mir vergessen konnte. und ich hatte auch mal Luft. Eine Win-Win-win Situation also #super


    Durch meine Atheistin habe ich jetzt eine neue sehr enge Freundin gewonnen, die eben genauso krank ist wie ich, sie wünscht sich in schlimmen Phasen auch absolute Ruhe, dennoch tröstet sie das Wissen, dass ich immer und jederzeit hinter ihr stehe.


    Was ich von meinen angehörigen nur sehr eingeschränkt will, und was alle ein bisschen lernen mussten - ich will nicht von ihnen therapiert werden. Klar rede ich mit Ihnen und übe meine Techniken, aber die Kontrolle bleibt bitte komplett bei mir. und wenn ich nicht reden will oder ein Thema ausklammern will, dann brauche ich Akzeptanz.

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Durch meine Atheistin habe ich jetzt eine neue sehr enge Freundin gewonnen


    What? Autokorrektur, oder?

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  • Ich kenne es auch von mir, dass ich nichts hören/sehen will/kann und es mir am besten täte, wenn ein vertrauter Mensch käme. Vermutlich würde ich also hinfahren.

  • Ein lesensweres, kurzes Buch:http://www.amazon.de/Mit-dem-schwarzen-Hund-leben/dp/3888975948/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1437292814&sr=1-2&keywords=schwarzer+hund
    Und ich finde es wichtig, aus Sorge nicht sämtliche Autonomie-Grenzen zu ignorieren, also auch die geäußerten Wünsche zu respektieren. Was nicht heißt, nicht auch immer wieder Kontakt zu suchen und Hilfe anzubieten.

    Wikinger 03/15
    Wochenendbesuchsdame - Rübchen 01/10

  • Bei mir hat sich das über den Lauf der Depression geändert, und ist, wie schon von anderen geschrieben, sicher sehr individuell (und manchmal wusste ich selbst nicht, was ich brauche, meine Instinkte haben mich eher im Stich gelassen.)


    Aber so ein paar Ideen trotzdem:
    - ich kann mich noch gut erinnern, dass ich den Kontakt mit der Familie zum Teil nich deprimierender fand, weil die Hilflosigkeit so klar durchkam und ich das Gefühl hatte, ich muss jetzt auch noch sie retten.
    - gleichzeitig hatte ich starke Gefühle der Nutzlosigkeit und genereller Mängel, die durch Isolation verstärkt wurden. Am schlimmsten waren die Nächte. Ich habe stundenlang Tetris gespielt, um die Gedanken wegzuschieben...


    Na ja, bei mir war gut:
    - präsent sein (mal eine nette Karte schicken, bei mir waren auch SMS etc ok, einfach immer wieder Angebote zu machen)
    - auch schöne Unternehmungen anzubieten. Ja, es fühlt sich alles wahnsinnig schwer an, und trotzdem konnte es beim wieder aufraffen helfen, auch mal ins kino zu gehen.
    - praktische Unterstutzung mit Einbindung, aber ohne zuviel Druck. Mein Doktorvater hat z.b. darauf bestanden, das ich ins Büro komme. Aber ohne Vorgaben, wann ich auftauchen muss oder was ich mache. Ich war öfter erst um 2 Uhr nachmittags da und habe Stunden lang den Bildschirm Hintergrund optimiert. Aber ich habe den Anschluss an die Gruppe nicht verloren.


    Nicht gut:
    - du musst doch nur xyz machen von Menschen, die keine Ahnung haben. (A la ich mache immer Sport, wenn es mir nicht gut geht , ich spiele dann Schach oder ähnliche Vorschläge, die zwar bei Verstimmungen helfen mögen, aber zu dem Zeitpunkt wie Spott und Hohn klangen).
    - jetzt Reiß dich mal zusammen tough love.
    - nachfragen, wie es mir geht. besser, einfach zu reden, als mich zu zwingen, entweder zu lügen oder das Elend auszubreiten.


    Aber das ist auch lediglich eine Reflektion dessen, wie es mir jetzt, jahre später und gesund, vorkommt...
    Alles gute euch allen ,ich hoffe, es geht bald besser,
    Annaclara

  • Ich finde es ganz wichtig, dass man als Nicht-Therapeut/in der betroffenen Person nicht den Anspruch an sich oder an dei betroffene Person hat, dass man eine Verbesserung herbeiführen könnte oder müsste. Es muss der Person dann nicht besser gehen.


    Das passiert, wenn es so weit ist, z.B. mit Hilfe einer fachlich qualifizierten Person.


    Einfache Lösungen ohne Diskussion haben mir auch geholfen. Z.B. wollte ich eine Freundin besuchen (naja, wollte... was das dann halt so heißt), dafür hätte ich mit der Bahn fahren müssen, was ja gerade noch so gegangen wäre. Aber: Ich hätte Tickets am Automaten kaufen müssen. DAS war ein Berg. Klingt bekloppt. Eigentlich ist es doch nur eine Kleinigkeit. Ging aber nicht. Was sagt sie: Komm mit der Stadtbahn (dafür habe ich ein Monatsticket), ich hole Dich an der Endhalte mit dem Auto ab.


    Mutmachen (Du schaffst das mit den Tickets) hätte mich nur unter Druck gesetzt.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.