Ich mach jetzt doch mal einen eigenen Thread auf, vielleicht hat jemand noch Ideen...
Meine Tochter friert generell eher schnell, das ist jetzt soweit nicht ungewöhnlich, sie ist sehr dünn, das lässt sich tags aber gut managen, indem sie halt einfach etwas dicker angezogen ist als wir. Damit ist ihr dann warm genug (bis auf Hände und Füße, die sind meist eisig und weiß durch das Raynauld; aber ansonsten geht es).
Nun ist es seit einiger Zeit so, dass sie nachts extrem auskühlt und ich bin etwas ratlos. Sie rief mich mal nachts und meinte, ihr Zimmer sei undicht, es wäre eisig. War es aber nicht.
In ihrem Zimmer sind es nachts 20-21 grad. Im Bett liegt eine Wolldecke, zudecken tut sie sich mit Bettdecke und weiterer Wolldecke. Sie trägt eine Jogginghose, wollsocken, langarm-Shirt und wollpulli.
Also ganz objektiv ist es warm genug. Und dennoch ist ihr eiskalt. Das ist auch nicht nur ein (Miss)Empfinden, ihr ganzer Körper ist dann wirklich eisig.
Es ist auch nicht so, dass sie eigentlich schwitzt und dann durch den Schweiß auskühlt.
Sie nimmt eine Wärmflasche ins Bett. Dann ist ihr Körper genau dort warm, wo die Wärmflasche aufliegt.
Woran kann das denn liegen?
Blutdruck ist nicht zu niedrig.
Und vor allem, kann man da was tun?
Ich finde beim googeln auch nichts dazu, außer bei kleinen Babys, aber so langsam finde ich es echt unheimlich