keine zwei jahre alt - aber fünftägige kita-reise machen...!?!?

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  • So wie Du Deinen Sohn beschreibst, würde ich es nicht machen. Aber wie schon jemand schrieb, das kannst nur Du selber entscheiden. Nach Deinem Gefühl. Wenn Ihr Paarzeit braucht, könnt Ihr nicht Großeltern/Geschwister/Freunde, die er kennt, bitten, mal 2 Tage auf ihn aufzupassen? In gewohnter Umgebung?


    diese "paarzeit" darf natürlich nicht das hauptargument sein... da habt ihr alle recht.
    die kann man ja wirklich nicht genießen, wenn die sorgen nebenher rumoren.


    großeltern oder sonstige enge bezugspersonen leider fehlanzeige. #heul #motz

  • Was mir noch einfällt: Solltest Du Dich dafür entscheiden, wäre mir an Deiner Stelle ganz wichtig, abzuklären, dass Sie Euch so schnell wie möglich bescheid geben, wenn er Heimweh bekommt. Da wäre ich nämlich eher skeptisch, wenn die Reise für 5 Tage angesetzt ist... :S


    Und je länger ich darüber nachdenke...Nein, für mich würde es nicht in Frage kommen. Auch wenn mein Sohn nicht gerade der anhänglichste ist. Und "schon" 3.

    Einmal editiert, zuletzt von ich ()


  • Erstmal stimme ich hier voll zu.
    Niemals würde ich auch nur darüber nachdenken.
    Spätestens bei dem Satz, dass noch nie ein Kind abgeholt werden musste, war ich draußen....
    Ich war auf vielen Freizeiten, in Reiturlauben, Jugend(!)camps....als Teilnehmer und Betreuer. Und es gibt IMMER Kinder, die abgeholt werden möchten.
    Klar kann es sein, dass auch dann die Kinder nicht abgeholt werden, aus den verschiedensten Gründen (die Eltern wollen ihre Ruhe haben und überreden die Kinder da zu bleiben, die Betreuer erpressen die Kinder...alles erlebt), aber bestimmt nicht weil noch NIE ein Kind nach Hause wollte.


    Und falls du jetzt denkst, diese Meinung haben nur die gluckigen Raben, nein, jeder in meinem Umfeld schlägt die Hände über dem Kopf zusammen bei der Frage.
    Und bei einem Kind, dass noch nicht Mal sprechen kann würde ich den Betreuerinnen nicht von 12 bis Mittag trauen sorry....so "rabig" können die allein bei dem Vorschlag nicht sein.

    Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein. Rheinhard Mey

  • Ich mag nur kurz meine Erfahrung dazu einbringen:


    Im Kiga von J. gab es in jedem Jahr eine Abschlussfahrt. Das war immer so eine Art Wildcamping (Waldkindergarten) immer am selben Platz.


    Anreise und Aufbau war am Montag, Abreise und Abbau am Freitag.


    Da der Kiga nur aus einer altersgemischten Gruppe bestand, waren alle eingeladen, Hauptgrund waren aber die Schulkinder, die mit dieser Fahrt verabschiedet wurden.


    So und für J. wäre das nichts aber auch gar nichts in einem Alter von 2-3 Jahren gewesen (und auch danach nicht wirklich *hust*), aber es war etwas lockeres normales dabei, dass allen frei stellte, ob sie nun dabei sein wollen oder nicht. Wenn die Kinder nicht übernachten konnte, wollten oder was auch immer, dann war das halt so und war überhaupt kein Problem. Die Eltern wurden auch nachts angerufen, wenn die Kinder aufwachten und sich nicht mehr beruhigen ließen.


    Der Ort war ein kleines Stückchen vom Wohnort der meisten Kinder weg, aber es war möglich jederzeit mal eben schnell hinzufahren.


    Und genau das wären und waren meine Bedingungen: gut erreichbar und _freiwillig_ in jede erdenkliche Richtung.


    Ich selbst habe dort mit übernachtet, weil mein Sohn gern dort gewesen ist, aber dort nicht allein schlafen wollte - ich war herzlich willkommen und packte halt gern mit an. Nur Dusche und ein echtes WC hätte ich als Erwachsene gern vor Ort gehabt *hust* ansonsten war es toll. ^^ #lol

  • Ich hab da jetzt nochmal drüber nachgedacht. Und ehrlich, für mich hat ein 2jähriges Kind auf einer solchen Reise NICHTS, aber auch wirklich NICHTS zu suchen. Ich glaube, würde meine Kita mir das offerieren (mit der ich sonst auch sehr zufrieden bin!), ich würde wohl glattweg ablehnen.


    Meine Angst wäre, dass es Übergriffe in welcher Art auch immer gäbe. Ich meine damit nicht gleich se*ue**en Missbrauch, aber weiß ich, was Erzieherinnen in möglicher 4tägiger Überforderung von meinem Kind verlangen, und dabei nicht auf dem Schirm haben, dass das Kind das nur aus Anpassung und aus "keine andere Wahl haben" macht?


    Ich hab da ehrlich Angst davor. Ich kenne mein Kind am besten und ich liebe mein Kind am meisten. Ich möchte nicht, dass mein Kind 4 Tage unterwegs ist mit Menschen, die mein Kind vielleicht mögen, und vielleicht auch sich kümmern, vielleicht sogar sich gut kümmern, aber es nicht lieben. Nennt mich gluckig.


    Weil das ist mir in dem Alter einfach viel, viel, viel, viel zu früh. EINE Nacht, in VERTRAUTER Umgebung mit vielleicht DREI Jahren - ja, da lasse ich mit mir reden - sowas wie KiGa-Übernachtung oder so. Aber ansonsten - nein! Bei Menschen, die mein Kind lieben, wie die Großeltern - ja. Aber nicht so.


    Von daher würde ICH mir keine weiteren schlaflosen Nächte bereiten. Sondern schnell und zügig absagen.

  • Ich habe jetzt nur die erste Seite gelesen.


    Wie wäre es, wenn Ihr tatsächlich eine FeWo in der Nähe hättet und euren Sohn (evtl. auch die Tochter, wenn sie sich nicht überzeugen lässt) dann zur normalen Abholzeit nachmittags zu Euch holt. Ihr hättet dann etwas Paarzeit, zur Heimweh-Zeit gegen Abend wäre Eurer Sohn bei Euch.


    Ansonsten bin ich auch der Meinung, für vier Übernachtungen ist er noch recht klein...

  • Sogar in der Grundschulzeit gab es bei längeren Schulausflügen immer einer der weinte und das war ab 6 Jahren! Oder eigentlich eher sieben oder acht. Aber nichtmal zwei Jahre? Niemals und schon garnicht mit Erzieherinnen #angst


    Das würde ich aus eigener mieser Erfahrung gern fett unterschreiben. Das nimmt immer mehr überhand, dass Eltern ja nur die Erzeuger sind und die einzig Wahren, die ganzen Pädagogen in ihrer unendlichen Weisheit *würg*

    Traurig, dass ErzieherInnen so gesehen werden, so was konnte ich ehrlich gesagt noch nie beobachten, dafür treffe ich immer wieder auf Eltern, die meinen die Weisheit auf allen Gebieten mit dem Löffel gefuttert zu haben. Die ErzieherInnen, LehrerInnen, ... mit denen ich bislang Kontakt hatte, waren immer versucht, die Kinder gut zu begleiten. Achja, ich bin nicht im pädagogischen Bereich tätig.

  • Ich würde das auch nicht wollen/machen.
    Und die Begründung finde ich sehr seltsam.
    Urlaub von den Eltern und Gruppengefühl stärken für U3-jährige? #confused

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Und noch was - ich finde diese Kindergartenfahrten über so einen langen Zeitraum vollkommen übertrieben und mit zwei Jahren absolut unnotwendig und das, wo ich sicher nicht gluckig bin.

  • Traurig, dass ErzieherInnen so gesehen werden, so was konnte ich ehrlich gesagt noch nie beobachten,


    ein beispiel: einer von denen, grundschullehrer, kinderlos, hat mir in einer diskussion gesagt: "die kinder brauchen einen starken vater!" ich hab nachgefragt: er hat von sich gesprochen. 8I  #weissnicht und beim weiteren gespräch auch vehement bestritten, daß seine rolle sich von der der eltern unterscheidet und sein einfluß auch ein anderer ist und sein sollte.
    klar wollte er das beste für die kinder. das war offensichtlich seine lebensaufgabe. aber seine interpretation dieses "besten" #weissnicht


    tschuldige fürs ot. ich möchte noch hinzufügen, daß ich das keineswes pauschal von allen pädagoginnen annehme.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

    Einmal editiert, zuletzt von Madrone ()

  • Mir würde nicht mal im Traum einfallen, ein Kind in dem Alter mitfahren zu lassen. Allein diese Idee finde ich schon total strange. Als Kind wäre ich in diesen Tagen tausend Tode gestorben, weil ich niemals da hätte sein wollen. Und unserem Sohn ginge es da nicht anders.


    Allerdings, das hatte ich kürzlich hier ja bereits erzählt, waren wir uns letztes Jahr einen Kindergarten anschauen, der damit wirbt, dass als Abschlussfahrt eine dreiwöchige Reise an die Ostsee gemacht wird. Nun sind die Kinder dann zwar bereits 6 Jahre im Schnitt alt, aber ich schaute wohl dennoch sehr verwundert. Daraufhin ist mir direkt erklärt worden, dass diese Fahrt quasi verpflichtend ist. Ich habe mich dann in der Folge etwas umgehört und die Schilderungen waren von allem etwas, aber viele Eltern fanden die drei Wochen extrem lange, teilweise so lange, dass sie sich am Aufenthaltsort der Kinder ein Zimmer nahmen, um die Kinder wenigstens aus der Ferne sehen zu können. Denn Kontaktaufnahme war auch nicht erlaubt.


    Ich fand das so seltsam, dass der Kindergarten für mich nicht mehr in Frage kam. Obwohl es auch positive Berichte über die Reise gab, mir war und ist das suspekt. Abgesehen von der Tatsache, dass ich es auch schlichtweg nicht brauche, dass mein Kind drei Wochen Urlaub abseits der Familie macht.

    Sternenkind 11/2004 #kerze
    Junge 10/2010 #herz
    Junge 8/2013 #herz
    Sternenkind 9/2015 #kerze

  • das ist völlig absurd... es gibt genügend erwachsene, die nicht gern für 3 wochen alleine mit einer gruppe verreisen wollen.


    und die kiga-reise finde ich auch absurd, reicht es nicht, wenn die kinder regelmäßig ausflüge machen? das ist für unsere kiga-kinder meistens schon genug, wenn sie mit dem zug irgendwohin fahren und dort ins theater und zum spielplatz gehen.

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Julbats, wenn du in der Zeit bis Ende Juli nochmal fundiert darüber nachdenken willst, empfehle ich "Hold on to your kids" (Neufeld/Mate).


    Deren Ratschlag für diese Situation wäre mit Sicherheit "Don't court the competition".


    Das Buch gibt's auch auf deutsch, aber du machst beim Schreiben den Eindruck, dass du auch das englische Original verstehst. ;)

  • Hallo Julbats,


    ich habe jetzt nicht alle beträge gelesen, aber ich denke das die wenigsten ihre Kinder in dem Alter mitfahren lassen, oder?


    Bei der Kindergartenabschlussfahrt waren es am Bus nicht die Kinder die geweint haben und sich nicht trennen konnten...


    Die Frage ist doch, wie wohl fühlt sich dein Sohn in der Gruppe/bei den Erzieherinnen? Wenn du diese Frage mit einem ruhigen und absoluten: "Total wohl, er ist immer zufrieden dort." Dann besteht die potenzielle Chance das es tatsächlich gut geht. Warum auch nicht?
    Es gibt tatsächlich Kinder und auch Eltern die das in dem Alter schon können. Und da ihr wirklich keine anderen Bezugspersonen für die Kinder habt ist es auch für die Kinder ein Gewinn. (Ich weiss, das einige jetzt Schnappatmung bekommen, aber es gibt diese Kinder tatsächlich #freu )


    Ich kann dir also keinen Supertip geben, aber es ist die Gesamtsituation die du beleuchten musst... Und wenn dein Gefühl dir sagt: "Lieber nicht!" Dann sagt das auch so den Erzieherinnen... dann fährt er nächstes Jahr mit.
    Ich würde es nicht bei einem Unguten Gefühl machen.


    Zwischendrin nach zwei Tagen würde ich ihn nicht abholen, das stört die Gruppendynamik der größeren Kinder empfindlich. (Da stimme ich übrigens einer Vorschreiberin zu... in dem Alter haben die Kinder noch nicht wirklich ein Gruppengefühl)


    Nur am Rande, unsere Tochter war mit drei Jahren eine Woche mit Oma und Opa und Cousine im Urlaub und war total entsetzt als wir sie dann nach der ersten Woche abholten! Sie wollte bei Oma bleiben :D . (Ist dann aber auch gerne mit nach Hause gefahren).


    Ich bin gespannt wie ihr euch entscheidet, aber es ist so oder so eure Entscheidung :).


    viele Grüße,
    chelida

  • Also fuer mich ist das, "das Kind hat auch schon so frueh bei Oma/Opa/Tante uebernachtet" ne ganz andere Situation!!
    Ich frag mich, wie man tatsaechlich auf so ne Schnapsidee kommt, und vor allem dann noch mit der Begruendung von Gruppendynamik und Ferien von den Eltern!!


    Ich muss da echt den Kopf schuetteln. Und wenn ich das hier nicht schwarz auf weiss lesen wuerde, wuerd ich denken, jemand veraeppelt mich.....

    An angel opened the book of life and wrote down my babys birth,
    then she whispered as she closed the book: "Too beautiful for earth".




  • Also fuer mich ist das, "das Kind hat auch schon so frueh bei Oma/Opa/Tante uebernachtet" ne ganz andere Situation!!
    Ich frag mich, wie man tatsaechlich auf so ne Schnapsidee kommt, und vor allem dann noch mit der Begruendung von Gruppendynamik und Ferien von den Eltern!!


    Ich muss da echt den Kopf schuetteln. Und wenn ich das hier nicht schwarz auf weiss lesen wuerde, wuerd ich denken, jemand veraeppelt mich.....

    Ich unterschreibe. Und ich finds völlig verrückt, das auch nur eine Sekunde in Erwägung zu ziehen.

  • als Abschlussfahrt eine dreiwöchige Reise an die Ostsee gemacht wird


    3 Wochen 8I  
    Meine großen sind mit 7 und 9 das erste Mal ohne uns für 10 Tage auf einem Zeltlager gewesen. Das fand ich schon tapfer, es hat aber gut geklappt und dieses Jahr wollen sie zum dritten Mal dorthin.
    In unserem Kindergarten gibt es keine Fahrten. Wir haben für die Vorschulkinder eine Übernachtung im Kindergarten und selbst das ist für viele schon eine Herausforderung. Sicher würde niemand dazu gezwungen werden.


    Es gibt tatsächlich Kinder und auch Eltern die das in dem Alter schon können.


    Wahrscheinlich schon, aber reicht das, um eine solche Veranstaltung als Standard für einen Kindergarten/Kinderkrippe(!) einzuführen?


    Ich finde das auch sehr fragwürdig und würde mein Kind nicht mitfahren lassen. Das Argument, dass man nicht weiß, was dort mit den Kindern passiert und sie es ja in diesem Alter auch nicht erzählen können, reicht in meinen Augen schon. Selbst wenn ich den Erzieherinnen ansonsten vertraue, mit vielen Kleinen über Nacht ist etwas völlig anderes als im Kindergarten, wer weiß, was sie machen, wenn z.B. nachts alle kleinen das Heimweh überkommt....Mir reicht schon der Gedanke, dass mein Kind eventuell alleine weinen müsste, weil die Erzieherinnen gerade mit den anderen so beschäftigt sind.

  • edit: Zeit für Euch - wie wäre es mit einem Babysitter? das könnten dann hin und wieder ein paar Stunden sein


    Das denke ich auch. Für den Preis der Kitareise sollten doch zwei Abende Babysitting drin sein? Und vier abende nacheinander geht Ihr doch eh nicht aus, wenn Ihr es nicht gewohnt seid ;)


    Es kann ja sein, dass er es total klasse findet. Wenn nicht, können aber schon die 1,5 h bis Ihr dort seid und ihn abholt seeeehr lange sein, das würde ich meinem Kind nicht antun wollen. Und es ist doch eher der wahrscheinlichere Fall. Bei uns dürfen nichtmal die Dreijährigen mit und ich find's ok. Im Kindergarten des Großen durfte nur mit, wer die Probeübernachtung in der Kita wollte und geschafft hat. Und dadurch fuhren einige Kinder erst in ihrem letzten Jahr mit. Dann ist es ok, obwohl ich es nicht wirklich für nötig halte. Für mich ist das verkehrte Welt, dass vielen Kindern einfache Schritte in die Selbständigkeit nicht zugetraut werden und man andererseits schon Zweijährige auf Kitareise schicken soll! Wenn Dein Gefühl dagegen spricht, würde ich es schon dreimal nicht machen - auf das Mutterherz soll man hören ;)


    Und warum braucht ein Kleinkind Ferien von den Eltern? Was soll das eiegntlich sein?

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Never, never, never ever. Alleine die Idee einer solchen Reise finde ich dermassen hirnrissig. :stupid:

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004

  • Das ist das absurdeste, was ich schon lange gehört habe. Es gibt keine Gruppendynamik im eigentlichen Sinne bei zweijährigen. Das ist doch ausgemachter Quatsch. Und alleine die Idee solch einer Reise würde mich an den pädagogischen Fähigkeiten der Verantwortlichen zweifeln lassen. Und hinzu kommt, dass mir ein zweijähriges Kind hinterher nicht genau berichten kann, was es erlebt hat. Wenn es danach zu einer Verhaltensänderung kommt, kannst Du nur vermuten, was es erlebt hat. Und da geht meine Phantasie sehr weit.


    Das wäre unter Umständen eine teuer erkaufte Paarzeit. Das ist aus meiner Sicht absolut leichtfertig. Eltern müssen ihre Kinder behüten und nicht irgendwelchen Menschen für 5 Tage übergeben, nur weil sich das vielleicht trendy anhört.