Hallo,
Nehmt es Birke doch mal nciht ganz so übel. Wir bringen schließlich alle unsere eigene Schulgeschichte mit.
Ich nehme Birke gar nichts übel, es tut mir leid, wenn es so ankam. Ich war ja selber 4x Schulanfändermutter und jedes meiner Kinder hatte seine Beonderheiten bzw.. seine Geschichte...
Und wer mich kennt,weiß, daß ich der Insitution Schule als solche schon auch reichlich kritisch gegenüberstehe.
Aber gerade darum finde ich es wichtig, es sich (und den Menschen die da arbeiten und die in den allermeisten Fällen durchaus daran interessiert sind,daß es den ihnen anvertrauten Kindern GUT geht, sie gesund bleiben und sich gut entwickeln) nicht noch ZUSÄTZLICH schwer zu machen, indem man über ungesagte Dinge spekuliert, sich immer schlimmere Sachen vorstelle und sich so selber runterzieht.
Erst mal abwarten, wie es ist und wenn es doof ist, kann man immer noch überlegen, wie es weitergehen soll.
Aber vielleicht wird es auch alles gut, die Lehreirn ist eigentlich eine ganz liebe und nur verunsichert udn will es ganz besonders richtig machen - und man hat es sich und der Lehrerin mit seinen Sorgen und der daraus entspringenden haltung (und der Ausstrahlung die da zwangsläufig mit rüberkommt) nur unnötig schwer gemacht...
Wie gesagt, ich hatte es letztens im Vorelternabend. Eltern die viele, viele Fragen hatten., Auch bedenken, aber bei denen Offenheit und Freundlichkeit da war und auch durchaus ein Stück Vertrauen.
Und Eltern, denen man abspürte, daß man, egal was man macht, schon verloren hat und sowieso nicht gut genug fürs Kind sein kann. Und auch wenn ihre Fragen ganz sachlich und höflich gestellt waren, spürte man ja doch die negative Grundeinstellung bei jedem Wort durch, das Lächeln war nicht echt, die höfliche Frage eigentlich schon ein Urteil...
Und das macht es extrem schwer, selber positiv und zugewand zu bleiben, weil man irgendwann am liebsten weglaufen und sich selber schützen mag.
Ich fände es einfach gut, wenn Birke so einen unguten Start verhindern könnte, indem sie möglichst unbefangen und offen und ohne Erwartung der allerschlimmsten Dinge ins Gespräch gehen kann.
Alles Gute.