Hausfrau, weil in Elternzeit, und ungeliebter job. Ich bin noch am hirnen, wie es weitergeht. Ich MUSS etwas Geld verdienen, aber es muss nicht viel sein. In meinen alten Job werde ich unter den alten Rahmenbedingungen nicht so leicht zurück, das ist schlicht nicht Kita-kompatibel. Ich hab Schonfrist bis zum 2. Geburtstag.
Also letztendlich wirds auf Teilzeit rauslaufen. Finanziell muss ich, ich will auch, aber halt nach Möglichkeit nicht irgendwas.
Ich habe angeklickt: Vollzeit, aus finanziellen oder anderen Gründen, würde gerne Teilzeit arbeiten!
Als AE schaffe ich es nur mit Teilzeit nicht uns finanziell über die runden zu bringen, deshalb Vollzeit mit 40h/Woche. Meine Arbeit macht mir aber sehr viel Spaß!
Jetzt hast du mich aber zum Nachdenken gebracht. Für mich wäre die Antwort: Ich arbeite Teilzeit (29 Std) aus finanziellen und anderen Gründen (brauche Zeit und Ausgleich für mich) und weil ich gerne arbeite und ich wäre manchmal gern "nur" Hausfrau (wenn die Kinder krank sind oder der Job blöd läuft) und würde auch manchmal gern Vollzeit arbeiten (wenn ich mich nicht um Punkt 14 Uhr vom Schreibtisch losmachen will), genau richtig gewesen. 
Hallo, aktuell bin ich noch Hausfrau weil die Kinder noch so klein sind. Also schon Hausfrau aus Überzeugung, aber nicht auf Dauer. 
Zur ZEit Elternzeit und damit Hausfrau. Werde nach einem Jahr erstmal TZ arbeiten gehen 20h/Woche. Würde gerne zuhause bleiben ist aber aus finanziellen Gründen nicht möglich. Wir werden es erstmal in TZ versuchen wenn es gar nicht klappt werde ich wieder Vollzeit arbeiten gehen müssen. Ein zweiter Grund ist auch die Betreuungssituation hier, es gibt hier nicht wirklich Möglichkeiten. Haben nach Kind Nr. 2 ein AUPair beschäftigt war dann aber auch Vollzeit arbeiten.
Sabine
Ich war insgesamt fast 5 Jahre zu Hause davon die letzten 3 Jahre mit einem geringfügigem Job und nun Teilzeit.
Ich arbeite Vollzeit und finde das auch gut, mir macht der Job Spaß, und ich mache noch ein Fernstudium für die Ausbildung, die ich gerade mache.
Wobei ich sagen muss, dass mir für meinen Seelenfrieden eine 80-90%-Stelle auch reichen würde. Vielleicht mache ich, wenn ich den Abschluss habe, ja immer mal einen Nachmittag frei.
Beste Grüße,
Sabine
ich arbeite Teilzeit mit 24 h, weil ich meistens gerne arbeite und auch "mein" Geld haben möchte.
Nur zu Hause bleiben wünsch ich mir zwar manchmal, könnte es mir aber dauerhaft dann doch nicht vorstellen.
Mein Mann hat 30 h und meint manchmal, dass doch ich wieder raufgehen sollte und er reduziert (weil mein 100 % Gehalt ca. 15% höher ist wie sein 100%). Hab darauf zumindest derzeit keine Lust, da wir mit dem Geld sehr gut hinkommen.
Zwei Jahre will ich zuhause bleiben und dann alle zwei Wochenenden arbeiten, mal sehen wie lange ich mir das leisten kann 
Ich war die letzten drei Jahre in Elternzeit und werde die nächsten drei Jahre in Elternzeit sein. Dafür habe ich mich ganz bewusst entschieden, weil ich diese Zeit unbedingt mit meinen Kindern verbringen möchte! Und ich finde es auch wunderbar so. Wenn meine Kids etwas größer sind, bzw. die Elternzeit vom Kleinen vorbei ist, steige ich wieder in meinen Beruf ein, oder mache etwas völlig neues... Herzliche Grüße
ich arbeite offiziell 30 h teilzeit, tatsächlich minimo 35 und meist 40 h. vollzeit wären aber offiziell 40 h und tatsächlich minimo 45, gerne mal 50, daher geht das nicht anders.
ich arbeite, weil ich ae bin und halt muss, damit wir leben können. und zwar o.k. leben.
bei einem lottogewinn wäre damit in der allerersten sekunde für immer schluss. ich "brauche" ansonsten weiß gott keine lohnarbeit. erst recht nicht fürs "hirn". dem schadet das sogar.
lg patrick
hausfrau, mit minijob 
Ich bin zuhause, seit der Schwangerschaft mit dem Großen. Ich würde gerne wieder Teilzeit arbeiten gehen, einfach um mal wieder etwas anderes zu sehen, wann es realisierbar sein wird, steht aber bei uns total in den Sternen.
Mein Mann arbeitet viel und zudem hat er keine festen Arbeitszeiten und auch noch Bereitschaftsdienst auch mit nächtlicher Rufbereitschaft (ca. 1-2 x / Woche) und geht früh außer Haus (ca. 6 Uhr) und kommt spät heim (zwischen 18:30 - x Uhr) und ist dazu noch recht häufig auf Geschäftsreise und kommt dann halt auch mal nicht heim (mal nur ein oder zwei Nächte, mal 2 Wochen nicht).
Es ist also irgendwie gar nicht planbar mit seinem Job.
Dann ist unser Großer behindert, die Schule die er jetzt besucht ist um 12:30 Uhr aus (beginnt recht früh) und dann ist er daheim, jeden Tag. Betreuung am nachmittag haut nicht hin und wir können momentan auch gar nicht sagen, wann er mal so weit sein wird, dass ich sagen kann, ich kann ihn nachmittags mal ein paar Stunden allein lassen oder er kommt heim wenn keiner da ist und ich komme z.B. erst 2h später weil ich noch am arbeiten bin.
Und dann, dann haben wir ja auch noch den Kleinen, der ist jetzt noch im Kiga - herrlich, da kann man die Betreuungszeit selbst wählen.
Ab September kommt er in die Schule, hier am Dorf haben die Erstklässler an 3 Tagen um 11:20 Uhr aus, d.h. selbst einen Job 8-12 Uhr kann man sich abschminken. Hortplätze sind rar hier am Dorf, gibts meist nur für die Familien in denen beide Eltern arbeiten und kosten ein schw... Geld.
Momentan ist es so, dass ich 1-2 Tage in der Woche vormittags ein paar Stunden ehrenamtlich fürs Jugendamt in der Familienhilfe tätig bin, damit ich mal was anderes sehe.
Tja, immerhin sind wir wohl in der glücklichen Lage, dass wir auf mein Gehalt nicht angewiesen sind.
Aber für immer und ewig daheim bleiben, nein, will und werde ich nicht. Ich kuck auch immer recht regelmäßig die Stellenanzeigen durch ob nicht doch mal was passendes dabei ist.
Ich arbeite 25 h Teilzeit und habe auch jeweils direkt nach dem Mutterschutz wieder zu arbeiten angefangen (20, 15, 15 h).
Ich mag meine Arbeit sehr und kann sie fast ausschließlich von zu Hause aus machen, wodurch ich sehr flexibel bin.
Vollzeit möchte ich aber auf keinen Fall mehr arbeiten, am liebsten nie wieder. Ich denke mal 30 h als Maximum wäre völlig ausreichend (vielleicht wenn alle Kinder in der Schule sind).
Mann arbeitet zwar Vollzeit, ist aber auch meist nachmittags zu Hause.
Ich glaube, auch wenn ich im Lotto gewinnen oder erben würde, würde ich weiter arbeiten wollen. Aber dann nicht mehr in einem großen Konzern, sondern lieber ehrenamtlich.
Ich hab mal angeklickt Vollzeit, würde lieber Teilzeit arbeiten. Ich denke, das passt am besten. Eigentlich arbeite ich nicht ganz Vollzeit, sondern 34 Stunden, Teilzeit trifft es aber noch weniger. Ich würde gern noch 4 Stunden reduzieren und 30 Stunden arbeiten. Aber ich will mehr Geld, ganz einfach. Ich brauche diese 4 Stunden nicht zum Überleben, sondern für den Luxus, für meine Altersvorsorge und neuerdings, um mir Stoff zu kaufen.
Betreuung ist bei einem 9,5-jährigen Kind in der Ganztagsschule mit Wechselmodell (1/2 Woche beim Vater, 1/2 Woche bei mir) nicht mehr problematisch. Noch mehr Stunden würden trotzdem meine Alltagsorganisation zum Zusammenbruch bringen, bzw. müsste ich dann an meinen kinderfreien Tagen viel mehr arbeiten und hätte keine Freizeit mehr, das wäre sehr blöd.
Edit: Ach so, ich mag meine Arbeit, sie macht mir Spaß und bringt mir Anerkennung, ich möchte von gelegentlichen Durchhängern abgesehen nicht ohne sie sein.
Ich arbeite 35 Stunden und bin ganz zufrieden damit. Finanziell ist weniger auch nicht drin.
Ich arbeite sehr, sehr gern Vollzeit.
Aber, das geht nur, weil mein Mann und ich den idealen Job für unsere Familie haben. Wir haben die Kinder nämlich den ganzen Tag bei uns, jedenfalls die Kleinen. Die Schulkinder können wir täglich mittags holen und den Nachmittag zusammen verbringen.
Ich bin sehr froh drum. Wäre es anders würde ich (oder mein Mann) wegen der Kinder max. 20 Stunden arbeiten wollen. Abgesehen von den Kindern, also nur für mich gedacht, wäre mir Vollzeit immer das Liebste.
Ich bin gerne zu Hause
Wenngleich mich dieser Job genauso stresst und nervt und gleichzeitig wieder gefällt wie alles was ich sonst mache/gemacht habe. Es gibt Hochs und Tiefs und schöne sowie weniger schöne Aufgaben dabei. Mein genügsamer Intellekt ist zu Hause auch gefordert (gut vielleicht nicht grad beim Saft aufwischen) und nebenbei bleibt auch noch etwas Energie für Ehrenämter.
Mein Lebensmodell klappt leider aus finanziellen Gründen nicht: Ich würde mir einen Selbstversorgerhof wünschen, aber dazu müsste erst mal das Haus komplett uns gehören und nicht noch z.T. der Bank... Außerdem müsste noch diverses an Infrastruktur geschaffen werden, um auch wirklich autark zu leben. Dann bin weder ich von meinem Mann noch wir als Familie von irgendwem anders abhängig (Ver- und Entsorgung, Arbeitgeber...)
Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Nach Kind 1 bzw. 2 bin ich nach ca. 8 Monaten wieder Vollzeit arbeiten gegangen. Jetzt nach Nr. 3 habe ich teilweise auf 80% reduziert, d.h. vier statt fünf Tage, einige Monate im Jahr werde ich auch wieder Vollzeit machen. Manchmal wird es mir schon viel, aber ganz ohne meine Arbeit würde ich bald unter der Decke drehen und dem Ventilator Gesellschaft leisten 
