Wo sind sie, die durchschlafenden Babys und Kleinkinder?

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  • Eigentlich ist doch die Frage, ab welchem Alter der Kinder die Eltern wieder durchschlafen, wie sie es von früher kennen, oder? #freu
    Durchschlafen gibt es ja nur sehr selten, ich bin auch jemand, der zum Trinken mindestens einmal aufwacht. Wenn man aber meinen Mann fragt, ob ich durchschlafe, sagt der sicher ja, weil ich mir meine Flasche selber nehmen kann und ihn nicht wecken muss :D


    Da wir ja auch im Halbschlaf (Baby und ich) stillen, wird hier kaum mal einer richtig wach in der Nacht, aber der Kleine braucht mich natürlich mit seinen 8 Monaten nachts noch.


    #ja #heul #heul


    Als Erwachsene schlief ich meistens gegen 23 Uhr ein und wachte kurz vor dem Weckerklingeln um 7 Uhr auf.


    Ohne Unterbrechungen wie Trinken, Toilettengang, Hunger usw.


    Es war perfekt für mich... ;(

  • Mir fehlt die Option "Ich hab keinen blassen Schimmer mehr". Mit 1? 2? Oder 3? #confused Mir war das nie wirklich wichtig. Auch als noch nicht durchgeschlafen wurde, hat mich das nicht besonders gestört.
    Müsste mal alte Postings von mir durchwühlen, da steht es vielleicht.

  • Ich liebe Schlafen und daher stören mich auch die nächtlichen Unterbrechungen. Kind 1 schläft mit 7 Jahren durch, Kind 2 schläft mit fast 2 nicht durch, stillt mehrmals und krabbelt nachts auf mir herum. Da ich gerne und viel schlafe, gehe ich mit den Kindern 21 Uhr ins Bett und schlafe bis 6.30 Uhr, um wenigstens halbwegs ausgeruht zu sein.

  • Ich finde Durchschlafen ja komplett überbewertet.... ich selbst muss schon seit ich denken kann immer mindestens 1-2x nachts auf Toilette (momentan schwNgerschaftsbedingt eher 7x). Das juckt mich aber eigentlich nicht.


    Und der Kleine (3) kommt immer noch fast jede Nacht irgendwann zu uns ins Bett gekrochen, was mich aber nicht im geringsten stört. Das was ich als "durchschlafen" bezeichnen würde ging hier bei allen Kindern so ab 2 langsam los, also kein nächtliches Stillen mehr, wenn die wachwerden entweder selbst zu uns ins Bett kommen (schliefen alle in unseren Zimmer, maximal nebenan) oder nur kurz Schnuller suchen.


    Wir sind aber zum einen selbst recht ruhige Schläfer (und gerne eng-Kuschler :) ) und haben auch Kinder, die uns mit im Bett nicht gross stören, insofern ist das vielleicht kein Maßstab...

  • Mein Großer war ein traumhaftes Beginner-Baby er fing mit etwa 10Wochen an lang zu schlafen und hat die Tendenz immer beibehalten, völlig unabhängig vom Stillen. Mein zweiter Sohn schlief grottig, merklich besser nach dem nächtlichen Abstillen mit 18Monaten, sensationell dann mit gut 4Jahren, da nämlich im eigenen Zimmer, im eigenen Bett und seine Erzählungen und Verrenkungen ds nachts waren mir schnuppe.
    sohn T. schlief durch nach dem nächtlichen Abstillen noch unter 18Monaten, Sohn 4 war knapp noch 2. Das Bienchen trinkt gern und ausgiebig mal mehr mal weniger. an abstillen oder durchschlafen noch nicht zu denken.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Nr. 1: Schlief mit 1,5 Jahren zuverlässig durch.
    Nr. 2: Solange ich nachts greifbar (nebenan im Bett) bin, kein Problem. Aber erst seit er 3 ist.
    Nr. 3: Noch keine durchgeschlafene Nacht bisher. Eher katastrophale Nächte.


    Es grüßt aus dem Südwesten
    das Zitrönchen
    #dance
    mit den 3 Musketieren “Athos“ (*12/07), “Porthos“ (*01/11) & “Aramis“ (*09/13)


    sowie der Prinzessin (*12/19)



  • Die Große mit ca. 2,5, als sie ein eigenes Bett hatte ( was sie wollte ) und nicht mehr gestillt hat
    Die Kleine ENDLICH mit ebenfalls mit ca. 2,5, wobei sie manchmal noch 1 mal aufwacht, aber das ist für mich durchschlafen, denn vorher waren es oft 10 mal die Nacht,
    außerdem macht sie kein Pipi mehr ins Bett, manchmal wacht sie auch auf und meint, sie muss aufs klo, pinkelt dort und schläft dann weiter #herzen
    Es ist ein schieres Wunder.
    Beides hing auch mit dem Abstillzeitraum zusammen. #angst
    und nein, ich gehöre nicht zu den Müttern, die "nebenbei" im Schlaf stillen und von Glückshormonen durchflutet werden
    ich wurde manchmal ganz schön aggressiv.
    macht was ihr wollt mit mir, aber weckt mich nicht auf #finger

    Fix it even if you didn't break it

  • Beide haben ab und zu mal mit etwas über 2 Jahren (nach dem Abstillen) durchgeschlafen, aber höchstens 2 Nächte pro Woche. Aber zumindest hatten sie nach dem Abstillen längere Schlafphasen als 2-3 Stunden. #yoga
    Dass der Große bis auf Ausnahmen GAR nicht mehr wach wird nachts, ist erst mit 6 Jahren der Fall gewesen. Der Kleine wird noch fast jede Nacht 1x wach und hat Durst. :)

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Unsere Tochter schlief ab der 12. Lebenswoche durch. Von ca. 22 Uhr bis 6 Uhr. Und dafür bin ich heute noch dankbar.


    Ich bin unausgeschlafen eine Zumutung für die Menschheit, irgendwer hatte da wohl ein Einsehen. 8)

    Happiness can be found even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light. -Albus Dumbledore-

  • Meiner hat sich mit etwa 4,5 Jaren selbst abgestillt und das Durchschlafen begann mit 5.
    Aber erst nach einer osteophatischen Behandlung, da er ein leichtes, unbehandeltes, da nicht erkanntes Kissyndrom hatte.
    Ich empfinde schlafen können als Luxus....

  • Ich habe zwei Vielschläfer. Der Elfenjunge schlief mit 4 Monaten durch. Nun sind es 13 Std/Nacht. Tagsüber dann nochmal 3 Std.


    Der Elfenprinz schläft am WE gern mal bis 11 Uhr.

    Alles auf Anfang! Oder.. wie finde ich den Weg zu mir selbst. #yoga

  • Die Nr.1 schlief an ca. 1 Jahr durch, unsere Nr. 2 seit sie ca. 1,5 Jahre alt ist. Es gibt aber immer mal Phasen in denen die Kinder schlecht schlafen und dann kommen sie eben Nachts zu uns.


    Für mich war die "Nicht-Durchschlaf-Zeit" die Hölle, ich bin bekennender Vielschläfer und brauche das auch, sonst dreh ich am Rad.


    Auch heute wenn die Kinder solche "Phsen" haben gehts mir miserabel damit, aber hej, es sind Kinder , keine Computer.


    (Ich schlafe übrigens tatsächlich durch, nächtliches Trinken oder gar Essen gibt es bei mir nicht und nächtliches zur Toilette renn, nur in schwangerem Zustand! Also zumindest kein bewusstes aufwachen bei mir.)


    Kiwi

  • Hm, ich weiß gar nicht, was ich ankreuzen sollte, ich habe mal "von Anfang an" gewählt. Denn es war schon immer so, daß der Kleine (mit im Bett) bis auf wenige Ausnahmenächte durchgeschläft, allerdings wacht er manchmal auf und will "nuck", wird kurz gestillt und schläft weiter. Manchmal redet oder lacht er auch im Schlaf oder hat die Orientierung verloren, weil er plötzlich andersherum liegt, schläft aber immer sofort wieder ein. So wie man ja manchmal einen Tritt vom Partner bekommt oder sich mal die Decke wieder richtig legen muß und gleich wieder einschläft, da würde ich ja auch nie denken:"Der läßt mich nicht durchschlafen!" (Schnarchenden Mann finde ich viel schlafraubender! ;-))

  • Ich finde es erstaunlich, wie unterschiedlich das Schlafverhalten ist.
    Mit unserer Tochter hatten wir ein schweres Los gezogen (was das Schlafen anbelangt), wirklich regelmäßig durchgeschlafen (sechs Stunden am Stück und mehr) hat sie mit knapp vier Jahren. Aber auch heute noch kommt es vor, dass sie nachts bis zu 1,5 Stunden einfach wach ist und nicht einschlafen kann. Sie ist ein sehr sensibles, extrem phantasievolles Kind. Sie verarbeitet wohl viele Dinge anders im Schlaf.


    Eine interessante, weiterführende Frage wäre ja, ob und wie sich das Schlafverhalten der Eltern verändert hat, seit dem das erste Kind auf der Welt ist.
    Meinen Schlaf hat es nachhaltig kaputt gemacht. Ich wache auch jetzt noch regelmäßig nachts auf, selbst wenn mein Kind friedlich und tief schläft. ich bin extrem hellhörig geworden bzw. habe einen sehr leichten Schlaf bekommen. Ich hoffe, dass das irgendwann mal besser wird. Kann es aber fast nicht glauben. Meine Tochter ist immerhin schon sechs Jahre alt.

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

    2 Mal editiert, zuletzt von susali ()

  • Hm, ich weiß gar nicht, was ich ankreuzen sollte, ich habe mal "von Anfang an" gewählt. Denn es war schon immer so, daß der Kleine (mit im Bett) bis auf wenige Ausnahmenächte durchgeschläft, allerdings wacht er manchmal auf und will "nuck", wird kurz gestillt und schläft weiter. Manchmal redet oder lacht er auch im Schlaf oder hat die Orientierung verloren, weil er plötzlich andersherum liegt, schläft aber immer sofort wieder ein. So wie man ja manchmal einen Tritt vom Partner bekommt oder sich mal die Decke wieder richtig legen muß und gleich wieder einschläft, da würde ich ja auch nie denken:"Der läßt mich nicht durchschlafen!" (Schnarchenden Mann finde ich viel schlafraubender! ;-))


    Also mit Schlafunterbrechungen meine ich solche Sachen wie:


    - Kind muss aufs Klo und kann noch nicht alleine (will aber auch nicht in die Windel pullern)
    - Baby füttern/stillen und danach schläft es nicht weiter
    - Baby hat Stuhlgang und muss gewickelt werden
    - Baby spuckt und man muss es umziehen, weil es sonst in nasser Kleidung schlafen müsste
    - Kind wacht auf und schreit eine halbe Stunde und ist kaum zu beruhigen
    - Kind tritt einem mit dem Fuß im Schlaf ins Gesicht oder den Babybauch
    - Baby wird wach und bleibt es 2 Stunden lang


    usw.


    Doch, ich finde schon, dass das fiese Unterbrechungen im Schlaf sind und mir tut das gar nicht gut.
    Es ist auch kein Gehemnis, wie negativ sich Schlafentzug auf einen Menschen auswirkt.


    Daher kann ich kaum nachvollziehen, dass einem solche Situationen, mehrmals in der Nacht, über Jahre hinweg, nicht belasten.


    Ich bin jedenfalls froh, dass es bei uns momentan besser ist und die kleine Schwester auch kaum spuckt und nicht gewickelt werden muss.


    susali, mir geht es genauso.


    Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, dass das ganz natürlich ist und gut für die Kinder (SIDS-Vermeidung usw.) und man nicht auf die Uhr schauen soll, dann erschlag ich ihn. 8o :D ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Septemberglück ()

  • Mein großes M schlief ab 3,5 zuverlässig über viele Tage hinweg durch. Vorher so ab etwa 2,5 eher unregelmässig.
    Mittlerweile kommt sie, wenn es hoch kommt, einmal im Monat zu uns ins Bett - manchmal sogar von mir unbemerkt :D
    (sie schläft seit sie etwa 2,5 ist im eigenen Zimmer)


    Mein kleines M hat schon 3 mal durchgeschlafen :D
    Ansonsten hat sie mal lange Schlafphasen, bei denen sie erst zwischen 2 und 4 Uhr morgens aufwacht und dann ins Schlafzimmer kommt und kurze, bei denen sie teils schon nach 2-3 Stunden nach dem Einschlafen kommt.
    Dann schläft sie mal mehr, mal weniger unruhig.


    An meinen unterbrochenen Schlaf hab ich mich aber schon vor langem gewöhnt, sodass mir Durchschlafen eher nicht so fehlt - auch wenn es mal wieder schön wäre ^^

    Wir mit dem großen M #female (08/09), dem kleinen M #female (02/12) und der Zusatztochter #female (09/04)


  • Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, dass das ganz natürlich ist und gut für die Kinder (SIDS-Vermeidung usw.) und man nicht auf die Uhr schauen soll, dann erschlag ich ihn. 8o :D ;)

    Und ich helfe dir dabei :D #pfeif

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

  • ich habe mal "nach dem dritten Geburtstag" geschrieben...


    aber die Spanne ist gross ? kurz vor dem 3. war sie ruhiger abends (also musste ich nicht 5 mal hin bevor ich selber schlafe); und bis letzten April (sie ist jetzt im August 5 geworden) habe ich noch auf Hände und Füsse gezählt wieviele Male sie in ihrem Leben durchgeschlafen hat (für mich heisst es von Schlafengehen bis zum morgen nicht vom Kind geweckt werden).
    Diesen April waren wir bei einer Homöopathin für ein anderes Thema und sie hat ein Konstitutionsmittel bekommen. Ab dem Tag hat sich 10 Tage nacheinander durchgeschlafen und immer wieder lange Durchschlaphase seitdem; ob sie soweit war oder das Mittel den Kick gegeben hat ? Interessant auf jeden Fall.


    und seitdem habe ich auch wieder mal durchgeschlafen, selbst wenn Kind durchschlief konnte ich nicht mehr X(