Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
Das scheint nicht der Mainstream-Ansstz zu sein.
Dieser Gorilla (Harambe) wurde doch damals auch erschossen, als ein kleines Kind in seinen Käfig gelangt war.
Ich hätte ja durchaus Sympathien für deinen Ansatz.
Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
Genau das!
Der sogenannte gesunde Menschenverstand wird ja in vielen Bereichen aberzogen, aber das wäre ein Fall wo ich dächte, wer meint er muss ein Wildtier kuscheln hat es halt nicht anders vverdient.
Sachen sollten übrigens Menschen heißen
Susan Sto Helit für mich besteht ein Unterschied, ob gerade in dem Moment eine akute Gefahr droht (Selbstverteidigung sozusagen) und man keinen anderen Ausweg sieht- insbesondere, wenn zb Kleinkinder etc betroffen sind, oder ob man gar vorsorglich handelt, weil es eben genug idioten gibt.
Wobei ich auch nicht für erschießen des Löwens wäre, wenn ein Depp in den Käfig klettern würde.
Ist ja mein großer Traum, einmal vor Guadalupe mit weissen Haien schwimmen :D. Aber finde mal einen Anbieter von Käfigtauchen ohne chumming. Dieses Anfüttern steht ja auch (neben der Überfischung)in Verdacht für die vermehrten Angriffe in den letzten jahren verantwortlich zu sein. Weil die Verknüpfung Menschen=Futter irgendwann sitzt.
Der Aufwand mit Kaefig ist halt riesig und wenn die Leute so viel Geld bezahlen, soll die Quote der Sichtungen moeglichst hoch sein. Selbst hier im Marine Park duerfen Anbieter anfuettern und trotzdem gibt es no show Tage.
Ich bin oefter in der Gegenwart von Haien (Bull, Tiger, Hammer, Grey Nurse und natuerlich reef sharks) getaucht ohne Anfuetttern und Kaefig. Einen weissen Hai habe ich nicht gesehen, obwohl die im Sueden auch schon mal vorkommen. Wenn du ohne Kaefig mit Haigarantie (Grey nurse - Aquariumhai) tauchen willst: Julien Rocks, Byron Bay im Winter; Fish Rock Cave, South West Rocks.
Oder mal Robert Mark Lehmann anschreiben. Ist Meeresbiologe, Tierfilmer und Tauchlehrer und macht viel Freitauchen mit Haien.
Er hat etliche Videos gedreht auch vom Haitauchen, wie man Unfälle vermeidet usw. Da sieht man die Haie mit ganz anderen Augen
Hier erklärt er warum er kein Käfigtauchen befürwortet.
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Das scheint nicht der Mainstream-Ansstz zu sein.
Dieser Gorilla (Harambe) wurde doch damals auch erschossen, als ein kleines Kind in seinen Käfig gelangt war.
Ich hätte ja durchaus Sympathien für deinen Ansatz.
Ich kannte den Fall nicht und habe mir jetzt ein Video davon angeschaut. Der Gorilla schien ja friedlich, wäre denn nicht Zeit gewesen, ihn nur zu betäuben?
Dass man Angst hatte, dass die Situation umschlägt und er den Jungen tötet und ihn um jeden Preis da rausholen wollte, kann ich verstehen. Ich will auch nicht an der Stelle der Eltern sein.
Aber allen Ernstes: Tiere in Gefangenschaft zu halten, v.a. auch Menschenaffen zum anglotzen finde ich persönlich unter aller Sau. Und sie dann
nicht mal so zu schützen, dass niemand reinfallen kann und man sie dann abknallen muss, ist einfach mies und verantwortungslos.
Bei dem Walross hätte es sicher auch andere Möglichkeiten gegeben - aufwendigere, teurere. Aber der Mensch sieht es halt als probates Mittel, andere Lebewesen zu seinem Vorteil zu töten .
Sachen sollten übrigens Menschen heißen
Susan Sto Helit für mich besteht ein Unterschied, ob gerade in dem Moment eine akute Gefahr droht (Selbstverteidigung sozusagen) und man keinen anderen Ausweg sieht- insbesondere, wenn zb Kleinkinder etc betroffen sind, oder ob man gar vorsorglich handelt, weil es eben genug idioten gibt.
Wobei ich auch nicht für erschießen des Löwens wäre, wenn ein Depp in den Käfig klettern würde.
Im Fall von dem Gorilla hab ich tatsächlich auch keine andere Möglichkeit gesehen. Ich hab ein Video gesehen (ich glaub das war dieser Fall) wie er das Kind durchs Wasser geschleift hat, das stiess permanent mit dem Kopf irgendwo an - da muss es schnell gehen. Betäubungspfeil mein ich hatten sie probiert, hat aber wegen der Erregung nicht gewirkt.
Weglocken oder Tauschen (Kind gegen Lieblingsessen) wie in anderem Fällen erfolgreich gemacht wurde mein ich hatten sie auch probiert, aber er war zu erregt um sich drauf einzulassen und wurde immer gestresster.
Aber das ist ne absolute Akutsituation wos keine andere Option mehr gibt (d.h. Betäubung und Weglocken definitiv probiert wurden) Und v.a. ein Unfall zugrunde lag. Und v.a. kann man bei nem Kind ohnehin noch nicht so viel Verstand voraussetzen, selbst bei nem Grundschulkind und bewusst überklettern wär ich noch für "Im allergrößten Notfall erschiessen"
Wenn ein Tier ausbricht oder die Absperrung wegbricht und ein Erwachsener ins Gehege fällt oder ein Tierpfleger durch nen Undall oder Leichtsinnsfehler angegriffen wird bin ich auch dafür wenn nix anderes hilft (!) in allerletzter Optiom zu erschiessen.
Aber bei bewusstem Leichtsinn? Da bin ich auch für Darwin Award
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Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
Unterschreib!
Ich habe es in den Nachrichten gestern Abend gesehen und war entsetzt und fassungslos
Der Mensch ist und bleibt das größte Raubtier der Welt
Run Free Freya! ??
Das ist sehr traurig und macht mich wütend.
Und ich finde es doch ein Unterschied ob man ein Tier prophylaktisch erschiesst, weil es zu einer Gefahrensituation kommen könnte oder in einer akuten Gefahrensituation wie beim Gorilla. Auch das ist schlimm, aber dort muss eine Entscheidung sehr schnell getroffen werden und die Verantwortlichen stehen enorm unter Druck solange das Kind da drin ist. Da kann man nicht mehr lange nachdenken, bei Freya schon.
Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
Ich glaube wir haben ein allgemeines gesellschaftliches Problem, dass Leute Warnhinweise etc. einfach ignorieren, es dadurch zu gefährlichen Situationen kommt und dann gefordert wird, dass man die Gefahr verunmöglicht.
Ich bin auch der Meinung, dass es auch noch sowas wie Selbstverantwortung gibt, vor allem wenn Warnungen vorhanden sind und es Regeln gibt. Das scheint aber immer weniger der Konsens zu sein. Passiert trotzdem etwas sind Betreiber oder die Behörden schuld.
Zudem sind die Menschen oft auch recht ignorant gegenüber der "Gefahren der Natur". Seien es Tiere oder auch andere Naturereignisse.
Hier bei uns sind in diesem Sommer fünf Menschen an einem einzigen Berg abgestürzt. Darunter ein 5 jähriges Kind.
Vorausgehend gab/gibt es um ein Bergrestaurant (Aescher) dort einen ähnlichen Hype wie um Freya. Führt dazu, dass jetzt jeder genau da hin will, auch wenn Mensch keine Ahnung von Bergen hat. Man kann mit der Bergbahn da hin oder wandern, die Wanderung ist wohl anspruchsvoll. Es gibt wohl sehr viele Warnhinweise, Leute mit schlechter Ausrüstung, kleinen Kindern etc. werden proaktiv vom Personal angesprochen und gewarnt etc. Trotzdem laufen Unbelehrbare da weiter runter und verunfallen dann. Es wurde nun wohl dagegen entschieden, den Berg weiter zu sichern, aber die Diskussion gibt es natürlich.
Man kann nun aber auch nicht jeden Bergwanderweg zupflastern oder noch schlimmer jedes gefährliche Tier erschiessen, nur weil die Leute zu faul sind, sich ein wenig Wissen anzueignen und sich nicht wie der letzte Trottel zu benehmen. Die Einzelfälle, wenn es zu Unfällen kommt, bleiben aber schlimm.
Aber der Mensch sieht es halt als probates Mittel, andere Lebewesen zu seinem Vorteil zu töten .
genau, das ist das kernproblem.
Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
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Hast du das bei mir so rausgelesen?
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Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
Das scheint nicht der Mainstream-Ansstz zu sein.
Dieser Gorilla (Harambe) wurde doch damals auch erschossen, als ein kleines Kind in seinen Käfig gelangt war.
Ich hätte ja durchaus Sympathien für deinen Ansatz.
Ich kannte den Fall nicht und habe mir jetzt ein Video davon angeschaut. Der Gorilla schien ja friedlich, wäre denn nicht Zeit gewesen, ihn nur zu betäuben?
Das Risiko war vermutlich zu groß. Effektiv betäuben kann man so ein Tier nur mit dem Gewehr und da besteht natürlich Gefahr, dass er mit sofortiger Aggression reagiert, wenn jemand auf ihn schießt. Was ja nachvollziehbar wäre.
So eine Betäubung ist in Sachen Wirksamkeit und Wirktempo auch immer Glückssache, je nachdem, wo man genau trifft. Oft muss man mehrere Schüsse abfeuern. Undenkbar, dass der dann friedlich bleibt.
Das war eine ganz heikle Situation. Durchaus denkbar, dass der Gorilla das Kind retten wollte, klar. Aber genau so denkbar, dass er es getötet hätte, sobald er sicher war, dass es nicht "sein Kind" ist.
Da ist die Natur leider meist sehr unromantisch, auch im optimalen Lebensraum.
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Ich hätte ja durchaus Sympathien für deinen Ansatz.
Ich kannte den Fall nicht und habe mir jetzt ein Video davon angeschaut. Der Gorilla schien ja friedlich, wäre denn nicht Zeit gewesen, ihn nur zu betäuben?
Das Risiko war vermutlich zu groß. Effektiv betäuben kann man so ein Tier nur mit dem Gewehr und da besteht natürlich Gefahr, dass er mit sofortiger Aggression reagiert, wenn jemand auf ihn schießt. Was ja nachvollziehbar wäre.
So eine Betäubung ist in Sachen Wirksamkeit und Wirktempo auch immer Glückssache, je nachdem, wo man genau trifft. Oft muss man mehrere Schüsse abfeuern. Undenkbar, dass der dann friedlich bleibt.
Das war eine ganz heikle Situation. Durchaus denkbar, dass der Gorilla das Kind retten wollte, klar. Aber genau so denkbar, dass er es getötet hätte, sobald er sicher war, dass es nicht "sein Kind" ist.
Da ist die Natur leider meist sehr unromantisch, auch im optimalen Lebensraum.
Vor allem braucht das Betäubungsmittel eine gewisse Zeit um zu wirken. Die Sorge war wohl auch, dass das zu lange dauert und dem Kind in der Zwischenzeit etwas schlimmeres passiert.
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Das Risiko war vermutlich zu groß. Effektiv betäuben kann man so ein Tier nur mit dem Gewehr und da besteht natürlich Gefahr, dass er mit sofortiger Aggression reagiert, wenn jemand auf ihn schießt. Was ja nachvollziehbar wäre.
So eine Betäubung ist in Sachen Wirksamkeit und Wirktempo auch immer Glückssache, je nachdem, wo man genau trifft. Oft muss man mehrere Schüsse abfeuern. Undenkbar, dass der dann friedlich bleibt.
Das war eine ganz heikle Situation. Durchaus denkbar, dass der Gorilla das Kind retten wollte, klar. Aber genau so denkbar, dass er es getötet hätte, sobald er sicher war, dass es nicht "sein Kind" ist.
Da ist die Natur leider meist sehr unromantisch, auch im optimalen Lebensraum.
Vor allem braucht das Betäubungsmittel eine gewisse Zeit um zu wirken. Die Sorge war wohl auch, dass das zu lange dauert und dem Kind in der Zwischenzeit etwas schlimmeres passiert.
Was ja allein durch die Kopfverletzung und Bewusstlosigkeit durch den Sturz schon passieren konnte, da muss man ja schnell zumindest Atemwege sichern
In den USA habe ich erlebte, dass geschützte Robben auf Hawaii einen Personenschutz hatten, der aufpasste, dass Touristen nicht zu nahe dran gingen. Sowas waere ja auch eine Option gewesen.
Ich glaube wir haben ein allgemeines gesellschaftliches Problem, dass Leute Warnhinweise etc. einfach ignorieren, es dadurch zu gefährlichen Situationen kommt und dann gefordert wird, dass man die Gefahr verunmöglicht.
Ich bin auch der Meinung, dass es auch noch sowas wie Selbstverantwortung gibt, vor allem wenn Warnungen vorhanden sind und es Regeln gibt. Das scheint aber immer weniger der Konsens zu sein. Passiert trotzdem etwas sind Betreiber oder die Behörden schuld.
Zudem sind die Menschen oft auch recht ignorant gegenüber der "Gefahren der Natur". Seien es Tiere oder auch andere Naturereignisse.
Ja, es ist furchtbar.
Gestern auf unserer Kuhwiese gegenüber unseres Stalls: Kind lässt ein Plastikflugzeug über den Zaun fliegen, Vater hält die Stacheldrahtlitzen hoch und runter und schickt das Kind auf die Weide.
Ey. Da sind Kühe drauf. Manchmal bekommen sie da ein Kalb. Meist ist der Bulle dabei. (Die Rinder sind eher zurückhaltend, aber man weiß es nie, zumal fremde Kinder sich auch anders verhalten als die Personen, die die Tiere normalerweise pflegen.)
Ich weise ihn ziemlich nervös auf die Lebensgefahr hin - da lacht der nur blöd. Die Rinder seien ja weit weg und das Kind kann laufen. Joa, Rinder können auch laufen und so ein Kind kann auch stürzen.
Es ist einfach ganz ungeheuer krass, wie dumm sich Leute verhalten.
Hier ist eine Karte wo man sich angucken kann wann sie wo gesichtet wurde, das war nicht berechenbar und man kann einfach nicht 100e km Strand sperren.
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Ich bin auch der Meinung, dass es auch noch sowas wie Selbstverantwortung gibt, vor allem wenn Warnungen vorhanden sind und es Regeln gibt. Das scheint aber immer weniger der Konsens zu sein. Passiert trotzdem etwas sind Betreiber oder die Behörden schuld.
Zudem sind die Menschen oft auch recht ignorant gegenüber der "Gefahren der Natur". Seien es Tiere oder auch andere Naturereignisse.
Ja, es ist furchtbar.
Gestern auf unserer Kuhwiese gegenüber unseres Stalls: Kind lässt ein Plastikflugzeug über den Zaun fliegen, Vater hält die Stacheldrahtlitzen hoch und runter und schickt das Kind auf die Weide.
Ey. Da sind Kühe drauf. Manchmal bekommen sie da ein Kalb. Meist ist der Bulle dabei. (Die Rinder sind eher zurückhaltend, aber man weiß es nie, zumal fremde Kinder sich auch anders verhalten als die Personen, die die Tiere normalerweise pflegen.)
Ich weise ihn ziemlich nervös auf die Lebensgefahr hin - da lacht der nur blöd. Die Rinder seien ja weit weg und das Kind kann laufen. Joa, Rinder können auch laufen und so ein Kind kann auch stürzen.
Es ist einfach ganz ungeheuer krass, wie dumm sich Leute verhalten.
Mir sind in den letzten drei in Österreich verbrachten Urlauben auf den Wanderungen die sehr großen Warntafeln aufgefallen, auf denen Hundebesitzer eindringlich vor den Gefahren durch das Weidevieh gewarnt wird. Ich habe mir da vor drei Jahren fast in die Hose gemacht mit unserem Hund. BIs mir auffiel, dass man vermutlich nicht in den letzten 25 Jahren dazu übergegangen ist aggressive Kampfstiere dort oben laufen zu lassen (in meiner Kindheit gab es diese Tafeln nicht so), sondern dass die Menschen immer bekloppter werden. Denn wir hatten nirgendwo ein Problem mit den Kühen und dem Hund, haben aber eben auch auf Abstand geachtet. Aber es gibt vermutlich genug Menschen, die dann unbedingt Selfies mit Kuh und Hund machen müssen etc. und da wird es dann natürlich gefährlich.
Also sorry, wenn unbelehrbare Sachen trotz Warnung zu nah rangehen bzw. hinschwimmen und dabei zu schaden kommen - ja dann ist das halt so?!
Dürfen sich dann gern ihren Darwin-Award abholen, aber das Tier deswegen zu töten ist echt unglaublich
https://www.google.com/maps/d/…bfw6_l-v378GIf2VD9SOjOF-4
Hier ist eine Karte wo man sich angucken kann wann sie wo gesichtet wurde, das war nicht berechenbar und man kann einfach nicht 100e km Strand sperren.
Und da ist dann weg bringen natürlich auch nicht unbedingt möglich.
Die Tiktoks sahen auch eher nach dazu gekommen (also Freya) aus als nach Schaulistigen die zu nah ans Walroß hin sind. Wenn man schwimmen geht und plötzlich so ein Koloss neben einem auftaucht ist das einfach kritisch. Wenns dann auch kein Abstand hält. Puh.
Im Yellowstone Park gibt es Regeln dazu, wie viel Abstand man von welchem Tier halten muss, die einem echt eingehämmert wurden. Trotzdem passieren da immer wieder Unfälle, weil die Leute sich zu doof anstellen.
Dort werden zB Bären, die sich zu sehr an Menschen gewöhnen, auch erschossen.