Mir ging es in erster Linie um die sexistische Formulierung, alle vorgeschlagenen Berufe sind männlich formuliert bis auf die Hausfrau.
Ich vermute tatsächlich, dass die Frage so wie sie gestellt wurde, hauptsächlich der Statistik dient. mehr Fragen zur Berufstätigkeit gab es nämlich auf diesem Fragebogen nicht .
Welche relevante Information zieht man denn aus der Feststellung , dass der Vater ist Gymnasiallehrer. Das kann ja alles heißen. Von er arbeitet nur zwei Tage die Woche bis er bemüht sich sehr aktiv darum auf der Karriereleiter aufzusteigen und verbringt die Hälfte der Ferien in der Schule.
Und was nützt es, wenn ich dort hin schreibe, dass die Mutter Investmentmanagerin war , den Beruf aber seit fünf Jahren nicht mehr ausübt, sondern arbeitslos ist. Da hat die Arbeitslosigkeit der Mutter vermutlich mehr Einfluss als ihre frühere ausgeübte Berufstätigkeit.