Waldorfschulen / Anthroposophie - ein kritischer Thread

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  • So wie der mein Handgelenk damals malträtiert hat, war das leider auch keine Wellness. (Geholden hat es allerdings nur sehr eingeschränkt, wenn überhaupt, genauso wenig wie das blöde Traumeel und das Tape, die mir ein Orthopäde aufgeschwatzt hat) #sauer

    Traumeel=Homöopathie #freu

    Ich sach ja, aufgeschwatzt!


    Und die Spritze tat ganz unhomöopathisch ziemlich weh. Ist zehn Jahre her, aber DAS weiß ich noch.

  • Die Osteopathieausbildung in Deutschland kann als ein 4-5jähriges Studium abdolviert werden.

    Phuuu, hier wird ja allerlei niedergemetzelt, was andererseits hier im Forum ständig empfohlen wird. Irgendwie finde ich das gerade irritierend

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    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • das sehe ich wirklich anders. Es muss mind eine Osteopathierichtung geben, die deutlich was anderes ist als Wellness

  • Fliegfrosch

    Ja, es gibt nicht für alle Fragestellungen gute Daten, deshalb gibt es ja verschiedene Evidenzgrade. A, B etc

    Manchmal muss man auf das zurückgreifen was man hat und man kann auch in begründeten Fällen abweichen.

    Medizin ist halt komplex und die hier vorgestellten Beispiele betreffen ja ausschließlich Bagatellerkrankungen, die sowieso oft spontan heilen und da nutzt man auch gerne den Placeboeffekt.

    Aber das führt wirklich weit vom Thema weg.

    Ich wollte eigentlich nur verdeutlichen, dass Anthroposophen in einem gänzlich anderen Universum denken.

  • Und das ist der Artikel zur Studie, eine Wirkung gibt es also, nur weiß man nicht , wie die zustande kommt . Spannend.


    Landwirtschaft zwischen Kuhmist und Kosmos – DW – 13.04.2015 Spirituelle Landwirtschaft? Ja, das gibt es in Deutschland - und zwar seit 90 Jahren. Die "biologisch-dynamische Landwirtschaft" ist radikal, umstritten und… http://www.dw.com

    Ihr seid jetzt schon ganz woanders, aber weil mich das hier interessiert hat, habe ich heute ein bisschen recherchiert und möchte euch kurz meine Erkenntnisse da lassen - vielleicht interessiert es ja noch jemanden:


    Zu der Langzeitstudie, die in dem DW-Beitrag erwähnt wird, habe ich u.a. diesen Artikel gefunden (hier; Zugriff beschränkt), auf den sich der Herr Niggli zu beziehen scheint, sowie einen aktuellen vom letzten Jahr (hier; frei verfügbar). Ergebnis: Die Kohlenstoffgehalte sind nach zwei Jahrzehnten auf den biodynamisch bewirtschafteten Flächen signifikant höher als auf den bioorganisch oder konventionell bewirtschafteten:thumbup: (-> C-Speicherung im Boden, nicht CO2-Speicherung, wie im DW-Artikel ungenau geschrieben). Als Ursache wird angenommen, dass in der biodynamischen Variante der Mist vor der Ausbringung aufs Feld kompostiert wird, wobei sich die Qualität und Stabilität der organischen Bodensubstanz verbessern.


    Mit dem Versuchsaufbau können allerdings Effekte von Düngung und biologisch-dynamischen Präparaten nicht auseinandergehalten werden, so dass 2002 ein weiterer Dauerversuch gestartet wurde (Webseite; Artikel, frei verfügbar). Ergebnis: Die biologisch-dynamischen Präparate haben keinen Einfluss auf C-Gehalte im Boden oder Erträge. Es wurde ein signifikanter negativer Zusammenhang mit Phosphor und z.T. pH-Wert gefunden, unerwartet, weil in ähnlichen Studien nicht beobachtet. Von denen habe ich nur die Zusammenfassung gelesen, aber da hat mich jetzt auch kein Ergebnis vom Hocker gehauen.


    Meine Quintessenz: Ich finde das jetzt nicht so spannend. Für den Boden ist Demeter trotzdem gut. Kuhhörner wurden übrigens in keinem der Versuche vergraben, obwohl der zweite Versuch auf einem biodynamischen Hof angelegt wurde... (zumindest wird es nicht erwähnt)

  • DOK-Versuch zeigt: Biolandbau mindert Klimawandel
    Langfristig biologisch bewirtschaftete Ackerböden emittieren 40 Prozent weniger Treibhausgase pro Hektar als konventionell bearbeitete Böden. Auch pro Tonne…
    www.fibl.org


    Hier ist eine deutsche Seite zum DOK-Langzeitversuch, biologisch-dynamisch müsste Demeter sein, das Schnitt am Besten ab.


    Mir ging es bei dem Link übrigens nicht darum, dass ich der Meinung war, dass die Präparate das bewirken, sondern dass Demeter eben einen Vorteil für die Böden / die Umwelt bietet.


    Daher finde ich, dass man das nicht komplett ablehnen sollte, zumal das mit den Hörnern und dem Kuhdung ja auch niemandem schadet.

    Es spielt für mich als Verbraucher keine Rolle, genauso wenig, wie wenn die Landwirte bei Vollmond nackt auf dem Feld tanzen würden.


    Es hat eben positive Effekte, und das ist für mich entscheidend.

  • Ihr seid schon viel, viel weiter, aber ich möchte nochmal ganz an den Anfang zurück kommen.

    Zu dem Aufhänger dieses Themas: ich weiß nicht so recht, ich habe mir die verlinkten Bilder angeschaut und die Artikel dazu. (…)


    Aaaber: gibt es da Aussagen der Schüler:innen dazu? Also, dieser Drache wurde ja von 16, 17 Jährigen Jugendlichen entworfen, nicht von einer PR-Agentur. Ich könnte mir theoretisch auch andere Lesweisen vorstellen: Irgendwas mit den Köpfen, die die gängigen Geschlechterklisches darstellen sollen aber nur zwei Auswüchse von dem Queeren Körper sind. Was weiß ich… Also dass die Intension der Jugendlichen, gar nicht war, den Drachen als „das Böse“ dar zu stellen. Sondern tatsächlich eher das Gegenteil gemeint war, aber halt nicht so gut durchdacht umgesetzt. Die Esoterischen Hintergründe werden ja idR in der Waldorfschule nicht direkt vermittelt und an die Schüler:innen angetragen. Vielleicht war das für sie nur eine Skulptur in einem fröhlichen Fest, wie ein Kernevalswagen o.ä.

    Hier ist die Stellungnahme vom Bund der freien waldorfschulen zum im Eingangspost genannten Kritikpunkt.

    https://www.waldorfschule.de/a…verbrennung-in-der-kritik

    Danke @Happy für den Link zu dem ersten Thema hier. Das hat mich schon sehr beschäftigt. Hier nochmal die Erklärung der betroffenen Schule selber:

    Erklärung Schule zum Drachen

    Das geht ja schon sehr in die Richtung, die ich auch oben als Möglichkeit gesehen habe. Wie fasst ihr jetzt die Begründung dazu auf? Also, außer, dass die dringen über PR und Außenwirkung zu Zeiten des Internets nachdenken sollten #rolleyes #yoga

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

  • Woran Ich finde alleine den Satz "Es war bisher Tradition an unserer Schule, dass Schüler:innen den Drachen mit Themen schmücken, welche sie besonders bewegen." extrem seltsam. Der Drache steht für das Böse und soll im Rahmen des Festes symbolisch getötet werden und dann gestaltet man den mit Themen, die einen besonders bewegen - egal ob das gute ode böse Dinge sind? Immerhin hört es sich ja so an, als würden sie jetzt mal anfangen, ihre Traditionen zu hinterfragen.

  • Nein, nicht über die Außenwirkung, sondern über die Aussage, die die SchülerInnen selbst mit der rituellen Darstellung aka Drachen-Verbrennung einer Überwindung des Bösen verbinden bzw. verbinden sollen - also über den eigenen Erziehungsauftrag.


    Tradition an unserer Schule, dass Schüler:innen den Drachen mit Themen schmücken, welche sie besonders bewegen.

    Themen, die die Schulgemeinschaft bewegen repräsentieren das Böse aka den Drachen?


    Repräsentation von Frauen, Queerness und nicht-heteronormativer Lebensführung kamen auch noch die Wünsche und Ideen von Fußballfans aus der Klasse, ihre Lieblingsvereine zu integrieren.

    Also all das, was die SchülerInnen positiv besetzt sehen repräsentiert das Böse?


    eine außerordentliche Unüberlegtheit: Die Repräsentation von Themen der Schüler:innen hat im Kontext einer Drachenverbrennung und damit des “Bösen” nichts zu suchen!

    Dem Satz zumindest kann ich uneingeschränkt zustimmen - aber wenn DAS die Tradition gewesen ist, wo hatte die Lehrerschaft da um Himmels willen die ganzen Jahre das pädagogische Gehirn geparkt? Erziehungsziele? Hat das echt niemand je überdacht und alle sind durch traditionalisierte Rituale geschlafwandelt?

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • Na gut, aber habt ihr den Eindruck, dass es sich dabei um an den Haaren herbei gezogene Ausreden handelt? Oder ist jetzt der Kritikpunkt, dass der esoterische Hintergrund des Schulfestes nicht konsequent umgesetzt wurde? Wären demnach nicht auch „schöne“ oder „fröhliche“ Faschingskostüme fehl am Platz? Na ja, ich war nicht dabei, ich kann nicht in die Köpfe der Beteiligten schauen, aber ich könnte mir tatsächlich gut vorstellen, wie dass zustande kommt, wenn eine Horde Jugendlicher langfristig eine Skulptur gestaltet. Dass da andere Intensionen mit rein kommen, als ursprünglich von irgendwelchen Erwachsenen angedacht.



    Und weil hier öfter die Frage gestellt wurde, wie Waldorf und Bedürfnissorientiertheit zusammen gehen, wollte ich darauf auch noch mal antworten:

    Meines Erachtens passt das ziemlich gut - wenn halt das Kind zum Schulsystem passt… Ich denke kaum Jemand (hier) ist der Meinung, dass dieses Schulform die einzige Wahrheit für alle Kinder ist. Für meine Kinder passt die Schule momentan ziemlich gut. Klar, haben sie nicht immer von sich aus die „vorgegebenen“ Interessen, aber ich verstehe das auch nicht so, dass Kinder sich im bestimmten Alter für bestimmte Dinge Interessieren müssen. Sondern eher, dass im bestimmten Alter die Beschäftigung mit bestimmten Themen gut passen und sinnvoll sein kann. Übrigens konnten meine Kinder auch zum Schulanfang Lesen, Schreiben und (Bruch-)Rechnen. Dabei hatte ich eher das Gefühl, dass sie sich trotzdem nicht gelangweilt haben in der Schule, gerade weil das Intelektuelle Lernen eher so nebenbei stattfindet und viel mehr Wert auf Bewegung gelegt wird. Und meine Kinder mögen so Bewegungsspiele, gemeinsames Singen und Gedichte aufsagen (also dieses „alle machen genau das Gleiche“ was ja waldorftypisch ist) halt echt gerne. Kinder, die das nicht so gern machen sind sicherlich wirklich nicht gut aufgehoben dort. Aber da gibt es ja zum Glück die Wahlfreiheit. Nicht an der Waldorfschule halt, aber in der Schullandschaft insgesamt. Ach, und auf Besonderheiten meiner Kinder wird trotzdem relativ individuell eingegangen. Auch Dinge, die hier manche mit Nachteilsausgleich, Förderbedarf usw. erstreiten müssen. Daher ist das für uns kein Widerspruch.


    Sorry, dass ich hier jetzt die alten Fragestellungen wieder hoch hole - ich kam erst jetzt dazu, alles durch zu lesen #schäm

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

  • Woran Ich möchte gerade nur auf den Part der Bedürfnisorientierung eingehen.


    Ich bezweifle nicht, dass DU als Mutter bedürfnisorientiert handelst, indem Deine Kinder eine Waldirfschule besuchen, denn in der Tat mag diese Schule für die Bedürfnisse Deiner Kinder passen.


    Die Haltung (oder neudeutsch das Mindset) bzw. der ideologische Unterbau der Waldorf Schule ist jedoch nicht bedürfnisorientiert, denn z.B. schon dieses Jahrsiebt Ding legt explizit von außen fest, welche Bedürfnisse wann anstehen.

    Es mag mit Sicherheit Pädagogen oder einzelne Einrichtungen geben, die bedürfnisorientierter agieren als es die reine Lehre sagt. Und dennoch ist der ideologische Unterbau es eben nicht. Auf diesen Punkt zielt meine Frage, wie das vereinbar ist.


    Und klar, in staatlichen Schulen wird oft auch nicht bedürfnisorientiert gehandelt, meist weil Ressourcen jedweder Art (zeitlich, personell, räumlich, etc) fehlen. Aber es wird eben nicht vom ideologischen Grundverständnis abgelehnt. Das ist ein fulminanter Unterschied.

  • In der Tat kann ich mich nicht recht entscheiden, was ich übler finde - einen Lehrkörper, der hinter einer menschenfeindlichen Aussage steht und deshalb einen derart gestalteten Drachen als Sinnbild des Bösen zum Abschuss freigibt und sich jetzt bloß rausreden will oder einen Lehrkörper, der sinnentleert Rituale durchführen lässt - die für die Kinder ja durchaus sinnerfüllt sein können! - und dem sein Erziehungsauftrag anscheinend am Gesäß vorbeigeht.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • Die Schule hatte da wohl erst eine andere Erklärung auf der webpage, die dann zügig runtergenommen wurde - rigendwo war sie noch zugänglich oder haben noch Leute gesichert - ich will das jetzt nicht mehr suchen.


    Für mich ist völlig logisch was da passiert ist - nach dem shitstorm ist der Bund der freien Waldorfschulen eingeschritten und hat der Schule eine entsprechende Erklärung geschrieben.


    Besonders nett finde ich es, dass das Thema jetzt auf die SuS abgewältzt wird.

    Das Inter Miami ein Fussballverein ist, der viele Fans in Itzehoe hat.. na ja...


    Glaubt ihr wirklich, dass eine 9. Klasse von sich auf so einen Drachen kommt? In der 9.? Die sind 14.

    Also wenn ich meine Kinder da so anschaue das wäre überhaupt nicht thematisierenswert weil.. ist halt so. Für die ist das Thema Normalität. die haben ganz andere Themen die sie beschäftigen.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Das Inter Miami ein Fussballverein ist, der viele Fans in Itzehoe hat.. na ja...

    Ich weiss nicht.. Messi hat dahin gewechselt. Und unser 13 Jähriger ist nun auch Miami Fan und verfolgt die Ergebnisse #weissnicht

    Mandragora
    mit Sonnenschein 07, Kuschelbär 10, Zwerglein 14, kleine Bohne 20

  • Welche Richtung meinst du denn?

  • Das Inter Miami ein Fussballverein ist, der viele Fans in Itzehoe hat.. na ja...

    Ich weiss nicht.. Messi hat dahin gewechselt. Und unser 13 Jähriger ist nun auch Miami Fan und verfolgt die Ergebnisse #weissnicht

    Man kann sich natürlich auch alles schön reden. Die meisten Vereinsanhänger im jugendlichen Alter bleiben eher dem Verein treu. Als diesen zu wechseln nur weil ein Star woanders hin geht.

  • Ich finde nicht, dass das "schönreden" ist, es ist einfach eine andere Perspektive. Es gibt sicherlich sowohl die einen als auch die anderen, die Welt ist schließlich groß und bunt! Was genau auf die einzelnen Individuen in Itzehoe zutrifft, darüber kann man nur spekulieren, solange man sie nicht sehr gut persönlich kennt. An dem Punkt finde ich Diskussionen immer mühsam - dann nämlich, wenn man seine eigene Ansicht ("ein Fußballfan wechselt nicht den Fan-Verein" zum Beispiel) als Motiv auf andere projiziert. Das KANN so sein, MUSS aber nicht. Wir wissen es schlicht nicht. #weissnicht

  • Das Inter Miami ein Fussballverein ist, der viele Fans in Itzehoe hat.. na ja...

    Ich weiss nicht.. Messi hat dahin gewechselt. Und unser 13 Jähriger ist nun auch Miami Fan und verfolgt die Ergebnisse #weissnicht

    Man kann sich natürlich auch alles schön reden. Die meisten Vereinsanhänger im jugendlichen Alter bleiben eher dem Verein treu. Als diesen zu wechseln nur weil ein Star woanders hin geht.

    Das trifft hier absolut nicht zu.

    Daher keine allgemeingültige Antwort.

    Ich kenne echt viele fussballspielende Kinder und Jugendliche, die keine gefestigte Fankultur zu einem Verein haben, sondern Messi- oder Ronaldo- Fans sind #weissnicht

    Eigentlich oT aber ein gutes Beispiel dafür, dass man in der Bewertung eines Sachverhaltes häufig aus seiner Blase heraus urteilt ohne zwangsläufig umfassend richtig zu liegen.

    Das trifft für mich auf die gesamte Diskussion hier zu.

    Ich bin kein Waldifan, kann mit vielem nichts angangen und die grundlegende Haltung hinter einigem ist mir sehr suspekt. Trifft aber für mich zB auch auf verschiedene Religionsgemeinschaften zu, zB die katholische Kirche. Und nein, viele Grundsätze gehen nicht mit meinen hohen moralischen Grundsätzen zusammen. Dennoch finde ich es schwierig, von hoch oben auf diesem moralischen Pferd sitzend ein Urteil zu fällen und alles unterhalb der strahlend weissen Weste mit dieser Absolutheit zu verurteilen. Gute Waldorfschulen mit geöffnetem Konzept sind dann zwar grundsätzlich ok, aber da sie sich nicht von der vermeintlichen Ideologie losgesagt haben dennoch nicht in Ordnung. Phhuuuu #hmpf . Ich stelle es mir sehr schwierig vor derart idealistische Masstäbe zu haben. Ich kenne einige Walddorfpädagogen persönlich, diese sind zumindest keine versteckten Sektenangehörigen, die mit ihrer Ideologie die Gesellschaft unterwandern wollen :D . Das sind oft sinpel monitäre, örtliche oder persönliche Grunde in Kombination mit Systemmüdigkeit in Brzug auf das staatliche Schulsystem, warum einige da landen.

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • Das Inter Miami ein Fussballverein ist, der viele Fans in Itzehoe hat.. na ja...

    Ich weiss nicht.. Messi hat dahin gewechselt. Und unser 13 Jähriger ist nun auch Miami Fan und verfolgt die Ergebnisse #weissnicht

    Man kann sich natürlich auch alles schön reden. Die meisten Vereinsanhänger im jugendlichen Alter bleiben eher dem Verein treu. Als diesen zu wechseln nur weil ein Star woanders hin geht.

    Messi hat ja nicht von Dortmund zu Bayern gewechselt samt seiner Fangemeinschaft.

    Er ist von Paris nach Miami gegangen. Da hat das Fanherz Platz für einen weiteren Verein.

    Mandragora
    mit Sonnenschein 07, Kuschelbär 10, Zwerglein 14, kleine Bohne 20