Was unternehmt/macht ihr so mit euren Kleinkindern?

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  • Treffen mit anderen MĂŒttern fĂŒr mich, die anderen Kinder hat meine Tochter mit Skepsis beobachtet. Gleiche galt fĂŒr den Spielplatz. Bei uns ging am besten Wald, Nachbarschaft (habe ihr eine ruhige Gegend, die leicht errechbar ist?) - ĂŒbrigens gibt es in meiner Nachbarschaft viele alte Menschen, die sehr kinderfreundlich sind, eine Engelsgeduld haben und die ich nur durch meine Tochter kennengelernt habe, die lassen meine Tochter unglaublich gern in ihre GĂ€rten und Wohnungen/HĂ€user und passen schon auf, wenn etwas wirklich wertvolles in die ParschenhĂ€ndchen kommt - und tatsĂ€chlich kam meine Tochter zu der Zeit dann auch in die Krippe und war dadurch plötzlich ausgelastet.

  • Mein Kind war auch sehr schwer in den Alltag zu integrieren. Immer woanders hin und auch nie wirklich was alleine. Mit Spielzeug spielen wurde auch erst interessant wenn es entweder andere Kinder damit gesehen hat und was die damit machen oder eben wenn wir Eltern mit ihm was gemacht haben und den aktiven Teil ĂŒbernommen haben. Also wenn Spielzeug den Status von AlltagsgegenstĂ€nden hatte.


    Ich erinnere mich auch an eine Situation bei einer psychologischen Studie (an der wir teilgenommen haben). Da stand da eine Kiste mit Spielzeug mit dem es/wir spielen sollten und mein Kind hat das null interessiert. Es fand den ganzen Raum viel spannender. Die Psychologen vor Ort fanden das - Àhm - sehr untypisches Verhalten.


    Lernturm hat bei uns auch nur teilweise geholfen.

    Denn wenn er nicht genau das gleiche machen darf wie die Erwachsenen (GemĂŒse mit dem scharfen Messer schneiden, Fleisch in die heiße Pfanne legen), ist Unmut angesagt #rolleyes . Das zieht sich durch vieles durch.

    Ich fand zusammen was schneiden war in dem Alter schon möglich. Vieles andere geht je nach Kind auch (mein Kind war bei heißem echt vorsichtig, ich habe mir auch nie Gedanken gemacht, dass es zu nah am Herd war - es ist einfach von der vorsichtigen Sorte). Allerdings habe ich mir lange schwer getan da einen Weg zu finden. Bei uns hat geholfen mir zu ĂŒberlegen was ich kochen/zubereiten kann wo mein Kind möglichst viel helfen kann (geht zwar nicht immer, aber man tastet sich voran). Und das zu Zeiten auszuprobieren wo viel Zeit war und ich richtig entspannt war. Manche Kinder haben einfach einen sehr eigenen Kopf. Kennst Du auf youtube Kimono Mom? Fand ich sehr inspirierend.

  • Ich kann mich jetzt nicht mehr genau auf das Alter festlegen, aber ich zĂ€hl mal ein paar Sachen auf:

    - Mitmachen im Haushalt: beliebt war Lappen und Waser im Bad, zun Fenster putzen, verschiedene BĂŒrsten ausprobieren, Schneiden mit scharfem Messer etwa ab 2 Jahren, Klappkiste schieben, WĂ€sche anreichen, GeschirrspĂŒler mit auspacken. Eigene Ă€hnliche GegenstĂ€nde: kl. Besen, Kehrblech.

    - Schiebe- und Nachziehspielzeug, große Kartons (Fenster reinschneiden), Höhle mit Decken und TĂŒchern bauen

    - Draußen: vorne beim eigenen Fahrrad mitfahren, alle SpielplĂ€tze der Umgebung erkunden, ab 2 Jahren mit dem Laufrad fahren, kl. SchrĂ€gen ewig rauf und runter fahren, etwas spĂ€ter Roller mit drei RĂ€dern, Dreirad zum Treten. Flaches Ufer zum Steine reinschmeißen. Bei Regen mit Gummistiefeln raus.

  • Was bei uns gerade der Hit ist sind MĂŒhlen- SalzmĂŒhle, die alte KaffeemĂŒhle vom Flohmarkt
 ich koche und sie sitzt auf der Arbeitsplatte und mahlt



    Wir essen auch viel SpiralgemĂŒse, da muss man oft und viel kurbeln


  • Ja. Stimmt. KrĂ€utersalz haben wir hier auch gemacht. Das war lange Zeit beliebt.


    Oder auch "Suppe" kochen. Topf mit etwas Wasser, dazu von den ungeliebten abgelaufenen GewĂŒrzen und dann durfte das Kind seine eigene Suppe zusammenrĂŒhren.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Ich wollte neben den guten Tipps noch eine große Packung VerstĂ€ndnis dalassen. Das ist auch einfach recht anstrengend. In dem Alter wollen sie schon so viel mehr als sie können, haben schon so starke Meinungen und Emotionen aber noch so wenig Zugang zu rationalen Argumenten. Das ist einfach anstrengend in der Begleitung, selbst unschwanger. Klopf dir da auch mal auf die Schulter! Und elektronisches Spielzeug wie TipToi, Tonies, Elefanten-App sind auch gut zur BeschĂ€ftigung :D .

  • Andere Kinder fand mein Kind in dem Alter auch nicht sonderlich interessant, bzw war mein Kind einfach sehr schĂŒchtern.

    wir haben uns trotzdem mit anderen Kindern (+ Eltern) getroffen, weil mir sonst wahnsinnig langweilig gewesen wÀre ;)


    Wald ging bei uns immer gut, gerne auch Dinge sammeln. Manche Sachen durften nicht mit rein, andere musste ich dann halt spĂ€ter wieder entsorgen. Jetzt im Herbst haufenweise bunte BlĂ€tter, die kann man dann auch gut trocknen. Ansonsten natĂŒrlich Steine, Kastanien, Stöcke usw,

    Von einer BrĂŒcke/ am Ufer Steine ins Wasser werfen.

    Ich habe in der Zeit viel Musik/ Podcasts auf einem Ohr gehört, weil ich die SpaziergÀnge, bei denen man mehr stehen bleibt als lÀuft irgendwann ganz schön langweilig fand.


    FĂŒr Drinnen ging malen mit Buntstiften bei uns auch nicht gut, mit Fingerfarben aber super. Das aber am besten in Matschsachen oder nackig in der Badewanne. Generell war matschen immer super. Mit Farben, Badewannenstiften, Rasierschaum, Glibber, ect.

    Helfen war auch immer sehr beliebt. Waschmaschine, Trockner einrÀumen, Sachen sortieren, usw.

  • Ich fĂŒhle mit Dir! Mein Sohn ist mittlerweile zwei und wir haben auch immer wieder nach BeschĂ€ftigungen gesucht, die sich gut in den Tag einbinden lassen. In dem Alter haben bei uns die meisten BeschĂ€ftigungen funktioniert, bei denen wir mit dabei waren, (und das ist bis heute grĂ¶ĂŸtenteils so hehe siehe mein aktueller Beitrag hier zu Spielzeug und BeschĂ€ftigung fĂŒr ZweijĂ€hrige 😊)


    Was lÀnger als ein paar Minuten geht (abhÀngig vom eigenen Durchhaltevermögen) :


    - Bauklötze bauen und umwerfen

    - Gemeinsames Malen mit Wachsmalblöckchen

    - Im Lernturm abwaschen (aka mit Wasser spielen), wenn man sich darauf einstellt, dass Kind, Arbeitsplatte und Fußboden danach nass sind, kann er sich ewig damit beschĂ€ftigen, GemĂŒse, Obst oder KĂŒchenutensilien zu waschen

    - Blumen gießen (fĂŒr besondere Freude: eine SprĂŒhflasche, aber natĂŒrlich wird damit fröhlich alles und jeder bespritzt:)

    - Seifenblasen zerplatzen

    - BĂ€lle, BĂ€lle und nochmal BĂ€lle fĂŒr draußen und drinnen (fĂŒr drinnen eignet sich bspw. auch ein Wasserball, der ist weich und leicht)

    - den eigenen Körper einölen

    - ausgedruckte Fotos von Familienmitgliedern angucken (der Hit!)

    - BlÀtter oder Kastanien sammeln

    - Bauernhöfe finden, die man einfach mal anfahren kann, um Tiere zu besuchen

    - Helfen beim AusrĂ€umen der SpĂŒlmaschine und Waschmaschine

    - Puppen bei allem miteinbinden (Es ging mit ca. 22. Monaten los, dass er sie gefĂŒttert hat und sie stĂ€ndig dabei sind und mitmachen, oft sind sie nun auch eine echte Hilfe, wenn sie ihm bspw. die MĂŒtze aufsetzen, was er vorher bei uns ablehnt usw.)

    - Vorlesen mit gemeinsamem Kuscheln

    - Raben im Park mit ErdnĂŒssen (mit Schale) fĂŒttern

    - Wischen, fegen, MĂŒll wegwerfen, Kochen...


    Zum Thema Schneiden mit dem Messer kann ich berichten, dass hier ein Set Plastikkindermesser der absolute Hit waren und sind. Sie sind stumpf genug, dass er sich nicht schneiden kann, aber reichen allemal, um Bananen, Tomaten, Brot, Eier usw. zu zerteilen. Damit kann er mir dann sehr gut beim Kochen oder sich selbst beim Essen "helfen". Da wir dennoch immer betonen, dass Messer kein Spielzeug sind, hat er so auch mittlerweile einen sehr umsichtigen Umgang gelernt und nimmt das ganze sehr ernst.

    I don't believe in a lot of things, but I do believe in duct tape.

  • Gerade habe ich nochmal diesen Thread rausgekramt und nutze ihn mal, um eine Runde zu jammern 8o #hammer . Kurz nachdem ich ihn eröffnet habe, wurde es hier nĂ€mlich gefĂŒhlt viel leichter. Der Primus konnte plötzlich die ersten Worte sagen und ich hatte den Eindruck, dass sich damit auch eine Frustblockade bei ihm gelöst hat. Nun, 1,5 Monate spĂ€ter, stehen wir gefĂŒhlt wieder am gleichen Punkt. Die Tagesmutter hat bis 06.01. Urlaub und wir haben ganz schön zu tun, unseren Sohn beschĂ€ftigt zu halten.


    Wir haben mittlerweile Turnmatten, ein KlettergerĂŒst mit Rutsche, viele BilderbĂŒcher, dank Opas Dachboden eine große Menge Duplo mit Schiene (den Zug gibt es an Silvester vom Paten dazu), Malzeug. FĂŒr das Bobby Car hat das Christkind einen AnhĂ€nger gebracht. Aber: Er findet alles toll, die Rutsche rutschen, BĂŒcher kucken, Duplo bauen, Bobby Car fahren, etc. Aber nie nie nie fĂŒr lange. Der kleine Herr Direktor braucht PROGRAMM. Hoch im Kurs steht Auto fahren (gerne lange Fahrten) und Unternehmung an Unternehmung - von uns hat er das nicht #hammer . Fun fact: Bei schlechtem Wetter (so wie gerade #hammer ) will er nicht raus. ErwĂ€hnte ich schon: #hammer .

    Du hast eine Brezel im Mund, sei doch einfach glĂŒcklich.

    Weisheit einer hohenlohischen Mutter

  • erinnert mich ein bißchen an meine MĂ€dels.


    Die waren keine Wohnungskinder.


    Wir waren oft schwimmen.

    Das war fĂŒr mich entspannend, weil meien sich im Wasser nie gelangweilt habennudn immer in Aktion waren und da auch gut zusammen gespielt haben.

    Jnd netter Nebeneffekt, sie haben richtig gut geschlafen und am nÀchsten Tag war eher Ruhetag angesagt, weil sie sich im Wasser total ausgepowert haben.

  • Ja, oder Indoorspielplatz. Sehr beliebt hier seit jeher.

    Viele Spieltermine mit anderen Kinder (und vor allem deren Eltern) vereinbaren. Das fand ich immer entspannend!

    In dem Alter waren meine auch nie ausdauernd. Es war alles schnell langweilig.

    Wie sieht es mit Fahrrad fahren aus? Das ging auch immer ganz gut und er muss nur schön warm eingepackt auf den Sitz oder in den AnhÀnger. Und schon wieder zwei Stunden rum :D

  • War bei uns bei der Großen tendenziell auch ein bisschen so, dass man oft etwas mit ihr gemeinsam machen musste- nicht ungewöhnlich beim ersten Kind, denke ich. Die Jungs konnten sich sehr viel besser ohne uns beschĂ€ftigen, hatten ja aber auch schon große Geschwister zum Spielen. Stundenlang haben unsere Kinder mit Ostheimer Tieren gespielt in dem Alter. Und mit Bruder Treckern. Und alle waren immer viel mit draußen auf dem Hof, da habe ich auch nicht gefragt, ich musste sie ja mitnehmen, sonst hĂ€tte ich sie alleine drinnen lassen mĂŒssen.

    Hausarbeit ging tatsĂ€chlich auch meistens gut, wenn man gelassen bleibt, wenn mal bisschen Wasser ĂŒberschwappt :D , putzen uns saugen "helfen", backen, kochen etc. fanden alle drei immer klasse.

    Und schwimmen gehen stand hoch im Kurs.

    LG, LilliMarleen


    *`74 + MĂ€dchen*7/03 + Junge*5/06 + Junge *5/08

  • wahrscheinlich macht Ihr das eh schon, also im Zweifelsfall bitte ignorieren, aber: bei R hat es (mir) immer geholfen, wenn ich mich ganz auf ihn einlassen konnte. Ist mit Feiertagen, mĂŒde und Kind 24h da sicher alles andere als einfach, deshalb wĂ€ren Spielplatz oder Schwimmbad da auch immer gute Helfer fĂŒr mich, aber wenn ich es denn mal geschafft hatte, mich ganz auf R einzulassen, hat es zu Hause genauso geklappt. Also Handy weglegen, nicht noch SpĂŒlmaschine ausrĂ€umen, auch nicht an to-do Listen denken. So halt. Wie gesagt, ich habs auch nicht so oft geschafft, und sicherlich hilft es auch nicht bei jedem Kind, aber bei R war es eben so, wenn ich das mal fĂŒr ein, zwei Stunden geschafft hatte, ging plötzlich auch wieder nebenher Haushalt machen und so.

  • Bei SiouryK s Beitrag ist mir grade noch eingefallen, ist aber eher eine Idee am Rande, ich glaub mit den ganzen VorbeitrĂ€gen könnt ihr schon gut Zeit rumbringen:

    Das Kind in den Alltag mit einbinden, also ordentlich helfen lassen - geht das schon? Das hilft mir ungemein, wenn ich nicht denke: jetzt irgendwie Kind beschĂ€ftigen, damit ICH den SpĂŒler/die WĂ€sche/das Essen machen kann. Sondern dem Kind eine Teilaufgabe meiner Arbeit gebe, mit der es mithelfen kann, sich dadurch eingebunden und wichtig fĂŒhlt, und so der Alltag etwas stressfreier "erledigt" wird.

  • Was gerade der Hit ist: der Sandtisch mit Vogelsand im Wohnzimmer. Sie siebt und schĂŒttet und fĂŒllt verschiedene BehĂ€lter.. gestern hat sie fast eine Stunde dort verbracht!

  • Vielen Dank fĂŒr euren Input! :)


    Wir sind halt Landbewohner, hier gibt es keinen Indoorspielplatz (das wÀre wohl der Hit) und auch kein Schwimmbad in gut erreichbarer NÀhe (sondern nur ein stÀdtisches Hallenbad mit 26°C Wassertemperatur *brrr*). Zu Fahrradfahren sage ich nur ganz leise, wie das bei uns ist - wir können es nicht ausstehen #angst .

    Haushalt ist immerhin kein Thema, das haben wir gut im Griff ohne das der Primus stört. Beim Kochen binde ich ihn dank dieses Threads inzwischen auch mehr ein, das klappt ganz gut. Was unser Thema ist, wie wir ihn beschĂ€ftigen/was wir machen, wenn wir alle frei haben. Solange wir AusflĂŒge machen, geht das einigermaßen, zuhause ist es schwierig. Da wollen wir aber eben auch mal bleiben - wir Erwachsene auch mal so, unser Sohn spĂ€testens bei schlechtem Wetter.

    wahrscheinlich macht Ihr das eh schon, also im Zweifelsfall bitte ignorieren, aber: bei R hat es (mir) immer geholfen, wenn ich mich ganz auf ihn einlassen konnte. Ist mit Feiertagen, mĂŒde und Kind 24h da sicher alles andere als einfach, deshalb wĂ€ren Spielplatz oder Schwimmbad da auch immer gute Helfer fĂŒr mich, aber wenn ich es denn mal geschafft hatte, mich ganz auf R einzulassen, hat es zu Hause genauso geklappt. Also Handy weglegen, nicht noch SpĂŒlmaschine ausrĂ€umen, auch nicht an to-do Listen denken. So halt. Wie gesagt, ich habs auch nicht so oft geschafft, und sicherlich hilft es auch nicht bei jedem Kind, aber bei R war es eben so, wenn ich das mal fĂŒr ein, zwei Stunden geschafft hatte, ging plötzlich auch wieder nebenher Haushalt machen und so.

    Ich finde das einen ganz wichtigen Punkt! Und auch mit mein Grund fĂŒr diesen Thread, ich möchte nicht die Mutter sein, die genervt neben ihrem Kind sitzt und es nur noch wegschickt (so erlebt am Spielplatz bei anderen, das fand ich sehr schlimm #crying ). Deshalb suche ich auch nach Ideen, die ihn gut beschĂ€ftigen, dann halten meine/unsere Nerven auch deutlich leichter.

    Was gerade der Hit ist: der Sandtisch mit Vogelsand im Wohnzimmer. Sie siebt und schĂŒttet und fĂŒllt verschiedene BehĂ€lter.. gestern hat sie fast eine Stunde dort verbracht!

    Ich frag einfach mal ganz doof: Hast du dann nicht Sand in der ganzen Wohnung? Hier wĂ€re das so und deshalb fĂŒr mich ein absolutes NoGo, schon wegen dem Sand allein, aber auch weil unser (neuer) Boden darunter ganz schön leiden wĂŒrde ...

    Du hast eine Brezel im Mund, sei doch einfach glĂŒcklich.

    Weisheit einer hohenlohischen Mutter

  • Möglicherweise ja - wir haben Parkett und jedes Kind bekam hier einen Sandtisch im Wohnzimmer. D.h wir haben seit 16 Jahren immer wieder fĂŒr etwa 3 Jahre einen Sandtisch stehen.


    D.h ich habe um den Sandtisch ( ganz feiner Vogelsand) einen flauschigen Teppich, den muss ich tĂ€glich draußen ausschĂŒtteln. Ich sitze ja am Anfang bei ihr am Sandtisch und wir ĂŒben das. D.h irgendwann hat sie verstanden das der Sand drinnen bleiben sollte. Sie versteht das die schönen GasbehĂ€lter zum befĂŒllen kaputt gehen wenn man sie wirft, sie versteht das der Sand wegkommt wenn sie Schweinerei macht
 Alles ein Lernprozess.

  • Hi Angua, ich wollte mal fragen, wies jetzt bei Euch geht - hat es sich noch ein bisschen eingeruckelt? Zumindest ist ab nĂ€chster Woche wieder die Tagesmutter da, oder? Habt Ihr denn dann ein bisschen Pause oder ist das fĂŒr Euch dann direkt alles Arbeitszeit? Und ist er nach der Zeit bei der Tagesmutter besser ausgelastet?