Kindergarten wird umstrukturiert - Wir müssen uns entscheiden

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  • Vielleicht mag einer mir mal ein kurzes Feedback geben, Denkanstöße,... was euch so in den Kopf kommt.
    Folgende Situation, in unserem Kiga wird umstrukturiert, die Gemeinde hat zu wenige Plätze für Kinder von 2-3 Jahren.
    Die Gruppe meine Sohnes (bisher altersgemsicht von 2,5 - zur Einschulung) wird deshalb ab kommendem September radikal umorganisiert und bis September 13 in eine Gruppe für 2-3 jährige umstrukturiert.
    Mein Kleiner ist jetzt 4,5 Jahre, hat bis zur Einschulung noch 2 Jahre KiGa vor sich, hat ein sehr großes Allgemeinwissen, ist kognitiv eher weit (rechnet bis 20, zählt bis 100, ... ) und spielt aktuell nur mit den Kindern die jetzt dieses Jahr eingeschult werden. Jüngere interessieren ihn null. Wir befürchten aktuell schon das er sich in den nächsten 2 Jahren wohl evlt. langweilen wird im Kiga. Gerade das macht mir die bevorstehende Entscheidung nicht einfacher.

    Wir haben nun als Eltern 2 Möglichkeiten:

    1. Variante (und die vom Kiga bevorzugte).
    Kind verbleibt noch 1 Kindergartenjahr - also bis Sept 13 in der gewohnten Gruppe. Es werden aber schon ab nächsten Monat alle Kinder ab 5J. in andre Gruppen wechseln MÜSSEN, alle die noch 4 sind oder jünger bleiben noch 1 Jahr in der Gruppe. Aufgenommen werden NUR NOCH 2 jährige in die Gruppe.
    Er wäre also als gut 4,5 jähriger einer von ganz wenig Großen, es kommen ausschließlich ganz kleine Kinder nach in die Gruppe (von den aktuell jüngsten mit knapp 3 Jahren sagt er jetzt schon das wären "Babys").
    Die Gruppenleitung plädiert aber dafür da wohl nicht alle Kinder sofort in andre Gruppen wechseln können da die momentan nicht genug Kapazitäten frei haben. Außerdem soll man schauen das das Kind mit den engsten Freunden zusammenbleibt, wobei mein Sohn keinen festen Freund hat bzw. die alle dieses Jahr eh in die Schule kommen.
    Zum September 13 müssen dann alle Kinder die 3 oder 3+ sind in andre Gruppen.
    Mein Sohn hätte also bei dieser Variante noch 1 Jahr in einer Gruppe mit lauter Kleinen und müsste dann fürs letzte Kiga Jahr nochmal wechseln.

    2. Variante
    Das Kind würde schon zum neuen Kigajahr - Sep 12 in eine andre Gruppe wechseln und müsste sich da nochmal neu einfinden, hätte dann aber in der neuen Gruppe noch 2 volle Kiga-Jahre vor sich.

    Vom Gefühl her würde ich zu Variante 2 tendieren. Wie gesagt mein Kind ist nicht dumm, spielt aktuell nur mit Älteren, ich habe einfach Angst das er zwischen den ganzen Kleinen total unterfordert ist. Außerdem finde ich widerspricht sich der Kiga diesbezüglich selbst. Die Krippengruppe wird eingerichtet um den Kleinen gerecht zu werden, weil man nicht auf sie schauen kann wenn man auch ältere Kinder hat, aber wie wollen die denn in dem einen Jahr den älteren Kindern gerecht werden. Mitte 2013 ist mein Sohn dann schon 5,5 Jahre, wenn ich mir denke das dann fast nur noch 2 oder 3 jährige in der Gruppe sind, finde ich das auch nicht so prickelnd.
    Im Kiga werde ich nun aber komisch angeschaut weil ich eine der wenigen Mütter bin die dazu tendiert das Kind gleich wechseln zu lassen. Ich denke mir halt er kennt ja teils die Kinder aus den andren Gruppen (entweder von Ausflügen, teiloffenem Konzept oder dem Kinderturnen,...), er wird sich auch da einfinden. Und ich bezweifle einfach ob die Großen dann nächstes Jahr nicht untergehen zwischen so vielen Kleinen neuen Kindern.
    Versteht jemand meinen Zweifel.

    LG Anne
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    The secret of life is to fall seven times and to stand up eight times!

  • Sind die Gruppen denn fest, oder gibt es viel Freispielzeit, in der er sich auch mit den größeren Kindern zusammentun kann? Wenn nicht, würde ich auch zu Variante 2 tendieren. :)

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Die Gruppen sind fest. Es gibt lediglich einige Angebote für spezielle Altersklassen am nachmittag, da werden dann immer die Kinder zusammengesucht aus den einzelnen Gruppen, aber das geht höchsten 1h oder so.
    Ansonsten sind die Kinder schon fast ausschließlich in der eigenen Gruppe.
    Außer sie bleiben sehr lange im Kiga, dann wird die Gruppe mit den wenigsten Kindern geschlossen und die Kinder auf die andren Gruppen verteilt, aber so lange ist er im Normalfall nicht im Kiga.

    Wie gesagt ich frag mich echt wie die es machen wollen. O-Ton der Leitung: "Bei den Kleinen kann man halt keinen Kleber, Scheren,... offen liegen lassen, und beim Spielzeug muss man ja auch so genau kucken was man den 2jährigen geben kann, das wird viel einfacher wenn die Kleinen dann nichtmehr in allen Gruppen sind sondern auf unsere Gruppe konzentriert, dann räumt man das halt weg!"
    Heißt das aber dann im Umkehrschluss gleichzeitig, ab September gibt's das dann auch für die Älteren in der Gruppe nichtmehr? Weil wie wollen sie es überwachen, das die Großen nicht mal was liegenlassen, gerade bei den kleinen Legos etc.
    Alles so Sachen wo ich mir denke, wie soll das gehen?

    Und in dem Punkt muss ich ehrlich sagen bin ich so egoistisch und kucke gerade was ist für MEIN Kind das Beste. Und Variante 1 hört sich für mich aktuell irgendwie nicht danach an. Auch wenn es vielleicht für den Kiga bequemer wäre wenn es in den andren Gruppen im Kiga jetzt nicht gleich so eng werden würde.

    LG Anne
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    Einmal editiert, zuletzt von AoiAngel (20. Juli 2012 um 09:36)

  • Also ich wär da definitiv für Variante 2. Mein Sohn ging ja bis jetzt in die Babygruppe der Krippe (also 4-18Monate). Gut das sind jetzt definitiv noch kleinere, aber auch da wäre einem 2jährigen langweilig geworden. Ich sehs wie du: entweder sie nehmen den Grossen die altersgerechten Spielsachen weg und dann ist denen langweilig oder sie müssen wie die Habichte darauf achten, dass die Kleinen nicht an die gefährlichen Sachen kommen.
    Vor allem wenn er jetzt sowieso die meistens seiner Kameraden verliert, hat er mehr davon 2 Jahre in der gleichen Gruppe zu sein, anstatt jeweils 1 Jahr lang 'neuen' Kindern hinterherzurennen.

  • Ich denke, ich würde auch den sofortigen Wechsel anstreben. Gerade im Vorschuljahr dann noch einmal in eine neue Gruppe einfinden.

    Ich sehs bei uns.... mit den älteren Kindern ist es einfach ganz anders ... v.a. das Zusammenspielen, das eigene Ausprobieren in der Gruppe (Du bist nicht mehr mein Freund"....)

    Wie findest Du denn die jeweiligen Erzieherinnen?

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Unser Großer musste auch im letzten Jahr die Gruppe wechseln weil seine Gruppe zur Kleinkindgruppe wurde und seine beste Freundin kam in die Schule. War nicht ganz einfach für ihn aber o.k. (die Leiterin der neuen Gruppe war leider etwas 389&"$$)jegt7!9 #schäm ).

    Ich würde auf meinen Bauch hören, Variante 2 hört sich doch gut an. Vielleicht kannst Du ja auch in Erfahrung bringen wo die Kinder sind mit denen er in die Schule kommt/die einen ähnlichen Schulweg haben/mit denen er vielleicht gut auskommen kann. Dann kann da ja vielleicht was Neues wachsen was auch für die Schulzeit trägt.

  • 2. Variante

    Das Kind würde schon zum neuen Kigajahr - Sep 12 in eine andre Gruppe wechseln und müsste sich da nochmal neu einfinden, hätte dann aber in der neuen Gruppe noch 2 volle Kiga-Jahre vor sich.

    Bei Variante 1 müsste er sich nach dem einen Jahr doch auch nochmal neu einfinden, das sehe ich also nicht als Gegenargument.

    Ich sehe in Variante 1 eher die Gefahr, dass die nur organisatorisch dem KiGa besser in den Kram passt, die vermeintlich "großen" Kinder dort aber nicht mehr das kriegen, was sie brauchen, weil die "Mischkalkulation" des Alters nicht mehr passt, wenn nur 2jährige dazukommen - also nicht die zeitliche Zuwendung, die auch in dem Alter noch benötigt wird, aber eben auch nicht die kognitiven Anreize, die nötig sind, weil die Erzieherinnen wahrscheinlich auch vor vollendete Tatsachen gestellt werden und sich erstmal in eine Ausgewogenheit einfinden müssen.

    Ich traue das den meisten Erzieherinnen durchaus zu, keine Frage, aber wenn es die Alternative doch 2 gibt, wäre mir die für mein Kind einfach lieber.

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Ich würde auch die 2 durchsetzen wollen.
    Wenn schon Umstrukturieren, dann richtig. Und dann hat das Kind noch volle zwei Jahre in einer "Vorschulgruppe". Grundsätzlich würde ich vor allem blöd finden, dass ja dann scheinbar NIEMAND mehr in seinem alter oder älter da sein wird...wenn es zwei, drei Kumpels wären, die zusammen blieben, das wäre für mich was anderes. man muss ja nicht nur altersgemäß passende kognitive Reize bekommen, sich mit jüngeren arrangieren kann auch wertvoll und wichtig sein. Aber wenn er dann der einzige wäre...neee...

  • Ich würde auh sofort wechseln anstreben. 2 Jahre in einer Gruppe ist besser wie nur das vorschuljahr.

    Liebe Grüsse, Amelie

  • Aus Erfahrung, auch wenn es schon über 15 Jahre her ist, jetzt wechseln.

    Meine Tochter war auch in einer Gruppe mit jüngeren Kindern udn hat sich gelangweilt. Ich hab es daran gesehen, dass sie die kleinen mitbetreut hat. Also u.a.WIndeln gewechselt, aufgepaßt usw.
    Im Garten hat sie IMMER mit größeren gespielt bzw. war häufig in der Gruppe ihres Bruders zu finden.

    Dann habe ich gebeten, sie in eine altersgerechtere Gruppe zu tun (also alle mind. 1 Jahr älter, so wie der Bruder) und mein Kind blühte förmlich auf. Die "frass" alles Wissen einfach so auf. Wir mußten sie dann sogar 1 Jahr früher einschulen, sonst wäre sie uns im KiGa vor Langeweile umgekommen.


    Und außerdem: nach einem Jahr muß er eh die Gruppe wechseln, und dann nur für 1 Jahr. So hätte er 2 JAhre udn 4,5 ist ja nun nicht mehr weit von 5 entfertn;)

  • Hallo,

    eindeutig Variante 2!!!

    Meine Tochter hat das letzte Kindergartenjahr gelitten, weil sie die Älteste war. Sie hatte vorher auch nur mit älteren Kindern gespielt und als die weg waren, war's nicht schön für sie.
    Dazu kam, dass nur 2 - 3 jährige nachkamen und das Programm für ältere Kinder nicht bis kaum statt gefunden hat. Sie wurde damit beschäftigt den kleinen Kindern zu helfen etc. Da sie selber einen kleinen Bruder zu hause hat, fand sie das superblöde.

    Der Ansatz des Kindergartens war: Es ist so schön für die Kinder, wenn sie endlich mal die Ältesten sind!

    Es gab tatsächlich Kinder, die das total toll fanden. Das waren dann meist Kinder mit älteren Geschwistern. Meiner Tochter gefiel das gar nicht.

    Blöder Weise haben wir für 1 Jahr keinen anderen Kindergarten für sie gefunden bzw. war da die Altersstrucktur ähnlich.

    Als sie dann nach 1 Jahr in die Vorschulklasse in der Schule kam. Endlich mit Gleichaltrigen, ist sie aufgeblüht. Und steht in der Pause meist mit den 1. und 2. Klasse Schülern da.

    Ich bin ganz klar für Wechseln!

    Was sagt denn dein Kind dazu? Meine Tochter wollte damals dringend da hin wo auch ältere Kinder waren. Sie hätte von sich aus gerne gewechselt....

  • definitiv variante 2, wenn die denn möglich ist.
    in eine gruppe neu einfinden kommt eh auf ihn zu. dann besser für zwei jahre, als ein jahr auf warte und dann erst wechseln. würde ich sehr dringlich klar machen, wenn die plätze knapp sind.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • oh, meine Schrift ist ganz groß. 8I Da muss ich irgendwas verstellt haben................

    Lach, ich dachte du wolltest dem geschriebenen damit vielleicht mehr Ausdruck verleihen :D

    Aber genau das was du schreibst sind meine Befürchtungen, eben weil ich weiß wie J. tickt, das er schon immer besser mit den älteren Kindern klar kam.
    Und genau so wie du schreibst wird uns das vom Kiga "verkauft", das es toll ist für die Kinder die Großen zu sein, ich hab aber eben die Befürchtung das sie dann total untergehen.

    Noch ein Argument für Variante 2 ist mir im übrigen grad gekommen. Die beiden andren Kindern mit denen er ab und an noch gerne spielt, die nach den Ferien noch da sind (wenn die Vorschulkinder dann in der Schule sind), sind beide schon 5, kommen nächstes Jahr in die Schule, müssen also eh schon jetzt die Gruppe wechseln. Evlt. kann ich das irgendwie zu unseren Gunsten auslegen, es hieße ja Freundschaften sollten nicht auseinandergerissen werden. Und ich hatte schon gehofft das er im kommenden Jahr in diesen beiden Jungs neue Freunde findet wenn die Alten so plötzlich wegfallen.

    Ah menno, und das jetzt wo wir uns gegen eine vorzeitige Einschulung entschieden haben, sonst wäre er nächstes Jahr schon Vorschulkind und es wäre klar wo er hin gehört, nämlich in ne andre Gruppe :S

    LG Anne
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  • ebenfalls für zwei.

    Und was soll da die blöde Argumentation mit den Scheren und Kleber? In unserem KiGA steht das alles frei zugänglich, aber die Kinder dürfen es nur nach Absprache benutzen. Und es muss hinterher alles wieder aufgeräumt werden. Dass da alles reibungslos klappt, darauf achten die Betreuerinnen und eigentlich erwarte ich auch nicht anderes von ihnen. Das gehört doch zu dem Job dazu. #confused

    PS: seit letztem Jahr gehen auch 2-Jährige in den KiGa, die Gruppen sind bunt gemischt für alle Altersklassen, es werden aber immer wieder gruppenübergreifende Aktionen für ein bestimmtes Alter gemacht.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

    Einmal editiert, zuletzt von Njnia (20. Juli 2012 um 11:34)

  • Huhu du,

    ich würde dir auch die Nr. 2 raten.

    1. Das Kind muss entweder jetzt oder in einem Jahr in eine neue Gruppe wechseln und hat daher das "Einfindungsproblem"
    2. Dein Kind langweilt sich mit den kleinen Kindern, dann wird er wohl irgendwann nicht mehr in die Kita wollen...
    3. Die Gruppe verändert sich jedes Jahr, weil einige Kinder gehen und neue dazu kommen. Daher muss sich die Gruppe eh immer wieder neu finden. Also kann er sich jetzt auch neu mit einfinden
    4. Sollte dein Kind sich jetzt kognitiv noch stärker entwickeln, würde evtl. eine frühe Einschulung im Raum stehen und dann wäre das nächste KiTa-Jahr schon das Letzte bzw. das Vorschuljahr.

    Nr. 1 hat eigentlich keine Vorteile meiner Meinung nach, sondern für euch nur Nachteile.

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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    Be calm, be a unicorn


    Mitglied im Reboarder-Verein

  • Ich wäre auch für Nummer 2. Meinem Sohn geht es ähnlich, er trauert sehr seinen 5-6 jährigen Kumpels hinterher, die sich grad alle in die Vorschule verabschiedet haben (ist hier getrennt vom Kindergarten) und findet sogar die Gleichaltrigen eigentlich zu klein. (Er ist auch 4,5)
    Wenn ich mir vorstelle, dass er in eine Gruppe mit überwiegend 2-3 jährigen müsste, weiß ich wer lieber zu Hause bleiben würde ;)
    Das ist einfach ein himmelweiter Unterschied. Wir waren grad mit meinem Neffen, der 2 ist, eine Woche im Urlaub. Die beiden mögen sich, aber so richtig zusammen spielen können sie nicht. Ich finde es sollte doch nicht um organisatorische Schwierigkeiten gehen, sondern darum, was für dein Kind das Beste ist!

  • Beim ersten Lesen dachte ich: "schlecht" istVariante 1 auch nicht und vielleicht unterschätzt du die Möglichkeiten, die dein Kind hat, wenn er der Große ist.
    ABER: es "kann" sein, dass Variante 1 klappt oder "nicht schlecht ist". Es birgt aber auch Gefahren, vor allem, weil er der einzige ist und nicht mehr die Mischung da ist, wie sonst üblich. Also im besten Fall, wird es "nicht schlecht". Irgendwie kein gutes Ziel...
    Variante 2 ist einfach die sinnvollere. Für dein Kind.
    Setz dich durch! Das ist das bessere und sichere!

    Lg
    Mimi