Wieder die abhängigen, unselbstständigen Stillkinder...

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  • Es sagt Dir aber auch keiner, daß, wenn Du nur 6 Monate stillst oder gar nicht, daß Dein Kind nicht rockzipfelig wird, mal so im Umkehrschluß in der Logik Deiner kritischen Mitmenschen gedacht ;). Mein Ältester hat lange gestillt, dockt ehrlich gesagt ab und zu immer noch an. Ich würde ihn als bedürfnisstark bezeichnen und hypersensibel ist er auch. Das ist aber Veranlagung. Das kann nicht durch die Stilldauer reguliert werden. Das es sich in einem langen Stillbedürfnis äußert, kann ich mir schon vorstellen. Aber es macht eben kein Sinn solche Kinder (früh) abzustillen, damit sie selbstbewußter werden 8I, Wat'n Quatsch! :D ;)


    Da kommt wieder Kathy Dettwyler ins Spiel :D. WHO-Empfehlung hin oder her. Es gibt glaubhafte Hinweise, daß das Menschenkind das natürliche Abstillalter mit 2 Jahren immer noch nicht erreicht hat.
    Für Dich zur Motivation und Unterstützung (ich glaube, für die aus Deiner Umgebung ist vielleicht jenseits dessen, was sie hören, bzw. verstehen wollen ;) ), hier einige Thesen:


    KLICK


    Einfach auf Durchzug bei unliebsamen Kommentaren stellen :). Du machst das richtig :).

  • "Gestillte Bedürfnisse verschwinden irgendwann. Unterdrückte kommen in anderer Form wieder."


    Ich finde es sehr traurig, dass viele Menschen enge Bindung im Kindesalter als etwas Schlechtes betrachten - und nicht sehen, wie viele Leute durch mangelnde Bindung seelisch krank sind und therapiert werden müssen. :S


    Waaahhh! Das ist sooo treffend! ich glaub das werde ich bestimmt bei Gelegenheit mal zitieren.


    LG Tinka

  • Mein Großer, ca. 6 Jahre gestillt, ist tatsächlich eher kuschelig und introvertiert. Trotzdem ist er ein pfiffiger Junge, der außerhalb keine Probleme hat. Er war z.B. mittlerweile auch schon 2 Mal im Ferienlager. Aber am liebsten will er trotzdem bei Mama und Papa sein. Ach ja, er ist eher ein Papa-Kind.
    Meine Mittlere, gerade 6 Jahre alt, war von Anfang an ein sehr selbständiges Kind, da konnten auch 3,5 Jahre Stillen nichts ändern #weissnicht . Wenn sie was will, dann setzt sie sich durch. Sie war schon letztes Jahr sehr neidisch auf ihren Bruder, der ins Ferienlager fahren durfte. Sie wäre mit ihren 5 Jahren so gern auch mal eine Woche ohne uns weggefahren. Letzte Woche wollte sie unbedingt mit in die Kinderuni, normalerweise für Kinder von 8-12 Jahren. Sie hat geduldig im Gedränge gewartet, bis sie endlich mit 120 fremden Kindern (ihr Bruder war schon verschwunden), in den Hörsaal durfte (Erwachsene hatten keinen Zutritt).
    Und die Kleine, auch noch viel gestillt, kommt in der Hinsicht sehr nach ihrer Schwester, willensstark und selbständig.
    Alle drei sind ab ca. 1 Jahr in die Krippe gegangen, ohne Probleme.


    Ich denke der Grundcharakter der Kinder ist angeboren. Stillen ändert daran nix. Man kann lange stillen und seinem Kind trotzdem (oder gerade damit) viel Freiraum geben und man kann ein Kind stark überbehüten ohne zu stillen. Da gibt es keinen echten Zusammenhang.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()

  • Meine Zwillinge, jetzt 5,5 Jahre, haben sich erst mit 5 Jahren abgestillt.


    Beide sind sehr schmusige Kinder. Sie kuscheln gerne mit mir und geben mir tausend Küsschen zum Abschied #herzen . Aber dennoch sind sie sehr selbständig.


    Sie schlafen erst seit Weihnachten im eignen Zimmer. Aber dafür völlig problemlos. Sie unterhalten sich mit Fremden, sie kochen morgens alleine Kaffee und decken den Tisch. Sie gehen gerne in den Kiga.



    Woran macht man überhaupt fest, ob ein Kind selbständig ist?


    Ich selber war in dem Alter jedenfalls sehr viel ängstlicher und zurückhaltender. Ich war übrigens ein Flaschenkind.

  • Schöner Thread, mein Stillkind ist zwar erst 8 Monate alt, aber da ich (versuche) so lange zu stillen wie er es braucht werde ich mich da auch schon auf was gefasst machen (ist ja jetzt mit dem Einschlafstillen schon so).


    Hier in der ZEIT war übrigens ein interessanter Beitrag woher dieser Verwöhnquatsch herkommt, erste Seite weiter unten. (geht zwar eigentlich um den Personalschlüssel in Krippen). http://www.zeit.de/2014/04/kin…alitaet-karl-heinz-brisch
    Es ist schon gruselig, wie lange die Nachwehen der Kriegszeit immer noch anhalten und wie verankert dieses Erziehungsmodell in vielen Köpfen noch ist.

  • Ich habe das immer nur ganz normal erzählt, mich nie gerechtfertigt und auf doofe Sprüche gabs einen zurück, wer interessiert wirkte wurde auf geklärt und der Rest hat das bitte so hin zu nehmen.


    Ich glaube auch nicht das stillen den Charakter ändert, Bindung geht auch super mit Flasche, nur erlaubt eben die Flasche was was ich immer wieder mit leichtem grausen sehen: Baby im Wagen, Flasche auf ein Kissen gestützt, Mama raucht oder tippt auf dem Smartphone ( und ich meine Babys, nicht Kinder die die Flasche selber halten können).


    Meine Mutter kam dann auch mal um die Ecke mit der zu-eng-Theorie. Ich habe sie dann mal darauf hin gewiesen das ich die Mutter bin. An wen soll sich das Kind denn sonst binden?? Und dann gefragt ob sie ihr zu eng an mich gebundenes Enkelkind dann mal suchen geht oder ich - der war nämlich auf dem Spielplatz nicht mehr zu sehen... :D

    Normal is just a setting on a dryer.

  • Ich habe alle mind. 2 Jahre gestillt. Und mir ungefähr hundertmal am Tag gewünscht, sie würde etwas mehr an mir hängen und nicht ganz so stark nach Eigenständigkeit plärren. Z.B. als mein Kind unbemerkt aus dem Kindergarten spazierte und zum Einkaufen ging. Oder als ein anderes Kind morgens, als ich noch schlief, in seine Stiefel stieg und zur Oma marschierte. Oder wenn sich wieder mal eines meiner Kinder 5 Minuten nach dem Kennenlernen eines anderen Kindes zum Übernachten einlud.
    Ganz zu schweigen von dem häufigst gehörten Satz aller Zeiten: "Kann ich allein!" oder "Selbaaaa!"

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • ich biete einen ex-stilljunkie. 3,5 jahre hing er am nippel, seit dem zweiten schultag geht er allein zur schule und zurück 8seine iodee - NICHT unsere!).
    er fährt dieses jahr mit den pfadis aufs lager (er ist grad 7 geworden).
    er geht alleine einkaufen, zum bäcker, für süßigkeiten - und nimmt dann auch die pfandflaschen mit.


    reicht so? er schläft übrigens auch alleine in seinem bett. ein. und steht selbstständig auf, wenn der wecker klingelt.


    er isst auch super. besser als seiner großer bruder, der nach bedarf geflaschelt wurde.

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Über die Langzeitfolgen von Langzeitstillen;-) kann ich Dir (noch) nicht berichten, wir stillen "erst" seit heute genau 17 Monaten - damit aber ungefähr doppelt so lang wie fast alle anderen Mütter bei mir im Umfeld.


    Unser Bärchen ist ein totales Papakind, er geht, seit er 9 Monate alt ist, drei Tage die Woche sehr gerne zu seiner Tagesmutter und wenn wir unterwegs sind, muss ich aufpassen, dass er nicht stiften geht. Also total unabhängig? Wenn er Nachts wach wird, hilft nur die Brust und wenn es ihm mal nicht so gut geht (Zähne, Erkältung, whatever) auch. Also total unselbständig?


    Ich glaube auch, wie so viele hier, dass die Stilldauer nichts mit dem Charakter und der Entwicklung des Kindes zu tun hat. Ich glaube aber auch, dass langes Stillen, wenn es ein Bedürfnis des Kindes ist, dazu beitragen kann, dass es sich in seinem eigenen Tempo gut entwickeln kann - weil man eben die Bedürfnisse "stillt" und dem Kind das Tempo überlässt. Aber das geht auch auf vielen anderen Wegen, Stillen ist für mich nur einer davon.


    Und es kotzt mich echt an (sorry, normalerweise bemühe ich mich um schöne Formulierungen, aber hier fällt mir nix ein;-)), dass es scheinbar ein erklärtes Ziel in unserer Gesellschaft ist, dass Kinder so schnell wie möglich selbstständig und unabhängig werden sollen. Was soll das, bitte? Klar, für meinen Chef ist es schön, wenn ich so schnell wieder so viel wie möglich arbeite, die Politik hat es auch gern, wenn das Konzept der frühen Betreuung funktioniert, meine Freunde wollen gerne wieder mit mir die Nächte durchfeiern, die Oma möchte, dass der Enkel bald bei ihr übernachten kann etc.. Aber Kinder sind - egal ob gestillt oder nicht - nun mal unselbständig und von uns abhängig! Und sie werden groß und unabhängig, ganz von allein, wenn wir sie dabei unterstützen, so wie sie es brauchen. Das eine Kind schneller und das andere braucht eben ein bissl länger, die Charaktere und das Entwicklungstempo sind halt unterschiedlich. Und ich fände es sehr schön, wenn das irgendwann mal in den Köpfen der "Masse" ankommen würde, dann würde es solche - vermutlich noch nichtmal böse gemeinten - Kommentare wie den der Freundin der TE nicht mehr geben...


    (Ich bin übrigens nicht der Meinung - falls das so rüber kommt - dass man als Mutter / als Eltern nicht arbeiten gehen soll und so, ich arbeite ja auch. Ich finde nur generell die schnelle Selbständigkeit als Ziel total falsch und unnatürlich).

    Kinder erfordern ein dickes Fell - aber ein ganz weiches

  • Wenn bei mir Kommentare kamen, von wegen "Gluckenmutter" und unselbständige Kinder, habe ich oft gelacht und gemeint:" Noch selbständiger und sie suchen sich eine eigene Wohnung!" :D

  • Ich bin ja der Meinung, dass man SELBständig nur SELBER werden kann. Das wird kein Kind, weil jemand von außen selbständig machen will.
    Als einmal eine Mutter zu mir sagte, dass sie mit 6 Monaten abstillt, damit das Kind selbständig wird, mußte ich so lachen und fragte ob es sich denn jetzt die Milchflasche selber macht oder wie.
    Ganz ehrlich, diese Theorie ist doch sowas von bescheuert. Babys sind nicht selbständig. Sie sind total abhängig von Erwachsenen, im Idealfall von ihren Eltern. Selbständig werden sie (nur!) von alleine. Sofern man es zuläßt.

  • Ich gewöhne mir nach und nach an, bei solchem Mist einfach nur doof nachzufragen.
    "Das verstehe ich nicht", oder "Wie meinst Du das? Was genau verstehst Du denn unter unselbständig? Kennst Du solche Fälle? " oder einfach "Das KANN nicht dein Ernst sein, oder?" und solche sachen.
    Oft ist es so, dass deutlich wird, was für ein blödsinn das ist, wenn leute gezwungen sind, ihre vorurteile laut auszusprechen. Dann merken sie es oft auch selber.


    ach ja, und wenn sowas kommt wie "stillen zehrt doch so aus, da nimmt man doch so ab", dann guck ich einfach nur groß und frage erstaunt "sehe ich etwas ausgezehrt aus?" (ich bin leicht übergewichtig).

  • Also mein 4 Jahre lang gestilltes, inzwischen 9jähriges Mädel ging von Anfang an mit Begeisterung zur Tagesmutter, mit 3,5 - ohne Eingewöhnung, war nicht notwendig, weil sie einfach reinspaziert ist - in den Kindergarten und war eingentlich von Anfang an überall ohne Eltern-Begleitung dabei; vor zwei Jahren ist sie alleine mit dem Bus zur Oma gefahren (250 km) und Ende Juni fliegt sie alleine für 6 Wochen nach Norwegen, ok, wir fahren etwas später mit dem Auto nach :)


    So viel dazu, gestillte Kinder wären nicht selbständig oder selbstbewusst :)


    Ich würde das Thema einfach nicht diskutieren - ich wurde in unserer Stillzeit auch oft - von vor allem Kinderlosen - gefragt, allerdings stand da Neugierde dahinter, weil viele es nicht kannten, dass man länger stillen kann und habe eigentlich durchwegs positives Feedback bekommen.

  • ich seh auch nichts tragisches dran wenn ein 14 monatiges noch an seiner Mutter hängt. egal ob gestillt oder nicht.
    meine waren beide lange mama Kinder..ich habe ihnen die nähe gegeben die sie brauchten. Tochter 1,5 Jahre gestillt, sohni 4 Jahre. sie öffnen sich der Welt immer ein Schrittchen mehr. sie sind tolle und aufgeschlossene Kinder...beide sehr sportlich, fit, gesund, widerstandsfähig..ob das mit dem stillen zu tun hat sei dahingestellt! :D . na auf jeden fall kann ich nichts schlechtes übers stillen sagen nur soviel dass es irgendwann wurst ist wer wie lange gestillt hat oder auch gar nicht. das meiste ist eh Charakter Sache. ;-).

  • Ja, ich find es auch sehr, sehr traurig, dass solche Vorurteile kursieren, und ja, ich musste mir sowas auch gelegentlich anhören. Nun war das Hasenkind auch lange Zeit sehr, sehr anhänglich, wollte nur auf den Arm, nur auf den Schoß, vor allem in Krabbelgruppen...


    Aber jetzt legt sie in letzter Zeit so richtig los. Sie erkundschaftet, entdeckt, ist selbstständig, selbstbewusst... Ich finde das richtig toll! Und ich muss mich daran gewöhnen, dass ich da jetzt mehr ein Auge drauf habe, z.B. heute im Gemüseladen, der in so einer Passage ist, da bleibt sie eben nicht unbedingt mehr neben mir stehen, sondern rennt eben auch einfach los.


    Ich muss zugeben, dass wir vor zwei Monaten abgestillt haben (unfreiwillig aufgrund einer Krankheit meinerseits) und dass es damit schon koinzidiert. Mag aber wirklich auch Zufall sein, denn sie machte auch vorher schon Anstalten in die Richtung.
    Das Abstillen ging erstaunlich leicht (vielleicht war sie auch einfach so weit), obwohl ich auch sagen muss, dass sie nachts immer nochmal gern die Brust in den Mund nimmt und ein bisschen nuckelt.;-)
    Aber ich selbst - 6 Wochen gestillt - war ebenso anhänglich als Kind - das ist einfach Typsache.,


    Mit 14 Monaten wäre an ein Abstillen nicht zu denken gewesen. Mach einfach weiter, genieß es und lass die Leute reden - leicht gesagt, ich weiß! Aber Du tust Deinem Kind etwas Gutes, ganz bestimmt!


    Mach eiu

  • "Ach, Flasche geben ist doch auch nur stillen - nur ohne Brust halt."


    Daraufhin haben fast alle Stillgegnerinnen mir gegenüber die Klappe gehalten. Dass sie sich hinter meinem Rücken das M*ul zerrissen haben war und ist mir klar und sch***egal.


    Übrigens: Mein Flaschenkind (geflaschelt bis 2 Tage nach dem 5. Geburtstag) ist wesentlich vorsichtiger und schüchterner als mein 33 Monate gestilltes Kind - das ist ehr der Typ "Draufgänger"...


    Ich denke, das ist Typsache und hat mit der Ernährungsart nichts zu tun.


    (Nett fand ich trotzdem immer die erstaunten Sprüche wie "äh - dein Kind trinkt ja aus dem Becher!? - Ja, warum nicht? (Kind war 2,5) - Ja, weil du stillst doch noch!!" Oder: "Dein Kind isst ein Brot!!!! - Ja und? Hat halt Hunger... - aber du stillst doch noch!" #hammer #yoga )

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Sohn wird im August 4, ist seit 1.2. im Kinderladen und dort voll integriert. Er stillt seit Geburt des kleinen Bruders letzten Juni morgens und abends. Gerade sind wir wohl beim abstillen angekommen, aber das werd ich die nächsten Wochen sehen.
    Er ist selbstbewusst und die Erzieherin findet es toll,d ass er klar kommuniziert, was er möchte bzw nicht möchte. Sie weiß, dass er stillt und hat dazu nichts gesagt.
    Unser Umfeld weiß es teilweise, unsere Familien denken, er ist schon längst abgestillt. Trotz dass ich auch bei AFS bin, bekomme ich dort keine Anerkennung, dass unsere Stillbeziehung "voll normal" ist. Aber das ist ok so für mich, denn der Große bekommt davon nichts mit und kann sich somit frei entscheiden. Im Kinderladen gibts auch Kinder, die bis kurz nach dem 3. Geburtstag gestillt wurden udn somit gäbe es dort auch keine blöden Sprüche.

  • ich würde ihn zu einem Mamakind erziehen, der nie von mir loskommt, ich könnte ihn nicht loslassen, es wäre egoistisch von mir, weil ich ja nur noch stillen würde, weil ich es schön fände, und er es ja gar nicht mehr braucht. Und so würde er ja nie eigenständig und selbstständig werden können bla. #yoga


    Leider gibts in meiner Umgebung nicht soviele Langstillmamas, deshalb - nur bitte ein kleines "Ja, meine Kinder sind super und trotz (oder besser wegen...) langem Stillen eigenständige Wesen geworden!" von euch? #danke


    2 ehemalige LZS Kinder, beide sehr unabhängig, eigenständig, selbstbewußt und toll :)
    Abgesehen davon war unser (Langzeit)Flaschenkind und Schnullerkind das anhänglichste und ängstlichste, wobei ich "war" auch hierbei betonen möchte.
    Gut Ding will Weile haben. :)

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)