Wie lange bekamen eure Kinder nachmittags Brei zu essen?

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  • Wieder eine doofe Frage einer Erstlingsmama... :P


    Mein Sohn mag weder Obst noch Gemüsesticks, roh oder gedünstet ist ihm auch völlig egal.
    Er isst mit Begeisterung Banane, weil ist ja leicht zu kauen und man kann damit auch noch rummantschen.... Ich kann ihm aber nicht jeden Tag Banane zu essen geben, oder doch? #gruebel
    Apfel "isst" er am Stück. Der Apfel muss dazu recht klein sein, damit er auch in geschlältem Zustand nicht ständig aus der Hand rutscht. Er isst gut was davon weg, aber da der Apfel ja klein ist und Knirpsi auch nicht sonderlich "tief" isst, bräuchte er davon 4-5 Stück um als vollwertige Mahlzeit durchzugehen.
    Daher ab ich aktuell 6 verschiedene Sorten an "Rohbrei" (hab grad nachgezählt :P ). So sachen wie 3-Korn Flocken, 7-Korn Flocken, Reisflocken, Vollkorn-Dinkel Flocken etc. Sämtliche Hersteller sind hier einmal vertreten, damit er nicht jeden Tag das gleiche essen "muss".
    Hierein kommen nach belieben mal zermantschte Banane oder einer dieser 100 g Becher obstmus, die es auch von fast jedem Hersteller in fast jeder Sorte gibt.
    Damit habe ich angefangen, nachdem ich festgestellt habe, das in Fertigbrei teilweise 33 g Zucker auf 100 g Pulver kommen. Bei 55 g Pulver Pro Portion ist das definitiv zu viel für meinen Geschmack.
    Die Nachmittagsportionen belaufen sich auf ca. 220 - 250 g. (hab nen kleinen Nimmersatt zuhause :P )


    Sonntag waren wir zum Grillen bei den Schwiegereltern (ja die liebe Schwiegermama mal wieder...)
    Wir waren um 15:00 Verabredet, der kleine hat aber bis um 14:40 Uhr sein Mittagsschläfchen gehalten. Ich hab also noch schnell einen Brei angemixt, mit dem Plan diesen dann bei der S-Mama zu verfüttern.
    Wir kommen da an, ich sag, dass ich den Kleinen gleich füttere und sie frägt mich womit denn.
    Auf meine Antwort, Brei, reagiert sie total entsetzt und meint, dass Knirpsi mit mehr als einem Jahr doch keinen Brei mehr essen sollte, sondern "feste Nahrung". Sie würde ihm mal was richten, was er gerne hat und super isst, sogar mit Gabel!!
    Sie kam dann mit Zwei kleingeschnittenen warmen Wiener Würstchen und einer Scheibe Brot mit Butter drauf. Alles schön kleingeschnitten. Kind wurde in den Hochstuhl gesetzt und der Mama erstmal schön gezeigt, wie toll der Kleine die Würstchen und das Bort doch mit der (Kuchen)Gabel essen kann.
    Auf meinen Einwand, dass das nicht wirklich gesund wäre meinte meine S-Mama nur, dass er lernen muss mit Besteck zu essen und er daher die Würstchen und das Brot "braucht".


    Rein vom Bauchgefühl her würde ich ihm lieber weiterhin den gesunden Brei zu essen geben und da trainieren, dass er den selbstständig mit dem Löffel isst (bisher ein einziges Fiasko). Er wird ja irgendwann von selber etwas anderes zu Essen verlangen (hoffe ich). Daher meine Frage an euch, wie lange haben eure Kleinen noch Brei zu essen bekommen?
    Darf ich ihm ohne schlechtes Gewissen noch weiter Brei zu essen geben, bis er 40 ist? :P ;)

  • Klar darfst du weiterhin Brei geben! Meine große ist mittlerweile 15 und ihr Lieblingsgericht? Grießbrei und Milchreis mit Apfelmus :D Daneben isst sie aber auch alles andere ;)


    Wenn es ihm schmeckt und du Lust auf das Zubereiten hast - ist doch super.


    Ich kann dir nicht einmal sagen, bis wann meine Brei gegessen haben - aber eine Regel habe ich dafür nicht im Kopf #finger

  • Naja lange dürftest du deinem was geben, denn meine haben alle drei keinen bekommen und um einen Durchschnitt zu erhalten musst du noch ein paar Jahre durchhalten ;)

  • Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Ihr nicht täglich bei den Schwiegereltern seid, sondern maximal einmal pro Woche oder seltener?


    Dann lass die Schwiegermutter ihm das Würstchen geben, auch wenn das natürlich nicht optimal ist, und die restliche Zeit isst der kleine Kerl seinen Brei - und zwar genau so lange, wie er mag.


    Es lohnt sich nicht, sich wegen sowas zu kabbeln - auch wenn's schwer fällt: Ohren zu und durch.


    *edit: ich bin allerdings immer wieder fassungslos, was sich Schwiegermütter so herausnehmen - solche Klopper kenne ich gottseidank weder von der Schwieger- noch von meiner eigenen Mutter. Ich habe mir fest vorgenommen, NIE so zu werden ...

  • Ich unterschreibe da mal bei sendlingerin und füge als Idee noch hinzu: wenn es dir lieber ist bring ihm nächstes mal selber Bio-Wurst und Brot mit, dass ihm dann deine Schwiegermutter gerne geben darf.
    Ansonsten.. Lass ihn Brei essen, bis er dir die Nudeln vom Teller klaut. (In unserem fall waren ein brokkoliröschen. Aber gleiches Prinzip ;) )

    #herz Bärchen (07/12) #herz Äffchen (07/14) #bherz Sternchen (07/16)#herzBauchbaby (08-09/2018)
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  • Klar kansnt du weiterhin Brei geben.
    Was bitte ist aber (das ist nicht böse gemeint, außer ihr lebt vegan/vegtetarisch?) an Würstchen und Brot so (schlimm) ungesund?


    Ich würde ihn den Brei halt wirklich komplett tallein essen. Ob er den Löffel nimmt, ihn mit den Händen isst oder aus der Schüssel leckt ist ja dann völlig schnuppe #ja

  • meine sind 10 und 6 und essen fast jeden Tag Brei, am liebsten Griessbrei. inzwischen kochen sie ihn sogar selber, wenn die Oma ihn nicht kocht (ich hab am frühen Abend keine Zeit). aWenn du Bedenken wegen des Zuckers hast, nimm einfach normalen Vollkorngriess ( wir haben hier eigenen Dinkelgriess) und koch da deinen Griessbrei und lass den Zucker weg und ersetze so die fertigen Breie. Wobei die Bios normal ohne Zucker sind. Meine Essen das so, obwohl sie sonst ganz süsse sind. Du kannst auch einen halben Apfel reinreiben,...


    Und lass dich da nicht beirren, lass deinen bauch entscheiden, und, lass die Schwiegermutter auch machen, sie meint es nuicht böse und, wie oben gesagt, du wirst ja nicht jeden Tag dort sein,....

  • Klar kansnt du weiterhin Brei geben.
    Was bitte ist aber (das ist nicht böse gemeint, außer ihr lebt vegan/vegtetarisch?) an Würstchen und Brot so (schlimm) ungesund?


    Naja, jeden Nachmittag zwei Wiener mit Brot statt Getreidebrei mit Obst fände ich jetzt suboptimal (klang für mich so, als hätte die Schwiegermutter das so gemeint). Hin und wieder bei der Schwiegermutter ein Würstchen (oder auch zu Hause) ist natürlich OK.

  • Wenn er es mag, dann gib ihm doch Brei zuhause. Ab und an bei der Oma Würstchen und Brot ist doch auch prima. Ich würde mich nicht stressen lassen.
    Meine drei haben z.B. jeglichen Brei verweigert und sind auch groß geworden.

    LG
    rotesPesto mit ♂ Frühling '10, ♂ Sommer '06 und ♂ Herbst '12

  • das mit den würstchen würde mich nicht so stören, aber die art und weise der oma. ich würde ihr sagen, daß sie fragen soll, wenn sie eine tolle idee hat und daß ich das dann selbst entscheide.


    ich hatte hier ein kind, das nur gegessen hat, was es sich selbst in den mund geschoben hat (alles andere kam postwendend wieder raus #augen ) und daher gezwungenermaßen schon recht früh brei gut löffeln konnte, und zwei kinder, die es eine weile vorgezogen haben, sich füttern zu lassen.
    wenn sie selbst nach einem löffel/gabel/becher verlangen, muß man sich einfach nicht (oder zumindest nicht zu oft ;) ) in den weg stellen.
    trainieren muß man da bestimmt gar nix. vormachen reicht.


    und brei oder nicht ist echt geschmackssache. wir essen hier alle gern brei, aber selten nachmittags #freu
    so ne große auswahl muß auch überhaupt gar nicht sein, jeden nachmittag banane wär auch okay. wenn dein kind die nase voll davon hat, wird es dich das wissen lassen. #freu

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Brei ist doch super, wenn er es mag. Meine isst abends auch gern ihren brei mit Obst. Macht satt, ist lecker und gesund. Aber es darf auch mal was anderes sein. Mit besteck essen übt sie gerade, am besten geht's mit Kartoffeln :)


    LG

  • So wahnsinnig ungesund sind Würstchen mit Brot sicherlich nicht, aber ein Obst-Getreidebrei hat dann doch ein bisschen mehr Vitamine und Ballaststoffe... :P
    Knirpsi ist aufgrund meiner Arbeit 2 Nachmittage (Mo + Do) bei der S-Mama. Da kann er auch Würstchen und Brot bekommen. Hat ja zwischendurch auch immer was gesundes zu essen. :P Natürlich darf er auch mal "Süßigkeiten" also Kekse haben oder mal von meinen (meistens Sonntags und meistens Vollkorn) Pfannkuchen naschen, aber so ganz pappsüße Sachen gibts hier dann doch nicht.
    Ich bin irgendwie in den letzten Jahren auf nen Vollkorntripp gekommen, auch schon vorm Kind...
    #super
    Die S-Mama meinte tatsächlich zu mir ich soll ihm zu den Zwischenmahlzeiten nur Wurst und Brot und ähnliches geben, bis er richtig mit Besteck essen kann und etwas anderes haben will.
    Zum Glück kann sie mir die anderen Tage nicht über die Schulter schauen...


    Danke für eure Antworten.

  • Hier gibt es für mich Obst-Getreidebrei.
    Meist ist C. dann auch was mit.
    Hier ist die Konsistenz immer so fest, dass der Brei am Löffel klebt. So war mit 1 Brei-Essen schon recht kleckerfrei mit dem Löffel.

  • Ist in all den fertigbrei Sorten, die du ihm gibst, Zucker drin oder habe ich das falsch verstanden? Ich hatte immer zuckerfreie Bio Breie vom dm.

  • Naja lange dürftest du deinem was geben, denn meine haben alle drei keinen bekommen und um einen Durchschnitt zu erhalten musst du noch ein paar Jahre durchhalten ;)


    Das dachte ich mir auch beim Durchlesen, nur, dass ich nur zwei Kinder hab, die nie einen Brei gegessen haben ;)


    Was ich immer lustig finde, ist, dass ein Kind lernen muss mit Besteck zu essen. Also ob das so kompliziert wäre, dass man unbedingt mit einem Jahr anfangen muss, um es irgendwann bis zur Grundschule hinzukriegen!

  • Ich würde bei den Fertigbreien genau drauf schauen - im DM und Co. gibts einige Breie die ohne zugesetzten Zucker auskommen. Trotzdem wird immer bei einigen auch Zucker draufstehen, schon alleine wenn es ein Milchbrei ist - dann in Milch ist Milchzucker u.s.w. In der Banane die Du fütterst sind ja auch Unmengen Zucker drin, allgemein ist Obst ziiiieeeemlich oft sehr zuckerhaltig. Da sind halt auch noch gute Ballaststoffe drin, aber gerade bei Getreidebrei mit Obst bombadiert man sein Kind ganz schön mit Kohlenhydraten, was okay ist wenn es nicht quasi wirklich Haupternährung ist, sondern eine Komponente (und ich würde auf fette u.s.w. achten, auf Eisen und die Art der Kombi...) :o)


    Ich finde eine Wurst jetzt nicht viel schlimmer als eine Banane - Banane rangiert bei mir unter Süßigkeit mit sekundären Pflanzenstoffen. Wichtig ist, das es insgesamt eine ausgewogene Mischung für das Kind ist. Wenn das Kind lieber Breit isst, dann ist das nunmal so. Aber hat es die Wurst denn gegessen?
    Dann würde ich persönlich dazu übergehen das Kind an meinem Essen ganz normal teihaben zu lassen.
    Meine Hebamme sagte immer, wenn ein Kind nicht beim normalen Familientisch mitessen kann, stimmt etwas mit dem Familienessen nicht #super Ich finde es generell befremdlich ein Kind lange Zeit quasi in einer kulinarischen Parallelwelt leben zu lassen. Lass ihn doch einfach bei Dir mitessen.
    Aber manche Kinder mögen einfach breiiges lieber - da kann man ja durchaus auch Kartoffeln und Gemüse pürieren. Brei ist ja gut, aber NUR Getreide und Obst finde ich persönlich einfach argh einseitig in der Ernährung (wobei ich festgestellt habe das Kinder auch von Nudeln mit Ketchup grosswerden anscheinend).


    Worauf ich allerdings achten würde: wenn er mit deutlich über einem Jahr noch starke Probleme mit dem Schucken und dem kauen hat, könnte das durchaus ein motorisches Defizit sein. Je nach Alter und Intensität und eigenem, persönlichen Eindruck würde ich da mal draufschauen lassen.


    Und ich würde darauf achten ihn über Getreidebrei mit obst als Hauptnahrungsquelle zu sehr auf süsses Essen zu fixieren (essen wir hier auch gerne, nicht falsch verstehen, aber men Griessbrei mit Obst ist eigentlich eher sowas wie ein Nachtisch).


    Nachtrag: Getreidebreie als Haupternährungsquelle mit obst finde ich sehr einseitig, da finde ich ein Würstchen und mal was anderes zwischendurch ist fast sowas wie gesunde Abwechslung *duckundweg*

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

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  • Dann würde ich persönlich dazu übergehen das Kind an meinem Essen ganz normal teihaben zu lassen.
    Meine Hebamme sagte immer, wenn ein Kind nicht beim normalen Familientisch mitessen kann, stimmt etwas mit dem Familienessen nicht #super Ich finde es generell befremdlich ein Kind lange Zeit quasi in einer kulinarischen Parallelwelt leben zu lassen. Lass ihn doch einfach bei Dir mitessen.


    Das kann ich bequemerweise unterschreiben.


    Hier gab es nur einen Breiesser, die Erstgeborene.
    Alle nachfolgenden Kinder haben sehr früh am Familientisch mitgegegessen. Weil ich es natürlicher finde, als extra was fürs Kind zu machen. Und weil ich dafür weder Zeit noch Lust habe. Irgendwie findet sich bei jeder Mahlzeit was für den Beiköstler/Kleinkind. #weissnicht Die Kleine und der Kerl wollten auch immer nur das, was alle anderen auf dem Teller hatten.

  • Bei uns beginnt der Tag irgendwie mit fester Nahrung und wird dann gegen Abend immer breiiger, wenn ich da mal so drüber nachdenke..... #gruebel


    Morgens bekommt er Brot, Brötchen oder Vollkorntoastbrot. Er kann das alles ohne Probleme kauen und mümmelt da auch ordentlich was weg. Mittags bekommt er dann selbstgekochtes mit Stückchen drinne. Aber wehe die Stückchen sind zu groß, dann spuckt der das Grad wieder aus. Er kann kauen, will aber beim Mittagessen nicht. Entweder "ganz hart" (also Brot oder Brötchen) oder "ganz weich" (Brei mit maximal Stückchen drinne). So eine Zwischenkonsistenz wie gedünstetes Gemüse oder Nudeln findet er einfach nur doof. Abbeißen und gleich danach Zunge rausstrecken und Essen wieder aus dem Mund fallen lassen. Das ganze wird auch nicht attraktiver, wenn er es der Mama vom Teller stibitzen darf...


    Das in Obst auch von Haus aus Zucker ist, ist mir durchaus bewusst. Ich habe bisher den fertigen Brei immer nach Geschmacksrichtungen ausgesucht, damit er Abwechslung hat. Nach einiger Zeit haben ich dann mal auf die Inhaltslisten gesehen und germekrt, dass auch die mit Wenig Zucker knapp 20 g auf 100 g Pulver haben. Mein kleiner Nimmersatt haut mittlerweile 220 - 250 g Brei am Nachmittag und am Abend sogar 300 g Brei weg. Mit fertigpulver müsste ich ihm dann für den Abend ca. 75 g Pulver anmischen. Das ist mir dann a. zu viel Zucker und b. wird mir dass zu teuer, weil dann so eine Packung gerade mal für 3 oder 4 Portionen reicht.
    Ich werde versuchen das mit dem Brei nochmal ein bisschen zu variieren. Er ist ja auch abends "deftig", wenn er deftig bekommt. Also Gemüse im Getreidebrei...


    Ich habe auf jeden Fall noch ein paar Anregungen erhalten. Mal gucken, wie ich die umsetze und was er davon annimmt. ^^

  • Ich fand einen Mixer ganz klasse, also die ganzen normalen, nicht die Pürierstäbe. Damit koche ich für uns sogar Suppen, für Kinder kann man da aus den "normalen" Zutaten einach nen Brei machen. Geht mit Kartoffeln und gemüse echt klasse :o)

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

  • Mit 1 Jahr hat meine Tochter alles gegessen, was wir gegessen haben, evtl. kleingeschnitten halt.


    Aber pürierte Gemüsesuppen hat sie lange geliebt. Oder Haferbrei zum Frühstück. Klar gib ihm doch Brei, wenn er mag, warum nicht?


    Ach ja, Fertiges gab es hier nicht (ich völlig verblödete hebammenbeeinflüßte Ökomutter, ich), daher gab es in keinem Brei Zucker.