Wie rabig sind Eure Kinderärzte?

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  • Huhu liebe Raben,


    Frage steht ja schon oben.


    Ich mag unsere KiÄ eigentlich, aber so richtig viel über unsere Einstellung erzähle ich ihr nicht (Einschlafstillen, Familienbett etc.)


    Wie macht Ihr das?


    Und heute, bei der U7, hab ich mich über sie geärgert. Am Anfang hat das Hasenkind alles super mitgemacht, Türmchen gebaut, gemalt etc... Aber als es an die Untersuchung ging, fing sie panisch an zu weinen. Sie hasst es einfach, wenn Fremde sie anfassen.


    Die KiÄ meinte dann: "Du bist ja vielleicht ein Schreihals", und zu mir: "Sehen Sie, die macht Show, da kommen gar keine Tränen!" Das hat mich total aufgeregt.


    Hinterher war sie wieder freundlich, auch zum Hasenkind.


    Kennt Ihr solche Situationen? Oder bin ich da zu sensibel?

  • Unsere KiÄ ist total lieb und geht wirklich ganz toll auf die Kinder ein. OK, geschrien haben meine bei ihr nie (die Große ist ab 3,5 zu ihr, der Kleine ab Geburt). Aber zum Tief-Luft-Holen beim Abhören, was mein damals 2-Jähriger natürlich nicht auf Kommando gemacht hat, hat sie ihm eine kleine Windmühle in die Hand gedrückt. Und schon hat er wunderbar tief Luft geholt, um zu pusten :)


    Sie hat im Wartezimmer auch eine Liste mit Büchern, die man ausleihen kann. Da waren Juul und Gonzales dabei. Fand ich prima. Nix JKKSL. Das passe nicht zu ihrer Philosophie war ihre Antwort, als ich meine positive Meinung zur Bücherliste mitgeteilt habe (die war neu). Zu Einschlafstillen oder Familienbett habe ich nichts erzählt, danach wurde ich aber auch nicht gefragt.

  • Du bist sicher nicht zu sensibel! Gerade von einem Kinderarzt sollte man Respekt gegenüber den Gefühlen von Kindern erwarten dürfen. Eine ruhige Erklärung und tröstende Worte. In manchen Situationen ist sicher auch zügiges, eher robustes Handeln angezeigt, aber wohl nicht in dem von Dir geschilderten Kontext.


    Wir haben einen sehr sensiblen, zugewandten Kinderarzt mit viel Erfahrung, der sich enorm viel Zeit nimmt. Als Eltern können wir offen und ausführlich mit ihm sprechen, da klar ist, dass wir diejenigen sind, die für uns richtige Entscheidungen treffen. Darin fühlen wir uns gut unterstützt. In ernsteren Situationen hat er bislang immer zügig und transparent gehandelt, bei anderen Dingen lassen wir uns Zeit. Individuelles Impfen, Familienbett, Stillen, Abwarten tatsächlicher Beikostreife etc. begrüßt unser Arzt sehr. Positiv sehen wir auch, dass er sehr gut mit Kollegen vor Ort vernetzt ist und bei Bedarf nicht zögert, an spezialisierte Ärzte zu überweisen.


    Die großen Nachteile: Die Wartezeiten in der Praxis sind extrem lang, telefonische Erreichbarkeit ist kaum gewährleistet, da das Telefon dauernd besetzt ist und es keinen AB gibt. Außerdem ist die Praxishygiene für unser Bedürfnis zu anthroposophisch gestaltet, Händedesinfektion z. B. wird dort nicht betrieben.

    • Offizieller Beitrag

    mein kinderarzt ist super!


    er sagt, die eltern wissen am besten, wie es dem kind geht. zu impfungen meint er, wie sie als eltern sich entscheiden, ist es richtig. zum stillen meint er, das beste was es gibt und so lange wie möglich. aus gesprächen weiss ich, dass er vier jahre durchaus noch als normal ansieht. übers familienbett habe ich mit ihm nicht geredet, aber ich denke, er findet es in ordnung.


    ich weiss aber leider von eltern, die von ärzten eher so eine allmachtsstellung erwarten, dass er da etwas unfreundlich wird.


    edit: mein kind mag sich auch nicht anfassen lassen von fremden. von unserem kinderarzt schon. allerdings waren wir mal bei wem anderen wegen den ohren und da bin ich ganz böse geworden, als ich vorwürfe bekommen hab. das geht einfach gar nicht über gefühle von anderen menschen drüber zu trampeln.

    #rose

    Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund.

    Machtverhältnisse sind weder geschichtslos noch geschlechtsneutral. Johanna Dohnal

    Einmal editiert, zuletzt von juzy ()

  • unser kia ist ein traum..
    er ist lustig und redet in erster linie mit den kindern, nicht mit den eltern..
    er respektiert jegliche wünsche zum thema impfen (er selber hat seine kinder nicht geimpft, rät aber nicht mehr dazu, weil er sich nicht anfeinden lassen mag)...
    heute wars wieder nett... mein (vorzeige-) baby hat natürlich alles fröhlich mitgemacht und machen lassen, und er hat sich trotzdem mehrmals bei ihr entschuldigt, dass er sie so "ärgern" muss :)

  • Unser KiA ist nicht sehr "rabig"
    Aber es ist ein guter und gründlicher Arzt, der sehr individuell auf die Gesamtsituation schaut und unsere Kinder kommen gut mit ihm klar.
    Ich will ihn nicht heiraten, da ist mir der Rest wurscht und deshalb muß er für mich auch nicht rabig sein.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • wir sind in einer absolut rabigen Praxis, vom Geburtshaus empfohlen und in Kooperation mit ihm.


    Es wird nicht im ersten Lebensjahr geimpft, keine Mehrfachimpungen, absolut Stillfreundlich. Uns wurde gesagt, wir sollen viel tragen und unsere Ärztin fand es super, dass wir windelfrei praktizieren. Sie sind generell sehr bedürfnisorientiert und ich fühl mich sehr wohl dort!


    Und was mir am wichtigsten ist: man wird in seiner Kompetenz als Mutter und Vater wahrgenommen. Sie beraten einen und tun auch ihre Meinung kund, aber im Endeffekt ist es so, dass sie einem Mut machen, seine eigene Entscheidung zu treffen, ohne sie als Laienschwachsinn abzutun.


    Ansonsten sind sie Homöopathen, greifen aber im richtigen Moment auch zu normaler Medizin.

  • Na, abschließend kann ich es nicht beurteilen, da viele Dinge (noch?) kein Thema sind (Familienbett z.B.).


    Aber:
    Mir gefällt sein Umgang mit dem Baby und mit uns, er ist sehr gründlich, schnell und erklärt immer, was er warum macht.


    In der Praxis wird das Stillen dezent propagiert (null Fläschchenwerbung, Beikost-Poster mit "gestillt wird darüberhinaus solange wie Mutter und Kind dies wünschen"). Außerdem hat er uns das Tragen sehr ans Herz gelegt.


    Insgesamt bin ich also sehr zufrieden!


    Und ja, heiraten will ich ihn auch nicht, daher kommt es mir auch primär auf seine ärztlichen Qualitäten an... ;)

    • Offizieller Beitrag

    Unser Kinderarzt ist gleichzeitig unser Familienarzt und wir schätzen ihn sehr: als Arzt und als Mensch.
    Da ich eine positive Einstellung zum Impfen nicht als "unrabig" bezeichnen würde - das wäre mir neu - würde ich ihn und seine Praxisgemeinschaft als sehr "rabenkompatibel" empfehlen.


    Er hat eine Menge Tricks auf Lager, ungeliebte Untersuchungen unbemerkt vom Kind zu machen und das wirklich Nötige beschränkt er dann auf Minimum.
    Sein Kollege meinte mal, super du stillst gerade, da hören wir gleich die Lunge ab, da höre ich viel besser.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Unser KiA ist ziemlich "rabig":


    - er macht Hausbesuche zur U2 nach Hausgeburten, dafür ist er sogar spät abends und am Wochenende noch unterwegs
    - unterstützt Hausgeburten
    - findet Stillen gut, LZS ist auch kein Problem, so lange es dem Kind dabei gut geht
    - er diskutiert nicht wegen Impfen, hat viele Kinder, die gar nicht geimpft sind
    - er geht auf die Kinder ein, erklärt viel und ist sehr behutsam
    - untersucht grundsätzlich nur das Nötigste, vieles erfragt er von den Eltern
    - unser Familienbett kennt er und findet er wohl gut, jedenfalls wurde es noch nie irgendwie kommentiert
    - bei der Erziehung hält er sich komplett raus
    - grundsätzlich werden die Kinder und Familien in ihrer Individualität akzeptiert, wir haben jedenfalls noch nie Kritik wegen irgendetwas gehört
    - auf Fragen geht er meistens sehr ausführlich ein

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Nö, explizit rabig ist er nicht, aber:


    "leben und leben lassen"


    Dh er findet unser Impfentscheidung nicht gut, sagt das auch (immer wieder mal) aber impft so wie wir wollen.


    Oder lange stillen findet er wohl so lala, aber mit 12 Monaten (6 Monate voll) reichts dann auch. Das wir länger stillten wusste er, hat das Abstillen dann aber mal kommentiert mit: "wurde aber auch Zeit.."


    Alles Dinge mit denen ich sehr gut leben kann.

  • Unsere KiÄ ist nicht rabig, eher oldschool.


    Ich bin auch schon am Überlegen, mit dem neuen Baby Ende Januar zu wechseln.


    Im Großen und Ganzen habe ich nichts an ihr auszusetzen. Als sie mich bei der letzten U gefragt hat, ob der Kleine schon in seinem Bettchen schläft, habe ich wahrheitsgemäß bejaht, aber nicht erwähnt, dass das direkt neben mir steht ;)


    Als er noch ein Baby war, kamen da auch so Sprüche: "Reagieren sie nicht immer sofort, warten sie bis er RICHTIG weint!"


    Da hab ich ihr innerlich 'nen Vogel gezeigt und nix mehr gesagt.


    Inzwischen ist es auch so, dass Räuberlein weint, sobald wir die Praxis betreten, wegen der Pickse vom Impfen und die Ärztin geht wenig auf ihn ein. Redet z.B. nur mit mir und spricht ihn kaum mal direkt an.

  • mir fällt grad auf, dass ich mit meiner Tochter schon lange nicht mehr beim Kinderarzt war - sie war schon lange nicht mehr so krank. #super
    Wir hatten großes Glück: Während der Babyzeit waren wir mit ihr bei zwei verschiedenen Kinderärzten, die jeweils mich auch schon als Kind behandelt hatten. Beide naturheilkundlich ausgerichtet und schulmedizin-kritisch genug, um meine Allergievorsorge-Bemühungen zu unterstützen. Bei dem einen waren wir dann noch bis vor 2 Jahren, dann hat er aufgehört. Stillen & Familienbett waren so direkt kein Thema, was mir immer positiv auffiel war, dass sie uns als Eltern in unserer Kompetenz stärkten. Impfungen gezielt aussuchen und tendenziell später verabreichen war Standard. Beim Umgang mit dem Kind stand das nicht-zwingen im Vordergrund und die Wertschätzung, dass meine Tochter gut kooperiert. Auch die Arzthelferinnen empfand ich als sehr angenehm im Umgang, die Gespräche zwischen meiner Tochter und ihnen waren häufig sehr amüsant und herzlich. #lol
    Zum anderen würd ich heut noch gehen, wir wohnen aber zu weit weg. Das ist einer dieser Ärzte, die wirklich keine Mühe scheuen, um ihren Patienten zu helfen, egal wie kompliziert die Erkrankung und egal, ob die Sprechzeit längst um ist. #respekt

  • ich hab den kia ja gewechselt..nun bin ich sehr sehr glücklich..dort arbeiten drei stück,alle sind super,eine besonders die ist für stillen nicht impfen usw..
    das was du beschrieben hast würde so denke ich nicht vorkommen..

  • Mittlerweile haben wir eine sehr angenehme Kinderärztin, deren Umgang mit individueller Impfentscheidung, Transparenz was ihre Entscheidung bei Medikamentengabe und langes Stillen betrifft ich ganz toll und völlig unideologisch finde. Mir gefällt auch, dass sie eine große Ruhe ausstrahlt und natürlich freundlich zu den Kindern ist, aber nicht krampfhaft versucht, mit einem gegebenenfalls leidenden oder verunsicherten Kind eine Unterhaltung à la "Wie heißt denn deine Freundin im Kindergarten" anzufangen. Man kann sie sogar in speziellen Situationen abends zuhause anrufen. Einziger Nachteil ist ihre Lage am Popo der Welt.
    Der Arzt den wir davor hatten, und der hier einen guten Ruf als alternativer Kinderarzt genießt (gegen den ich grundsätzlich auch gar nix einzuwenden habe) hat sich neben ewig langen Wartezeiten trotz Termin durch eine Aussage bei der U8 meiner Tochter bei mir "disqualifiziert": Sie war nicht bereit, mit ihm zusammen auf einem Bein zu hüpfen, mit der weiblichen Sprechstundenhilfe gings dann, dazu meinte ich: "Mit Frauen tut sie sich leichter." (Hät ich einfach mal die Klappe gehalten...) Daraufhin notierte er in das gelbe Untersuchungsheft: "Verhalten fremden Männern gegenüber auffällig, Augenmerk." Meine Tochter war wie gesagt vier Jahre alt und ich HOFFE, dass sie sich auch heute noch fremden Männern gegenüber zumindest vorsichtig verhält...Mann, ich war echt genervt. Na gut, heute bin ich ihm dankbar, denn so sind wir zu unserer jetzigen wunderbaren Ärztin gekommen!

  • meine kinderärztin muss nicht mit meinen ideen zu stillen, familienbett oder ernährung übereinstimmen, das ist nicht ihr job. sie soll fachlich kompetent sein und mit kindern umgehen können. diese kriterien erfüllt meine kiä zu 100%. wie sie zum langen stillen steht ist mir dahingehend ziemlich wumpe.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Hallo,


    Unsere ist Klasse.


    Sie hat immer alleine schon auf unserem Weg von der Tür zur Liege sooo viel gesehen, überhaupt hat sie zum einen eine enorme Wahrnehmungsfähiglkeit - zum anderen vertraut sie aber auch voll dem, was wir Eltern sagen, Selbst wenn sie eine bestimmte Problematik noch nicht erkennen konnte, was sie immer der Meinung, wir Eltern kennen das Kind am Besten und hat es abgeklärt bzw. abklären lassen (und wir hatten immer recht, z.b. bei den Hörproblemen).


    Mit den Kindern geht sie sehr respektvoll um und gleichzeitig mit einer Ausstrahlung, die deutlich macht, daß manche Sachen nicht schön sind, aber sein müssen.


    Beim Thema Stillen und essen und solchen Dingen war ihr bei einem gut entwickelnten Kind ein "wir sind zufrieden" genug, wie das konkrete Aragement aussah, war Familiensache.


    Sie behandelt vorrangig naturheilkundlich und homöopatisch, weiß aber auch, wann andere Dinge angesagt sind. Impfen ... da wird für jedes Kind neu besprochen, was sinnvoll ist und was nicht, Tendenz eher zum spät/weniger impfen.


    Werden die Kinder älter, wird sehr viel MIT ihnen kommuniziert und weniger ÜBER sie, sie werden als Fachleute für ihr eigenes Befinden ernst genommen. Auch das finde ich sehr respektvoll.


    Ich finds schade, daß bei mir die ersten Kinder langsam zu alt für den KiA werden, aber letztens wollte selbst der Große (16) bei einer Erkrankung lieber zu ihr statt zu meiner (auch sehr netten) Erwachsenenärztin, ich denke, das sagt auch was.

  • Wir hatten sowas bis jetzt noch nie. Alle drei Kinderärztinnen waren sehr sensibel, vorsichtig und nett. Allerdings sind meine Kinder idR auch eher kooperativ. Aber die Kleine hat ja jetzt zweimal den Hörtest verweigert, und niemand hat auch nur ein böses Wort gesagt, auch die Arzthelferinnen nicht.

  • Wir waren bei der U2 bei einem KiA hier um die Ecke. Da habe ich mich schon im Wartezimmer unwohl gefühlt und die Untersuchung war dann für mich auch nicht schön. Der wollte ihm einfach das Vitamin K geben, obwohl in Heft die holländische Methode vermerkt war! Und hat nichts dazu gesagt, sondern ich bin da dazwischen, bevor er im das geben wollte. Fand ich ein totales Unding. Dann hat er noch gegen Hebammen gewettert und wollte mit acht Wochen(!) impfen. Da ist mir innerlich die Hutschnur geplatzt und ich geh da NIE wieder hin! Mein Freund fand den auch total daneben.
    Jetzt sind wir bei einem KiA auf der andern Seite von Berlin. Aber der ist nett. Die Arzthelferin hatte uns schon mit "Wenn Sie nicht impfen wollen, ist das garkein Problem" empfangen und die Atmosphäre ist auch sehr schön. Er untersucht nur das nötigste und erfragt den Rest. Mal sehen, wie er am 28. bei der U6 dazu steht, dass ich quasi noch voll stille. Auch sonst ist er eher homöopathisch eingestellt und albert mit dem kleinen von Anfang an immer etwas rum, damit er sich auch wohl fühlt.


    Das was deine KiÄ da abgezogen hat, fände ich unmöglich. Vor allem, weil es nicht Show ist, nur weil keine Tränen kommen. Unser Knirps drückt sogar Tränen raus, wenn er was nicht haben darf und deswegen für 5 Sekunden Terz macht. Also kann man sowas definitiv NICHT an den Tränen messen! Ich glaube, wenn ich sonst mit ihr zufrieden wäre, würde ich mal ein ernstes Wort - ohne Kind - mit ihr sprechen.


    (Ich muss bei meinem Arzt übrigens kaum warten und erreiche die Praxis auch so ziemlich immer telefonisch :) und da wir da um die Ecke auch zum Babyschwimmen gehen, können wir unsere Us sogar davor legen :D)

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  • Unser Kinderarzt ist wunderbar entspannt, ohne nachlässig zu sein.
    Er befürwortet Co-Sleeping und langes Stillen. Zum Impfthema fehlt mir noch die Erfahrung.
    Er geht aufs Kind ein und hat sich letztens bei ner nötigen Blutabnahme 100 x beim Sohn entschuldigt.
    Wir sind gerne bei ihm und Sohn fühlt sich wohl :)