Erwachsenenmund *gröhl*

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  • So eine Tanksäule zuhause ist ja auch praktisch :D

    "Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir wirklich
    im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte
    und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern." Thich Nhat Hanh

  • Wir teilen uns vom Pizzabacken übrig gebliebenen Ananassaft aus dem Messbecher.

    Sohni setzt den Messbecher mit dem "Aussgiesser" an den Mund.

    Ich weise ihn drauf hin, dass es seitlich viel besser geht, da schüttet man sich nämlich nicht dabei voll....

    "Schau, so!" , ich nehm den Messbecher, setz an - und kipp mir erstmal nen großen Schwabb aufs Shirt #hammer

    Sohni hat sich erstmal gekringelt vor Lachen #lol

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Teenie und Vater reden über den Kreislaufzusamnenbruch des Teenies einige Stunden zuvor.


    Herr Winkle: " war mühsam, dich in Sicherheit zu bringen"

    Duracellteenie: "Willst Du etwa sagen, dass ich zu schwer bin?"

    Herr Winkle: "nee, aber unhandlich "

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Ich finde meine Kinder inzwischen auch sehr unhandlich.

    Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder, ein geordnetes Leben zu haben.

    Besonders wenn sie es selbst ordnen dürfen.


    - Pippi Langstrumpf -

  • Mein Ex sagte immer dazu: es ist nicht schwer, es ist sperrig!

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.


  • Kein Kindermund, auch (noch) kein Erwachsenenmund, aber find ich sooo witzig.

    Wenn ich etwas Neues für mich entdecke, werde ich nahezu besessen.

    So habe ich letztes Wochenende 10 „Sorgenwürmchen“ gehäkelt.


    Am Sonntag liess ich meine Tochter bis 10:00 schlafen, dann ging ich in ihr Zimmer, hopste auf dem Bett hoch und nieder und plärrte ‚Aufstehen, aufstehen, mir ist laaangweilig!‘


    Und sie drehte sich auf die andere Seite und murmelte schlaftrunken „Strick an Wurm“

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Wo sagt man das denn? Ich wollte es gerade googeln und bin mit der Schreibweise „uhgamberd“ bei 0 Treffern gelandet und bei „ugamberd“ hier im Rabenforum (einBeitrag von Bims in einem anderen Thread #freu).

    Also dass es Worte gibt, die nur innerhalb einer Familie existieren, ist ja nicht so selten, aber Wattwurm kennt es ja auch. Daher wundern mich die 0 Google-Treffer.


    Edit: ah, doch gefunden: https://www.br.de/br-fernsehen…st-mi-ungambererd100.html


    Also Franken wahrscheinlich?

  • Ja, genauer gesagt Mittelfranken, sehr nah an der Grenze zur Oberpfalz. Wobei manche Begriffe hier sehr regional begrenzt verwendet werden. Viele Wörter, die hier in der Familie meines Mannes alltäglich genutzt werden, hab ich noch nie gehört vorher. Dabei lebe ich schon immer in Mittelfranken. Komme allerdings aus der Großstadt und lebe jetzt in einem 150-Seelen-Dorf. Da wird eh noch al mehr Dialekt gesprochen hab ich den Eindruck.


    Und wie lustig, dass du beim googeln wieder hier gelandet bist! #freu

  • Ich hätte es jetzt auch mit "n" geschrieben. Das man allerdings kaum hört. Ich verwende diesen Begriff im Alltag auch nicht mehr. Der stammt aus meiner Kindheit. Ich kenne ihn vor allem von einer Großtante, die um die Jahrhundertwende geboren wurde.

    Aber in meinem Kopf existiert das Wort noch und ich mag es. Nur im aktiven Sprachgebrauch kann man es in meinem Umfeld wirklich nicht mehr verstehen.

  • Ich zu meiner Kollegin, die Hilfe brauchte: "... und da musst du jetzt das Passwort eingeben. Das ist eine 1."

    Kollegin: "Mist, ich hab mich vertippt."

    Ich: "Bei 'ner 1." *lieg vor Lachen unterm Tisch*

    Das war in dem Moment so herrlich komisch, weil es so klang, als ob sie sich bei diesem ultrakurzen Passwort vertippt hat.