Liebe Mehrfachmütter - wann kam das 2. Kind?

7,5 Jahre später
Und ja, ich würde es wieder so machen.
Es ist herrlich entspannt mit so einem großen Kind und Baby. Eifersucht ist nicht vorhanden.
Ich wäre niemand, der Baby und Kleinkind wuppen könnte.
Ich hatte aber auch in den ersten 4 Jahren keinen passenden Mann

Ich bin jetzt 30 und frage mich, ob ich sicher noch ein Kind will. Ich weiss es nicht.
Gerade fühlt es sich gut so an, wie es ist.
Allerdings wird sich das vermutlich ändern. Unser Baby ist ja noch klein....

Ich war noch gar nicht so sicher, ob Kinder in mein Leben passen, als ich mit Schnupp schwanger wurde (ich könne wegen verklebter Eileiter nach einer früheren FG nicht so ohne weiteres schwanger werden, hieß es - und über 10 Jahre war das ja auch so #stumm).

Die Schwangerschaft war ziemlich ätzend, die Geburt auch, das vier Wochen vor ET wegen schwerer Gestose geholte Neugeborene und ich fanden stillend nur schwer zueinander. - trotzdem war ich froh, den kleinen Schatz zu haben. Mir war aber klar: das mache ich nicht nochmal mit.

5 Jahre später, ich war 38, Diss war fertig, ich hampelte um eine Habilstelle zu ergattern, arbeitete derweil in meinem hassgeliebtem Brotberuf, macht es plötzlich *pling* und mir ist klar: ich will gar keine Hochschulkarriere, ich will vielmehr JETZT noch ein Kind. Mein Mann fand das eine super Idee, wir buchten einen Miniurlaub (ohne Schnupp) am Bodensee und ich kam schwanger zurück

Die zweite Schwangerschaft und Geburt waren so, dass ich auch mit der ersten versöhnt bin. Und Schnüppchen, der kleine Sonnenschein, macht unsere Familie friedlich, entspannt und zufrieden; die Brüder sind ein Herz und eine Seele.

Das war schon vor der Geburt des ersten Kindes klar, das es noch mindestens ein weiteres geben würde. Direkt nach der Geburt favorisierten wir noch einen kurzen Abstand, so 1,5 bis 2 Jahre. Es kristallisierte sich aber schnell raus, das das Wuseling seeeehr bedürfnisstark und eigenwillig ist und Kind 2 keinesfalls innerhalb der nächsten 3 Jahre geboren werden soll. Unsere Finanzprobleme untermauerten das ganze noch. Es sollte also ein Abstand von mindestens 3 Jahren, eher mehr werden.

Naja, soviel zum Plan, real wird der Abstand dann fast auf den Tag 2 Jahre sein, eine Verhütungspanne reichte und ich war wieder schwanger.

Mittlerweile kann ich so langsam auch sehen, das es dem Wuseling wohl ganz gut tun wird, ihr Geschwisterchen jetzt schon zu bekommen. Sie scheint tatsächlich irgendwas zu vermissen (Thema verlorener Zwilling) und ist seit Beginn der Schwangerschaft wahnsinnig bauchbezogen und hält regelmäßig "Zwiesprache" mit ihrem Geschwisterchen. Aber ich weiß eben auch, das die erste Zeit wahnsinnig anstrengend wird, was mir schon ein bisschen Angst einjagt.

Falls von Interesse: Es ist eigentlich klar, das der Bauchzwerg nicht das letzte Kind sein soll...

Für uns war von vorneherein klar, dass wir kein Einzelkind haben wollen.

Im ersten Jahr nach der Geburt hätte ich mir noch kein zweites Kind vorstellen können. Irgendwie bin ich auch mit der "Mutter-bliebt-allein-mit-dem-Kind-zuhause"-Rolle nicht wirklich gut klar gekommen und war eher unausgeglichen.
Besser wurde es dann, als ich nach dem Jahr Elternzeit wieder angefangen habe zu arbeiten, da hab ich dann auch nen deutlich besseren Draht zu meinem Sohn bekommen, weil ich nicht ständig genervt und frustriert war, sondern morgens was "eigenes" hatte und nachmittags die Zeit mit Kind viel mehr genießen konnte.

Mit knapp 1,5 Jahren ist unser Sohn dann auch deutlich pflegeleichter geworden - seit er sprechen kann und sagen kann, was er will und was ihn stört. Das war dann auch der Zeitpunkt, an dem wir angefangen haben über eine Nr. 2 zu sprechen (typisches Silvestergespräch...) und Verhütung wegzulassen. Anfang März wurde ich dann gleich schwanger...

Der Große wird 2 Jahre und 3 Monate alt sein, wenn die kleine Schwester kommt, den Altersabstand haben in meinem Umfeld hier viele - unsere halbe Krippengruppe hat gerade ein Geschwisterkind bekommen oder kriegt bald eins.

Mein Mann spricht jetzt schon von unserem 3. Kind... aber er muss es ja nicht kriegen. So rein gefühlsmäßig würden mir zwei Kinder eigentlich reichen.

Hi,

ich habe mir immer Nachwuchs gewünscht. Zunächst mal Nachwuchs generell, wie viele noch nicht näher beziffert so in etwa bis 15/16 Jahre. Später war mir irgendwie klar dass ich 3 will. Warum kann ich nicht sagen. Männe sah das GSD genauso. Der Abstand war auch ziemlich klar. 1. Vorgabe die ich im Kopf hatte war 3 Kinder zwischen 20 und 30. Da ich anfang 20 noch in Ausbildung war, waren es dann nur rund 8 Jahre die wir für die 3 Würmer im Kopf hatten.

Und sonst war mir irgendwie klar dass ein sehr enger Abstand sehr, sehr anstrengend sein kann (wenn auch sicherlich sehr schön). In sofern habe ich mir gewünscht ca 3-3 1/2 Jahre zwischen den Kindern zu haben. Weil ich die Illusion vorher hatte dann seien die berühmten Trotzphasen rum, die Kinder sauber, im Kindergarten, am durchschlafen, schlicht aus dem gröbsten raus. Soweit die Theorie die ich hatte als ich ca 20 Jahre alt war

Faktisch haben wir es dann auch genauso gemacht. Für Kind 2 haben wir die Übungsphase gestartet als Kind 1 genau 2 1/2 war. Ich hatte allerdings nicht wirklich damit gerechnet sofort im 1. ÜZ schwanger zu werden da die 1. Schwangerschaft viel länger auf sich warten lies. Kind 3 kam anders als geplant. Zunächst hatten wir aktuten Babywunsch als Kind 2 gerade knapp 1 Jahr alt war. Ich wurde da allerdings nicht direkt schwanger. Vl weil ich noch gestillt habe. Nach ein paar monaten habe ich es mir aber nochmal anders überlegt und wollte lieber doch noch warten. Einfach weil ich dachte das wird mir dann doch zuviel, so 3 Kinder unter 5. Und davon 2 unter 2. Oder wohlmöglich sogar zwillinge. Wie auch immer wie schoben das projekt 3.o etwas auf. Später wollte ich dann so starten das mittelkind ebenfalls 3 1/2 wäre wenn der Wurm käme. Und ich wollte gern ein frühjahr/sommer kind. Kam aber wieder anders. Nr 3 schlich sich dann ein gutes halbes jahr eher ein.

Ob der Abstand so ideal ist? Keine Ahnung. Früher wäre mir persönlich sehr aufreibend gewesen. Noch viel später wollte ich wie gesagt auch nicht warten. Vorteile sehe ich darin dass die Kids jetzt wo sie größer werden tatsächlich eng beieinander sind. Und das ist sehr schön anzuschauen

gewünscht war 3 Jahre, geworden sind es 2 J. 10 Mon. weil ich nicht erwartet hatte, daß es SOFORT klappt und sich mini2 dann auch noch zu früh auf den Weg gemacht hat...

Ich finde die 3 Jahre sind schon so ein bißchen eine magische Grenze. Bei kleinerem Abstand meine ich, daß auch die Kinder nicht wirklich in "groß" und "klein" unterscheiden und hier hilft diese Rollenverteilung schon zu einem gewissen Maß an Harmonie.

Trotzdem, mit 3 Jahren sind sie auch noch sehr klein und mit Baby fand ich es extrem anstrengend so etwa bis dann der Kleine 3 und der große 6 war. Ab da ging es dann von der Belastung her stetig besser.

Ein drittes hätte ich mir erst mit 5 J Altersabstand vorstellen können, alles andere hätte uns zusammenklappen lassen (und wäre mini2 sicher nicht gut bekommen).

Als Nr.1 so 2,5 Jahre war, haben wir ernsthaft überlegt Nr.2 zu bekommen, entschlossen uns dafür und dann dauerte es noch ein Dreivierteljahr bis ich schwanger war. Also knapp 4 Jahre Abstand. Das fand ich recht easy. So ein knapper 2 Jahresabstand kam für uns nicht in Frage, da es zu anstrengend ist.

Tja, dann schlich sich Nr.3 ein und man überlebt auch nen kurzen Abstand. Anstrengend ist es aber wirklich.

Unser zweites Kind kam, als das erste 3 einhalb war. Wir haben uns für ein zweites entschieden, als das erste zuverlässig durchschlief und von Papa ins Bett gebracht werden konnte. Das war so mit 2 einhalb der Fall. Kurze Zeit später war ich schwanger und mein ältester hat die Schwangerschaft mit seinem eigenen Abstillen sozusagen "angekündigt".

Ich hatte immer im Frühling einen großen Kinderwunsch:)
Insofern wären bei uns 1,5 oder 2,5 Jahre Abstand auch möglich gewesen.
Nun sind es aber 3,5 Jahre Abstand geworden.
Ich finde den Abstand zu weit auseinander. Oft kommt es mir so vor, als wäre 2,5 der Richtige gewesen, auch aufgrund unserer Lebenssituation damals.

Die beiden Kinder können leider immer noch nicht viel miteinander anfangen.
Näher beisammen könnten sie auch mal etwas gemeinsam machen. So ist die Kleine eben Kleinkind und die Große eben schon ein großes Kind mit eigenem Freundeskreis und Interessen.

Da viele ihrer Freunde keine kleinen Geschwister haben, ist es auch irgendwie komisch, dann bei Besuchen von ihren Freunden noch mitdabei zu bleiben, da die Eltern die Zeit dann eher für sich nutzen wollen, weil sie ja schon ruhig spielen. Die Freunde wollen die Kleine auch oft nicht mitdabei haben, sie läuft ihnen aber dennoch hinterher und schaut sich zweifelhaftes Verhalten ab

Dennoch wird es bei uns keinen näheren Altersabstand geben, denn dann müssten wir jetzt ran und wir sind alle ziemlich am Limit weil wir uns im letzten Jahr mit unseren Projekten ziemlich übernommen haben.

Also wenn, dann gibt es nochmal einen Nachzügler, aber dann mit einem richtig großen Abstand, damit die Großen dann schon "vernünftig" sind und wenigstens die Tobsuchtsanfälle vorüber und sie sich auch alleine anziehen und schon richtig zuhause mithelfen und wirklich Arbeit abnehmen, statt immer nur neue zu verursachen ( die Kleine hat heute morgen binnen 2 Stunden die ganze Küche verwüstet und ich muss jetzt noch aufräumen, merkt man dass ich leicht angefressen bin???)

der Wunsch oder die Bereitschaft kam nach 6 Monaten schon...meine Regel erst nach 12 Monaten und nach 13 war ich schon wieder schwanger ...

Hier sind es 7,5 Jahre und ich finde es super so. Geplant war ein so großer Abstand nicht, aber nach der Trennung von Großkinds Vater konnte ich mir - trotz relativ schneller neuer Beziehung - erstmal nicht sofort ein Weiteres vorstellen. Klar war allerdings (auch schon vor dem Großen), dass ich kein Einzelkind möchte. Ich bin selbst mit Geschwistern aufgewachsen, die mir heute noch sehr sehr nah stehen und wünsche mir das auch für meine Kinder...

Unser zweiter hat sich ungeplant eingeschlichen um den 1. Geburtstag des Großen rum (er kam als Grosssohn 1 Jahr, 9 Monate und 1 Tag alt war...). Ich hatte wegen Stillens keinen Zyklus, darum haben wir mit Verhütung eher geschlampt, aber auch in dem Wissen, dass wir auf jeden Fall noch weitere Kinder wollen, gerne auch mit wenig Abstand. Das erste Jahr mit den beiden war schon anstrengend, aber bereut haben wir es nie, sie sind sooo toll miteinander

Für das dritte war mir dann aber klar, dass ich Minimum 3 Jahre Abstand wollte, haben wir knapp geschafft (3 Jahre und 3 Wochen), aber da war auch der erste Schuss ein Treffer... hätte meinetwegen auch gerne länger dauern können Und ich haben wegen Umbau- und Umzugstress in der Phase nicht damit gerechnet, so schnell schwanger zu werden. Das erste Jahr war wesentlich entspannter und jetzt ist es auch toll.

Muss aber auch dazu sagen, dass ich sehr unkomplizierter Schwangerschaften hatte, also körperlich da kaum Einschränkungen hatte (Geburten sind wieder ne andere Geschichte.... )

Ich wollte eigentlich immer drei Kinder - aber im ersten Jahr mit dem Großen hätte ich geschworen, dass er ein Einzelkind bleibt

Als er dann ein Jahr alt war, hat es plötzlich "klick" gemacht und wir konnten uns ein zweites Kind vorstellen. Das kam dann auch recht schnell, nicht ganz ungeplant, aber doch ein wenig unerwartet.

Das erste Jahr fand ich ganz, ganz schlimm, für mich, für die Kleine, aber vor allem für meinen kleinen Großen.

Dann wurde es besser und heute finde ich, dass der Altersabstand genau richtig ist.

Ganz klar wußten wir schon vor dem 1. Kind, dass wir auf jeden Fall 2 Kinder wollen.

Richtiger Kinderwunsch kam bei mir so auf, als mein Sohn ca. 18 Monate alt war. Da hatte ich aber noch keinen Zyklus. Der setzte dann mir 20 Monaten ein, als mein Sohn 22 Monate alt war, wurde ich schwanger. Leider eine Fehlgeburt.

Es hat dann ein 7 Monate gedauert, bis ich wieder schwanger war, wieder eine Fehlgeburt. Und danach hat es dann nochmal ein gutes Jahr gedauert, bis ich endlich wieder schwanger war.

So liegt der Geschwisterabstand bei 4 Jahren und 3 Monaten. Von mir gewünscht war eigentlich immer ein Abstand zwischen 2,5 und 3,5 Jahren, aber so ist eben das Leben.

Im Nachhinein denke ich, wäre die 1. Folgeschwangerschaft intakt gewesen, wäre das noch zu früh für meinen Großen gewesen, da wäre er bei der Geburt 2 Jahre und 7 Monate alt gewesen. Er war/ist ein sehr bedürfnisstarkes Kind, war lange extrem mamafixiert.
Der zweite mögliche Altersabstand wären 3 1/4 Jahre gewesen, hätte ich super gefunden.

Jetzt sind es eben 4 Jahre und das ist auch ok. Die Jungs spielen viel und gut miteinander, sie lieben sich sehr. Manchmal finde ich es schwierig vorallem bei Freitzeitaktivitäten beide Alterspannen unter einen Hut zu bekommen. Aber wahrscheinlich hat ja jeder Altersabstand so seine Vor,- und Nachteile.
Das erste Jahr mit 2 Kindern fand ich übrigens auch mit einem relativ großen Altersabstand ziemlich schwer. Der Kleine war aber auch so notorisch unzufrieden und hat dauernd geweint und brauchte viel Aufmerksamkeit. Der Große hat sich in der Zeit merklich von mir abgenabelt und (endlich!) dem Papa zugewandt. Das war widerrum eigentlich eine eher positive Entwicklung.

Nun wird eine eher ungeplante Nummer 3 kommen - auch wieder mit gut 4 Jahren Abstand. Mir gefällt, dass es dann wenigstens gleiche Abstände sind, dann ist es irgendwie ausgeglichener, als wenn 2 Kinder dicht beisammen sind und eines nicht. Mal sehen, wie es wird, hängt ja auch vieles vom Charakter ab.

hier ist der Abstand 2 Jahre und 7 Monate.
Wir wollten von Anfang an mehrere Kinder, wieviele genau war und ist auch jetzt noch nicht klar.
Das erste dreiviertel Jahr wollte ich unter keinen Umständen wieder schwanger werden. Ich fühltemich körperlich einfach noch nicht wieder soweit, außerdem wirdja immer gesagt, dass man mindestens ein Jahr warten soll. So mit elf Monaten habe ich dann meine Periode wieder bekommen und da haben wir auch das Üben angefangen. Ich hatte dann allerdings mehrere FG, so hat es ein wenig gedauert.
Momentan finde ich den Altersabstand so wie ers ist gut. Abstillen und Nichtmehrtragenkönnen hat der Meister gut verkraftet. Er ist trocken und sauber und geht seit zwei Monaten vormittags in den Kindergarten.
Wir wollen zur Zeit auf jeden Fall noch ein drittes Kind. Da kann ich mir einen ähnlichen Abstand vorstellen.

Ich wollte immer schon vier Kinder haben. Mein Mann war auch einverstanden.

In jeder Schwangerschaft und bei jeder Geburt reduzierte sich das auf die bereits vorhandenen Kinder plus Baby.
Aber das ging recht schnell vorbei, auch bei Nummer zwei, obwohl die superanstrengend war.

Wir haben einmal 2,5 Jahre Abstand und einmal 2 Jahre und ein Monat. Und Nummer vier hätte wohl mindestens 4 Jahre Abstand......Das finde ich viel zu viel!

Zumal die drei Großen sich heiß und innig lieben (klar streiten sie auch, das gehört dazu) und einfach so eng miteinander sind. Wie mag es da einem Nachzügler gehen? Aber wir sind nicht komplett, das weiß ich.....

Ein Einzelkind zu haben wäre für mich wirklich ganz schlimm gewesen. Und ich wäre eine grauenhafte Einzelkindmutter gewesen. Viel zu behütend, viel zu sehr in Kontakt mit dem Kind. Wenn sich das unter ein paar Kindern aufteilt, ist es gerade richtig.
Aber das heißt ja nicht, dass das für alle der richtige Weg ist.

Nach Papa sollte mondscheinchen für immer ein einzelkind bleiben, mich hatte er auch fast überzeugt, als es kurz vor mondscheinchens erstem Geburtstag passierte. Ich habe einen rechenfehler gemacht und er hat sich darauf verlassen, dass der eisprung schon vor 5 Tage war. Also kriegt mondscheinchen vom Schicksal ein Geschwisterchen geschenkt. Und ich bin glücklich mit diesem Ausgang. Ser altersunterschied wird dann 1 jahr 8 Monate sein. Wir müssten uns aber danach ein bisschen vernünftiger verhüten.