We apologize for any inconvenience - Spaß mit der Bahn

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  • Arnoli, der Fehler liegt nicht bei den Leuten am Mikrofon, die nicht wirklich Englisch können. Ich habe schon sooo oft übersetzt, wenn eine Zugbeggleiterin und Passagiere einander bei aller Freundlichkeit einfach nicht verstehen konnten, weil keiner von beiden mehr als Grundkenntnisse einer Fremdsprache hatten. Bei den absurden englischen Durchsagen liegt das Problem im Management: warum spricht da keine Computerstimme? Standardansagen wären so einfach machbar, aber das Bahnmanagement tut es nicht.
    Übrig bleibt mir ein freundliches Lachen über die Absurdität des Daseins.

  • Wenn ich zuhause sitze, kann ich mich auch über die Bahnansagen kaputt lachen. Wenn ich aber als Pendlerin schon 90 min unterwegs bin, auf einer Strecke für die ich mit dem Auto 40 min benötigte, und irgendwo im Nirgendwo mit SEV gestrandet bin ohne Aussicht, ob demnächst mal ein Zug kommt und mein Kind steht auf dem Schulhof, weil die Betreuung schon längst zuende ist- dann, ja dann könnte ich vor Wut und Frust echt gewalttätig werden (bringt nur nix...). Kommt bei uns leider öfter vor. Letzten Winter mehrfach in einer Woche erlebt! Und schon im ungestörten Regelverkehr völlig verstopfte Züge, Verspätungen, Ausfälle...Nein, das ist echt nicht lustig.

    Wer loslässt, hat die Hände frei


  • Wir hatten vor einigen Wochen 33 Minuten Verspätung und haben dadurch den Anschlusszug verpasst. Weil der nächste erst eine Stunde später fuhr und wir dadurch insgesamt zwei Stunden zu spät ankamen, erstattete uns die Bahn 50% des Preises für die Fahrt und die Reservierungen.


    Das Formular unterschrieb gleich der Schaffner im Zug und das Geld der Bahn war drei Tage später da. Das fand ich cool!


    Es zählt also nicht der einzelne Zug, sondern wieviel Gesamtverspätung dann am Zielbahnhof ist.

    • Offizieller Beitrag

    Arnoli, der Fehler liegt nicht bei den Leuten am Mikrofon, die nicht wirklich Englisch können. Ich habe schon sooo oft übersetzt, wenn eine Zugbeggleiterin und Passagiere einander bei aller Freundlichkeit einfach nicht verstehen konnten, weil keiner von beiden mehr als Grundkenntnisse einer Fremdsprache hatten. Bei den absurden englischen Durchsagen liegt das Problem im Management: warum spricht da keine Computerstimme? Standardansagen wären so einfach machbar, aber das Bahnmanagement tut es nicht.
    Übrig bleibt mir ein freundliches Lachen über die Absurdität des Daseins.

    Ja, da bin ich fast ganz bei dir. Ich höre nur einfach ständig - also während quasi jeder Bahnfahrt - Mitreisende, die sich eben nicht über das dahinterliegende Management-Problem beschweren, sondern sich oft auf eine sehr überheblich-arrogante Art über die ganz konkrete englisch Ansage lustig machen... das ist schon ein totaler Selbstläufer und das finde ich unschön....


    Über die Frage, was nun einfach machbar ist und was nicht, kann man sicher viel spekulieren, am Ende wissen wir nicht, woran das scheitert. Wenn es wirklich einfach wäre, wäre es wahrscheinlich schon so. Solche Dinge sehen ja von außen betrachtet gerne ganz simpel aus, wenn man dann die ganzen internen Hemmnisse kennt, ist das sicher ein anderes Bild...

  • Ich tipp drauf, dass die englische Standard-Sätze haben, die sie vorlesen sollen. Ist ja heute alles Standardisiert und für alles gibt es ein Regelwerk. Dafür dann hundertprozentig auch.
    Wenn jemand kein englisch spricht kommt natürlich dann auchmal ein schräger Aussprecher raus.
    Aber das wirklcih doofe an der Sache find ich, sind diese oft sehr schlecht übersetzten Standard-Sätze an sich.


    So wie damals bei der WM. Ich hab damals im Veranstaltungsdienst mitgearbeitet und wurde für den Einsatz im Stadion und am Ticketverkauf natürlich entsprechend geschult. "Die Welt zu Gast", Höflichkeit ist alles. Nur niemanden verärgern.
    Also gabs ne extra "kulturelle Schulung" und ein Heft mit Standardsituationen, die genau so wie vorgegeben im Alltag laufen sollten. Alles bis in Kleinste Detail perfekt. .... nur bei der englischen Übersetzung wurde wohl auf Google-Übersetzer zurückgegriffen und die Kontrollstellen, die jeden Punkt dieses Hefts nochmal genau geprüft hatten, haben sich entweder drauf verlassen oder kein Wort Englisch gekonnt. Anders sind der Fehler und die Unhöflichkeit, die jedem von uns sofort ins Auge sprangen, nicht erklärbar:


    "Dieser Bus endet hier. Ich bitte alle Fahrgäste, hier auszusteigen und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag."
    wurde zu "This bus stops. All passengers get off the bus." Öhm, extrem höflich ist anders (allein schon "leave" statt "get off" hätte viel bewirkt).


    "Ich helfe Ihnen gerne weiter" wurde zu "I don`t understand" . Öhm, ja, das glaub ich dem Übersetzer aufs Wort. #stirn

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • wer über die deutsche Bahn lästert ist noch niemals RENFE (Spanien)gefahren. Da ist das Fahrschein kaufen schon Nervenaufreibend. Man zieht eine Nummer und wartet, kurz bevor man dran ist (gefühlte Ewigkeit) werden sämtliche Schalter geschlossen. SIESTA, irgendwann wird wieder einer geöffnet und als man endlich dran ist:" Die Schnellzugverbindung die sie buchen wollen gibt es momentan nicht, wegen Bauarbeiten oder was auch immer. Sie können mit dem Bummelzug fahren". Nun, okay dann halt so. Aber an diesem Schalter kann man keine Bummelzugtickets kaufen, die gibt es nur an einem anderen Schalter.
    Und woher ich das hätte wissen müssen? "Da gab es einen Aushang, der hing doch neulich noch..."
    Wenigstens war die Schalterhalle klimatisiert.
    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Na, diese Englischen Ansagen, gepaart mit manchen Dialekten, können einen schon zum Schmunzeln bringen.


    Einmal hat uns ein Zugbegleiter über Laufsprecher erklärt, dass wir auf dem Weg nach "Oxford" sind. Alle Menschen im Abteil fragen "WOHIN???" - aber auch Zugbegleiter lernen ja durchaus hinzu und versuchen inzwischen nicht mehr "Augsburg" irgendwie englisch auszusprechen, sondern sprechen es Deutsch aus.


    Und unser sächsischer Lieblingszugbegleiter (das ist wirklich ein ganz lieber!) bringt "Donauwörth" nicht über die Lippen. Laut ihm fährt der Zug immer nach "Dönerwörth" :D #lol


    Aber ich denke schon auch, dass das Management wenigstens die Sätze in korrektem Englisch vorgeben sollte, wenn schon erwartet wird, dass die Mitarbeiter Ansagen in englischer Sprache halten sollen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • vor sehr sehr vielen Jahren musste ich als noch junges Ding mal auf eine verspätete regionalbahn (Kleinstadtbahnhof) warten. So ein tag an dem es sich nochmal und nochmal um 5 min mehr verspätet.
    Der mann der die durchsagen machte war sooo ansteckend fröhlich, das anders als sonst irgendwie alle ein lächeln im gesicht hatten. Am ende kam dann sowas wie "Mit fast 30 minütiger Verspätung hat er es nun endlich geschaft! Auf Gleis x fährt ein: der Sonnenscheinexpress nach Hamburg Hauptbahnhof. Wir wünschen eine erfolgreiche weiterfahrt und noch einen ganz wundervollen Dienstag."


    So ungefähr 1-2 Woche lang durfte man sich über seine durchsagen freuen, dann war er leider wieder verschwunden. Aber seit dieser Woche weiß ich, was für einen extremen Unterschied sowas doch machen kann...

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

    What the world needs now is love, sweet love

    No, not just for some, but for everyone.

  • Bei der Bahn rechne ich inzwischen mit fast allem. Aber nicht weil es die Bahn ist, sondern ein Fortbewegungsmittel dass für mich mit Reisen zu tun hat. Und wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen #freu


    Meine Freundin hat vor einem Jahr unseren gemeinsamen Flug in den Urlaub verpasst, weil sie kurz vor Berlin einen Wildunfall hatte. Durfte nicht aussteigen und saß somit 4,5h fest. Dafür hat sie 50% Preiserstattung bekommen. 7,90€ #hammer


    Ich selber saß 1997 am 24.12. abends 19Uhr mit einem polnischen zug zwischen Dresden und Görlitz fest. Fast 2h. Der Zug war voll mit polnischen Fahrgästen, sodass wir im Flur stehen mussten im knochelhohen Schnee weil die Fenster nicht zugingen. Der Zug stank nach Knoblauch und Alkohol. Wir standen ohne Durchsagen ca 1h bis wir erfuhren dass die Weichen eingefroren sind und gleich aufgetaut werden. Nach 30min erneute Info über Menschen auf den Schienen, dass die Weichen frei sind, aber der Lokführer verschwunden ist und gesucht werden muss. Er war wohl irgendwo im Wald um sich zu erleichtern. #hammer Als es endlich weiterging waren wir in 10min in Görlitz und ich endlich zuhause.

  • Auch schon erlebt: "Unsere Abfahrt verzögert sich, weil die S-Bahn des Lokführers Verspätung hat" :D


    Ich muss aber sagen, trotz aller Abenteuer, die man so erlebt, fahre ich total gerne Bahn. Ich genieße die Zeit, die ich nur für mich zur Verfügung habe, mir ist es egal, ob ich einen Sitzplatz mit Sitz oder einen Sitzplatz auf dem Boden habe, und bin froh, wenn ich meine Konzentration einfach nicht auf die Straße richten muss, sondern mir etwas Schönes gönnen kann: Zeit für ein Buch, eine Zeitschrift, schöne Musik.

    • Offizieller Beitrag

    aber der Lokführer verschwunden ist und gesucht werden muss. Er war wohl irgendwo im Wald um sich zu erleichtern.

    Naja, das ist tatsächlich ein echtes Problem für die Lokführer. Mal eben so den Zug anhalten und auf Klo gehen ist nicht - plötzlich Magen-Darm zu bekommen ist immer die Horrorvorstellung meines Mannes (auch Lokführer, mittlerweile aber gottseidank überwiegend als Ausbilder tätig, da entfallen solche Probleme meistens) <X :D .

  • Wir waren vor gefühlt 100 Jahren mal für ein Wochenende in Paris, mit einem Thalys-Billigticket. Strecke Köln - Paris. Auf der Rückfahrt strandete der Zug irgendwo im Nirvana, blieb endlos stehen und wurde dann umgeleitet (Weichenstörung oder so). Wir wurden irgendwann nervös, denn wir hatten in Köln nur 45 min. Zeit, den Anschluss an die Regionalbahn in unseren Heimatort zu bekommen. Und es war an dem Tag die letzte Verbindung (Sonntag Abend). Wir haben uns schon mit der Bahn um Taxigutscheine streiten sehen. Jedenfalls zuckelte der gebremste Schnellzug in irgendeinen Bahnhof und blieb wieder mal stehen. Durch Zufall hab ich die Schilder gelesen und festgestellt: hier wohnen wir ja (es war dunkel und wir hatten davor nicht darauf geachtet, wo genau wir sind)! Die Umleitung hat unserem Städtchen den vermutlich einzigen Thalys-Halt in der Geschichte beschert. Und der nette Zugführer, den wir schnell gesucht haben, hat uns dann raus gelassen. So waren wir sogar eine Stunde vor der eigentlichen Ankunftszeit daheim;-).


    Inzwischen fahre ich wenn dann beruflich Bahn und ärgere mich, dass das WLAN seltenst funktioniert und vermutlich qua Naturgesetz alle Bahnlinien ohne mobilen Datenempfang sind. Im Ruhrpott mal ein Fitzel LTE, ansonsten E oder GPRS. So kann ich nicht arbeiten...

    Kinder erfordern ein dickes Fell - aber ein ganz weiches

    Einmal editiert, zuletzt von Lametta ()

  • Vermelde glückliche Heimkehr nach pünktlicher Rückfahrt. Nur hab ich es irgendwie mit Wagennummern. Reserviert war in Nr. 32. Ich stieg in 34 ein, ging durch 34, 33, 33, 31. #hammer Hab mir dann den interessanteren der beiden 33 ausgesucht, in dem vier Anfangzwanziger sich höchst intellektuell über ihren vermeintlichen politischen Durchblick austauschten. Niedlich. #nägel


  • Ich muss aber sagen, trotz aller Abenteuer, die man so erlebt, fahre ich total gerne Bahn. Ich genieße die Zeit, die ich nur für mich zur Verfügung habe, mir ist es egal, ob ich einen Sitzplatz mit Sitz oder einen Sitzplatz auf dem Boden habe, und bin froh, wenn ich meine Konzentration einfach nicht auf die Straße richten muss, sondern mir etwas Schönes gönnen kann: Zeit für ein Buch, eine Zeitschrift, schöne Musik.


    ja! ja!!!! genau. so.
    ich liebe die bahn. und dann aus dem fenster starren und zusehen wie die landschaft vorbeigondelt... hach, ich hab fernweh. dabei bin ich erst vor zwei wochen bahn gefahren. deutsche, französische und schweizer. alles innerhalb von 3 tagen, hehe

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

    Einmal editiert, zuletzt von ainu ()

  • "Dieser Bus endet hier. Ich bitte alle Fahrgäste, hier auszusteigen und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag."
    wurde zu "This bus stops. All passengers get off the bus." Öhm, extrem höflich ist anders (allein schon "leave" statt "get off" hätte viel bewirkt).


    "Ich helfe Ihnen gerne weiter" wurde zu "I don`t understand" . Öhm, ja, das glaub ich dem Übersetzer aufs Wort.

    #angst Ich kenne so einiges deutsche Servicepersonal, dass gar nicht auf die Idee kommen würde, die Sätze könnten anders heißen, als die von Dir genannten Übersetzungen.

  • Ich bin hier von September bis Januar eigentlich nie in der Fahrplanzeit hin und zurück gekommen. Auf dem Arbeitsweg, der inklusive 1 x Umsteigen 50 min dauert, waren das Mehrzeiten von 15 bis 90 min einfache Strecke. Immer noch besser (und günstiger), als sich durch den Stadtstau zu quälen, aber wirklich ätzend. Zeitlich wie ein unbezahlter, sinnfreier Nebenjob.
    Bei nem Nebenjob bin ich irgendwann mitten in der Nacht >2 Stunden vor eigentlicher Abfahrtszeit gefahren und kam dann hin und wieder immer noch zu spät.


    Auf längeren und kürzeren Strecken hab ich schon die verschiedensten schrägen Verspätungen mitgemacht. 2 Stunden im Nirvana zwischen zwei Haltestellen sehr nah dem Ziel, eine Strecke, auf der zwei Züge hintereinander auf der Strecke kaputt gingen, 2 Stunden Verspätung wegen falscher Bahnauskünfte (als 14jährige), 8 Stunden an einem Tag für eine Hin- und Rückfahrt von je 2 Stunden mit ausgefallener Klimaanlage im Hochsommer...
    Mit Bahnen hab ich oft kein Glück. Nur die zur Schule fuhr IMMER, egal welche Umstände (da war aber auch mal ein Suizid und ein Zusammenstoß mit nem Auto aufgrund von Signalstörungen am Übergang).

  • Ich bin ja nun jahrelang mit dem Auto durch den Stau vom Bergischen Land nach Düsseldorf und zurück gefahren. Im Grunde kann ich genau solche Storys fürs Autofahren erzählen. Beim Bahnfahren sind es aber immer die anderen. Die anderen schuld. Die anderen erzählen Blödsinn. Aber im Grunde weiß ich meist nicht, warum es jetzt gerade nicht weitergeht. Beim Stau weiß ich es manchmal, wenn ich an der Unfallstelle oder an der Baustelle vorbei fahre. Es bleibt einfach so, dass der Verkehrsinfarkt durch zu viele Pendler und zu wenig Infrastruktur verursacht wird. Wenn das im reichen D schon so ist, dann möchte ich nicht wissen wie das in ärmeren Ländern aussieht.

  • ja! ja!!!! genau. so.
    ich liebe die bahn. und dann aus dem fenster starren und zusehen wie die landschaft vorbeigondelt... hach, ich hab fernweh. dabei bin ich erst vor zwei wochen bahn gefahren. deutsche, französische und schweizer. alles innerhalb von 3 tagen, hehe

    Mir geht's genau so.
    Ich liebe Bahnfahren.
    Egal wo, auch am Ende der Welt.


    Und es gibt durchaus luxuriöseres Bahnfahren als in Deutschland. Wesentlich günstiger, mit frischen, duftenden Bettlaken und köstlich am Platz serviertem Essen.


    Aber ich fahre auch in Europa gerne. Und genieße die Beweglichkeit die ich weder im Auto, im Bus noch im Flieger habe.


    Ich hatte schon tollste Unterhaltungen mit Zufallsbekanntschaften. Und werde z. B. nie die Fahrt von Venedig nach München vergessen wo vier absolut unterschiedliche Menschen die gesamte Fahrt entweder gelacht oder sich höchst angeregt unterhalten haben.


    Oder total überfüllte Züge im Sommer aufgrund von Zugausfällen wo am Schluß alle auf dem Boden mit Kind und Kegel saßen und redlich ihr letztes Proviant mit allen teilten.
    Ich mag so was;-)

  • #angst Ich kenne so einiges deutsche Servicepersonal, dass gar nicht auf die Idee kommen würde, die Sätze könnten anders heißen, als die von Dir genannten Übersetzungen.

    "This bus stops" ist schon mal sachlich falsch. Der Bus hält nämlich nicht nur, er endet hier auch. "terminates" wär hier passend.
    Und "get off" heißt in etwa "verschwinde, hau ab". "Please leave" entspricht "bitte verlassen".

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.