Also Chilischoten scheinen ja ziemlich eifrige Lebenslehrer zu sein. 
Chilischoten sollte man nicht mit normalen Latexhandschuhen, sondern mit lösungsmittelfesten Vinylhandschuhen schneiden. Wenn nicht, sollte man sich zumindest nicht die Augen reiben nach dem Ausziehen.
Und fürs Kontaktlinsen anziehen #kreischen. Und das sagt ausgerechnet die Mutter der Chilischoten #freu.
Der Kaffeeautomat läuft nicht mehr, wenn man Wasser mit Kohlensäure reinschüttet 
Mit Hilfe meines Mitbewohners gelernt: einen mehrere Wochen im Sommer geöffneten Milchtetrapack sollte man nach Möglichkeit nicht berühren, weil er expolodieren kann und das ganze Zimmer bis zur Decke mit widerlich stinkender Suppe überzieht. Ich schlage vor, das Ding zuerst mit einer Plastiktüte zu sichern und dann kontrolliert zu entschärfen.
Zum Glück war es sein Zimmer.
Also Chilischoten scheinen ja ziemlich eifrige Lebenslehrer zu sein.
Na aber hallo - das kann ich definitiv bestätigen 
:D!
Es ist zwar schon lange her, aber ich habe gelernt, dass man sich ein Handtuch auf die Hose legen oder alternativ dazu jederzeit absprungbereit sein sollte, wenn man der Katze eine Zecke aus der Rosette ziehen muss 
Außerdem empfiehlt sich absolut die tätige Mithilfe einer zweiten Person, die das fauchende und spuckende Monstrum im Vorderbereich seines Körpers festhält. Der Zeckenzieher - im hinteren Teil des Tieres beschäftigt - sollte besagtes Handtuch bereit liegen haben oder absprungbereit sein, denn: neben Fauchen, Beißen, Kratzen und Spucken (vorn) kann die Katze sich auch hinten 
wehren: sie pinkelt nämlich einfach los 
Die Zecke konnten wir schlussendlich dann doch noch mit der Zeckenzange rauskriegen. Die Katze haben wir dann einen halben Tag lang nicht mehr gesehen, die war zutiefst beleidigt.
Wenn man sich einbildet bei Minusgraden unbedingt Fenster putzen zu muessen, dann sollte man entweder sehr schnell arbeiten, sehr heisses Wasser haben oder den Eiskratzer aus dem Auto gleich danebenlegen.... 
. Hat jetzt jede Menge Zeit gekostet, die Küche riecht immer noch rauchig und gebracht hat es nichts!!!
Nicht nur de Küche, die ganze Wohnung, Küche und Eingang stärker, ganz hinten im Schlafzimmer nur recht dezent. Aber wenn ich hier - sitze gerade im Computerkurs - in meinem Rucksack wühle, der bei der Räucherei in der Küche lag, riecht er auch noch kräftig. Niiiieee wieder röste ich Kürbiskerne!!!!
Wow, Freddy, echt beeindruckend! Ich hätte nie gedacht, dass das erstens so heftig und zweitens so dauerhaft stinken kann. 8I
wenn das kindelein batzige knollen von winzigen, kohlrabenschwarzen kügelchen am after hat, sollte man VOR der panikattacke und dem anlaufen des kopfkinos mal nachgucken, was so im kühlschrank lagert.
...
..
.
z.b. veganer schwarzer kaviarersatz aus algen! 
Wenn man sich einbildet bei Minusgraden unbedingt Fenster putzen zu muessen, dann sollte man entweder sehr schnell arbeiten, sehr heisses Wasser haben oder den Eiskratzer aus dem Auto gleich danebenlegen....
Irgendwie hab ich noch nie in dem Thread hier gelesen. Ich sollte das nachholen, gerade in Zeiten von Schlafmangel und schlechter Laune wirklich nett.
Nicht ganz so spektakulär, aber zum Hochschubsen reicht es vielleicht:
Bei Minusgraden im Auto gelagerte Kaugummis kann man nicht kauen *aua*
Hehe, dazu passt:
Bei Minusgraden im Auto gelagerte Mandarinen kann man erst nicht essen da steinhart gefroren, dann nicht weil sie nach dem Auftauen Matsch sind.
Einen Rucksack kann man mit unbemerkt kaput gegangener Milchflasche bis in die Tiefgarage tragen und dort in den Kofferraumstellen, ohne dass etwas aus dem Rucksack suppt.
Zu Hause jedoch schwimmt der halbe Kofferraum und man legt eine Spur aus Milchtropfen und kleineren Pfützen bis in die Wohnung. Könnte dann in Milch baden...naja, zumindest räumt man den Rucksack dann in der Badewanne aus, denn da schadet der Milchsee am wenigsten.
Das Heraussammeln der Scherben aus dem Rucksack ist sehr friemelig und nicht ungefährlich. (Kleine spitze Scherben können sich auch nach Stunden plötzlich in der Haut bemerktbar machen. 
)
Den Rucksack anschließend in die Waschmaschine zu stecken ergibt zwei Effekte:
1. Scherben IN der Waschmaschine (obwohl vorher keine mehr im Rucksack zu finden waren)
2. einen leicht entfärbten Rucksack
Muss ich erwähnen, dass der Rucksack anschließen noch ein zweites mal in der Waschmaschine landete und 1x in der Badewanne (warmes Schaum-Badewasser nach dem Baden 
) und sicherlich bisher 3 Wochen auf dem Balkon zum nachlüften stand? Und das er immernoch _leicht_ nach schlechter Milch riecht, wenn man den Nase reinsteckt? (gut, dass ich das nicht oft mache )
Man kann auch bei Minusgraden draußen um Auto prima einen Schokoriegel schmelzen, wenn man ihn strategisch günstig zum späteren Verzehr nahe der Heizung/Lüftung im Armaturenbrett aufbewahrt. Vom Verzehr eines solchen Riegelmatsches während der Fahrt kann ich nur abraten 
Wenn man sich bei Schnee und Eis und Minusgraden beim Postholen
aussperrt, ohne Jacke und auf Socken, sollte man sich weder drauf
verlassen, dass die Kellertür offen ist, noch dass der pubertierende
Sohn einen klingeln, anrufen, klopfen, rufen oder Steine ans Fenster
werfen hört. Vor allem nicht, wenn der mit Kopfhörern Computer spielt.
Da kann es dann sein, dass man 45 Minuten bibbernd und fluchend vor der
Haustür steht, bis der herbeigerufene Gatte von der Arbeit eilt und
einem aufschließt und hinterher etwa eine Stunde braucht um halbwegs wieder aufzutauen.
Maude, du Arme #knuddel!
(
#kuss)
Wir kaufen unseren Apfelsaft in 10l-Kanistern und zapfen dann im Keller immer eine Flasche voll. Ich geh also in den Keller, Saft holen. Halte die Flasche unter den Hahn, lass den Saft fließen. Saft spritzt in alle Richtungen. Häh????
Ach so, Deckel ist noch auf der Flasche und ich lasse den Saft fleißig auf den Deckel laufen...
Gelernt: Erst Deckel öffnen, dann Flasche befüllen. Umgekehrt geht nicht...
Wenn man einen bereits geöffneten Becher fertigen Milchreis fallen lässt, spritzt es weiter, als ich vorher dachte.
So geschehen gestern morgen, als ich den Kleinen gerade zur Tagesmutter bringen wollte, damit ich zur Arbeit düsen kann. Der Milchreis sollte mein Frühstück sein, das ich auf der Arbeit fertig essen wollte. Ergebnis: Kind, Auto, Hauswand und Mutter, die sich wegen Geschäftspartnern in Schale geschmissen hatte, von oben bis unten mit Milchreis bespritzt
Also Auto und Wand gereinigt, Kind umgezogen. Der Kleine ist wieder in den Hof getapst, während ich mich umgezogen habe. Ich dachte noch, da kann ja nicht viel passieren. Na ja, viel ist auch nicht passiert, außer, dass er sich auf das Bobbycar gesetzt hat, das im Regen stand. Also Kind nochmal umziehen.
Muss ich erwähnen, dass ich später im Büro war, als ich geplant hatte?
Nie und niemals nicht den mitgebrachten Wasserkocher im Hotel entkalken.
Schon gar nicht ohne Entkalker, erst recht nicht mit Spülmittel, und bloß nicht anschalten und danach im Bad verschwinden.
Das hat nämlich zur Folge, das man sich erst 1Std. später schleichend aus dem Hotel traut.
Warum?
Na, weil der Strom auf der ganzen Etage ausfiel. Aufgeregtes Geschnatter auf dem Flur und viele laufende Menschen taten ihr Übriges.
Ich hab heut echt so geguckt 8I ! Ich habe Nudeln in der Microwelle warm gemacht, da waren so kleine Dosenkarotten drin. Als die Micro lief hat es ein paar mal "puff" gemacht- ich dachte schon, sie gibt den Geist auf. Tatsächlich sind alle Dosenkarotten regelrecht explodiert, die Micro sieht aus 8I wusste ich bisher nicht, dass sowas mit Karotten passiert.
