Namensfindung nach erstmaliger Inaugenscheinnahme

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo liebe Raben,


    ich frage mich gerade, ob ihr mit folgendem Vorgehen bei der Namensfindung gute Erfahrungen gemacht habt.
    "Sieht" man einem Kind direkt nach der Geburt "an", ob es aussieht wie z.B. ein Peter oder eher wie ein Paul?
    Habt ihr vorherige Wunschnamen schon mal über den Haufen geworfen, weil euer Neugeborenes so gar nicht nach Wunschname aussah?
    Woran habt ihr das im Einzelfall dann gemerkt - und welchen Namen dann aufgrund welcher Merkmale stattdessen gewählt?
    Und: Gibt es jemanden, der so eine Spontanbenamung später mehr oder minder bereut hat?

  • Beim ersten Kind, wollte ich sie unbedingt erst sehen, bevor ich mich für einen Namen entscheide, aber was sieht man denn da? Ein kleines süßes Neugebohrenes.... der Name stand also eigentlich schon vorher fest.
    Bei der zweiten hatte ich allerdings zwei Favoriten, mein Mann nur einen - geworden ist es mein zweiter Favorit, weil der gemeinsame nach "Inaugenscheinname" uns zu brav für sie vorkam und da lagen wir auch genau richtig ;) brav ist sie nicht

  • Hier ich!


    Ich war beim zweiten so sehr von einem Jungen ueberzeut, der hiess von anfang an Connor :D


    Irgendwie haben wir gedacht, wir sollten auch ueber Maedchennamen nachdenken, hatten also ein paar im Hinterkopf.
    So, dann wurde das gute Kind geboren und war keinesfalls ein Connor. Und sie war so ein zartes winziges Maeuschen, dass keiner der doch eher handfesten angedachten Maedchennamen gepasst hat. Das war irgendwie total klar, wir haben keinen einzigen davon ernsthaft mehr in Betracht gezogen.


    Erst am zweiten Tag hab ich sie mir so angeschaut und gesagt, vielleicht bist du eine Sina! Peng, das war's. Nie nie nie haette ich den Namen in der Schwangerschaft in Betracht gezogen. Aber er passt unheimlich gut zu ihr. Ich sag immer, sie hat ihren Namen selber mitgebracht. Alle Krankenhausdokumente haben "Baby of Sarah" beim Vornamen stehen #freu
    Mein Mann musste natuerlich erstmal schnell googeln, ob der nicht aus Versehen irgend eine doofe bedeutung hat. Schatz auf Hebraeisch #herzen

    Viele Gruesse vom andern Ende der Welt, Sarah




  • Wir haben auch bis nach der Geburt gewartet, einerseits weil wir uns das Geschlecht nicht hatten sagen lassen, andererseits auch einfach, weil mir das sinnvoll erschien.
    Wir haben uns dann erst am nächsten Tag entschieden, allerdings nicht, weil wir den Namen optisch passend fanden, sondern einfach, weil wir wollten, dass die Namensfrage vom Tisch ist.
    Das Kleinchen sah für uns nämlich weder nach dem einen noch nach dem anderen favorisierten Namen aus und es hat uns optisch auch nicht an sonst irgendeinen Namen erinnert.
    Nachdem jede Krankenschwester, Hebamme und auch der Frauenarzt im KH für einen der beiden Namen votiert hatten und das auch der Name war, der mir vom Klang her am Besten gefallen hat, haben wir uns dann für den entschieden.
    Ich muss aber sagen, dass ich die Entscheidung ein Fitzelchen bereue.
    Der Name IST zwar wirklich sowohl in Bedeutung als auch vom Klang her schön, aber leider mittlerweile ein Modename. Diese Ahnung hatten wir damals schon, weshalb ich in der Rückschau doch lieber den anderen genommen hätte.
    Aber nunja, jetzt muss ich lernen damit zu leben, dass ich, was ich niemals für möglich gehalten hätte, einen Modenamen vergeben habe ;)

  • Bei meiner großen Tochter wussten wir schon in der Schwangerschaft, dass sie Annika heißen sollte. Das war auch ganz fest. Aber als ich sie dann nach der Geburt im arm hatte wusste ich, dass sie keine Annika ist. Mein Mann hatte den Namen schon der Hebamme gesagt, als ich plötzlich meinte, sie heiße nicht Annika. Der Name, den sie dann bekommen hat stand nie auf unserer Liste, aber ich finde immer noch, dass er gut zu ihr passt.


    Bei meinem Sohn haben wir lange überlegt, aber dann den Namen auch in der SWS schon festgelegt. Zu ihm passt er aber auch.


    Und das Böhnchen nun bekommt als Namen den, den ich schon vor ihrer Zeugung geträumt haben. Da müssen wir, wenn sie da ist, nur mal schauen, ob der Zweitname wirklich der richtige ist...


    LG

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Bei der ersten hatten wir zwei Namen, einen den mein Mann favorisierte, einen den ich lieber wollte. Nach der Geburt war klar dass der eine nicht in Frage kam. Ob das daran lag dass mein Mann einfach zu überwältigt war was seine Frau geleistet hat und daher mir die Wahl gelassen hat??? :D
    Aber sie sah definitiv nicht aus wie eine Laura!

  • Wir hatten das Outing Junge und uns zwei Namen zurecht gelegt, für den unwarscheinlichen Fall auch einen Mädchennamen - Zweit- und Drittnamen standen aber nur für einen Jungen fest.
    Dann war das Kindlein geboren und alle Anwesenden waren sich einig, ein Name passt so überhaupt nicht und der andere wie Deckel auf Topf 8) . Wir bereuen unsere Namensgebung nicht. Hin und wieder fällt mir aber ebenfalls auf, dass der Name doch sehr im Trend liegt und in Frankreich (wo wir aktuell wohnen) in einer anderen Schreibweise sehr häufig ist. Einerseits sehr schön, weil wenig Nachfragen kommen, andererseit möchte man ja eigentlich für sein Kind einen einzigartigen Namen - dafür müssen wir aber immer den abweichenden Anfangsbuchstaben von der französischen Schreibweise dazusagen und unseren Nachnahmen komplett buchstabieren. ;)

    ~*~ Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. ~*~


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  • Wir haben unsere Kinder alle erst mal kennengelernt und ihnen ihre Namen ein paar Tage nach der Geburt gegeben. Vorher hatten wir zwar Listen, aber die waren unvollständig, zu voll und haben uns nicht wirklich überzeugt. Mal davon ab, dass wir sehr, sehr uneinig waren #warte
    Gleich nach der Geburt haben wir noch nicht wirklich über Namen gesprochen, das kam immer so nach 2-5 Tagen, und dann war der Name auch sofort "da" und passte.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Wir haben bei beiden Kindern 2 Namen für jedes Geschlecht (wussten es jeweils nicht) dabei gehabt.
    Beim Großen waren wir uns nicht einig und haben uns noch 24 Stunden Zeit gelassen.
    Er hat schließlich den Favoriten meines Mannes als ersten Namen bekommen, weil ich nicht mehr "Baby" sagen wollte *g*. Mein Favorit wurde dann der zweite Name und damit kann ich gut leben. Zumal er mir inzwischen wohl auch zu lang wäre (und sicherlich abgekürzt würde). Der Name den er nun hat gefällt mir, perfekt finde ich ihn aber nicht. Ich fände eine Variante des Namens inzwischen passender für ihn. Der stand sogar auf der Liste, war aber kein Favorit.


    Bei der Kleinen war es zunächst genauso mit dem Unterschied, dass wir beide den selben Namen sofort passend fanden (und er nach wie vor einfach perfekt ist! #love ). Da haben wir es direkt als Ruhe eingekehrt war festgelegt.
    Fürs Krankenhaus war das aber doch zu spät. Die haben wir total damit überfordert, dass nicht nur die Mutter einen Doppennachnamen hat und sie erst klären mussten, welchen Nachnamen das Kind nun hat, sondern dass auch der Vorname nicht schon im Kreißsaal bzw. OP (KS) fest stand. Ich musste ihn auf allen inoffiziellen Dokumenten selbst nachtragen. *g*


    Ich würde es immer wieder so machen.


    Ich kenne eine Familie, da sollte die Tochter ursprünglich Lena oder so heißen, sah dann aber wie eine Elisabeth aus. Das war ein krasser Wechsel, zumal der geplante Name auch vorher verbreitet wurde *g*.


    LG, Katinki


    mit J. (3/2008) und G. (1/2011)



    2.321 Beiträge!

  • Unsere Tochter bekam auch erst einen Namen, als sie schon drei Tage alt war - mein Liebster hatte darauf bestanden bis zur Geburt zu warten und die Namensfindung aufgeteilt: ich war für den Jungsnamen zuständig, er für's Mädchen (da grummel ich heute noch - Mädchen ist viiieeel einfacher!).


    Naja, während ich schon während der Schwangerschaft immer wieder mal einen Vorschlag gemacht habe (der grundsätzlich durchgefallen ist #motz ) hat er sich standhaft geweigert auch nur im Ansatz laut nachzudenken - grässlich!


    Ich war überzeugt, dass er dann mit max. 5 Namen aufwarten würde und wir uns auch relativ schnell einigen könnten ... weit gefehlt! Der kam am Tag nach der Geburt mit einer Liste von über 20 (!!!) Namen an und seine Favoriten waren so dermaßen inakzeptabel für mich (Nikita - ja, ist auch ein Frauenname, aber ich nenn meine Tochter doch nicht wie einen ex Staatschef der UDSSR!!!, Svetlana - wo hat der Mann nur seine Vorliebe für Osteuropäische Namen her??? #kreischen etc.)


    Gott sei Dank waren ja noch ein paar andere Namen auf der Liste und wir haben uns dann für zwei entschieden, die man nicht abkürzen kann und die auch besser zu unserem kulturellen Hintergrund passen. Was noch wichtig war: einfache Aussprache auf Deutsch, Französisch und Spanisch.


    Alles in allem eine sehr chaotische Namensfindung und anfangs war ich auch nicht wirklich 100% zufrieden, weil es doch viel mit einem Kompromiss zu tun hatte - inzwischen finde ich aber, dass wir uns für den richtigen entschieden haben: passt perfekt, kein "Allerweltsname" aber doch nicht zu ausgefallen. Ja, is gut :)

  • Wir sid bei beiden Kindern mit einer Liste (3-4) von Namen für jedes Geschlecht ins GH gegangen und haben uns dann nach 3 (resp. 4) Tagen entschieden. Beim ersten Mal für einen Namen, der nicht auf der Liste war, wir aber mal in Erwägung gezogen hatten. Beim zweiten Mal war es für uns klarer, aber wir waren wegen der Bedeutung des Namens nicht so sicher.
    Ich find es wichtig, zuerst das Kind kennenzulernen und dann einen passenden Namen auszusuchen. Und ich finde zumindest unsere 2 Neugeborenen hatten schon Persönlichkeit von Geburt an (wir mussten sie nur zuerst lernen)

  • Ich habe den Namen meiner Tochter erst am 3. Krankenhaustag ausgesucht! Bis dahin war sie praktisch namenlos und die Schwestern wunderten sich schon über das verwaiste Namensschild am Bett. :D


    Davor hatte ich eine lange Reihe an teilweise ziemlich abgefahrenen Namen parat, aber keiner der Namen schien mir für sie zu passen, als ich sie dann sah. Neben mir im Zimmer lag eine Frau, die ihr Kind "..." nennen wollte und ich fand den Namen so wunderschön. Außerdem ist er eine leichte Abwandlung zum Namen meiner geliebten Großtante, insofern passte es super! Ich wußte sofort, daß es der Namen sein wird und wunderte mich eher, daß er mir nicht früher eingefallen war (es ist nämlich kein seltener Name).


    Ich habe nie etwas bereut, der Name passt super zu ihr, sowohl charakterlich als auch äußerlich (also den Namensklischees entsprechend); und er ist international genug, damit man ihn auch in Afrika und den USA (wo sie jeweils Verwandte hat) gut aussprechen kann, das war mir auch wichtig.

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

  • Wir sind auch mit je 2 Namen pro Geschlecht ins KH. Je ein Favorit von mir und einer von ihm. Wir wollten uns überraschen lassen. Und wir hatten auch vor der Geburt ausgemacht, dass wir uns mit der Namensgebung keinen Stress machen. Wir wollten eigentlich ein paar Tage warten, bis wir den Namen bekannt geben. Wir konnten uns nicht wirklich auf einen Namen einigen.


    So, dann kam leider alles anders als geplant und ich hatte einen KS. Ich hatte die Kleine im OP nur kurz gesehen und dann ist mein Freund mit Ihr in den Kreißsaal gegangen. Als ich dann aus dem OP rauskam habe ich meine Kleine endlich auf meinen Bauch legen können und sie endlich richtig anfassen und anschauen können. #love Mein Freund hat in der Zeit kein Wort gesagt. Er hat uns die ganze Zeit nur dabei zu gesehen. Dann habe ich ihn angeschaut und er meinte: "Meinst nicht auch sie ist eine E***?" Ich war total überrascht, denn es war mein favorisierter Namen. Aber ich konnte ihm nur zu stimmen. Der andere Namen passte aber so gar nicht zu ihr. Und ich finde, der Name ist wirklich ihrer. Er passt einfacht.


    Schon komisch, dass wir uns in der Schwangerschaft so gar nicht einig waren. Und kaum ist das kleine Würmlein auf der Welt, schauen wir uns an und sind uns einig. Was eine Austrahlung doch schon die ganz Kleinen haben und uns auch ohne Worte so viel von sich mitteilen können.

  • Wir hatten für den Großen einen Wunschnamen, der aber nur taugte, wenn das Kind nach seinem Vater käme und damit dunkelhaarig wäre (ziemlich undeutscher Name). Das Kind WAR dunkelhaarig (braune Haare, die ja am ersten Tag feucht sind und noch dunkler wirken) und bekam also den von uns präferierten Namen. Kurz darauf fielen die meisten Haare aus und wuchsen dunkelblond nach #freu . Trotzdem finden wir inzwischen, dass der Name auch zu unserem blonden Kind passt.

  • Bei mini1 hat es drei Tage gedauert, bis wir uns ganz sicher waren. Es waren bis zum Schluß für den Rufnamen zwei Favoriten im Rennen, spontan haben wir uns dann für den entschieden, der es auch blieb, aber wir wollten erst sehen, ob wir uns noch unsicher werden. Furchtbare Erstlingseltern das... ;) Bereut haben wir es nie, ich mag den Namen noch immer und mini1 mag ihn auch.


    Bei mini2 hatte ich Glück. Ich wußte schon ganz lange genau den Jungennamen (Mädchen war noch vom ersten mal frei, das wäre geblieben) nur mein Mann wollte sich damit noch nicht beschäftigen. Dann kam er 5 Wochen zu früh und es gab nur meine Option. :D

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Die Kleine war das einzige Kind, wo wir zur Geburt wirklich sicher waren mit dem Namen bzw. den schon vorher ausgewählt hatten.
    Beim Großen sind wir mit ein paar Ideen in die Geburt gegangen und uns dann, als er da war, endgültig entschieden.
    Und der Mittlere war eine Woche namenlos, weil wir uns nicht entscheiden konnten. :D

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004

  • Für den kleinen Spezialisten standen beide Vornamen schon vor der Geburt fest - er hätte schon sehr anders wirken oder ein Mädchen sein müssen, damit wir uns umentschieden hätten. Für seinen kleinen Bruder haben wir noch keinen Namen, aber auch noch gut zwei Monate Zeit.


    Ich selbst profitierte aber davon, dass meine Eltern bei der Geburt meiner großen Schwester alle Vorstellungen über den Haufen warfen. Sie dachten, das Baby sei ein Junge, und der schon immer im Hinterkopf befindliche Mädchenname passte einfach nicht zu ihr. Sie bekam einen anderen, der gut zu ihr passt. Der nicht vergebene Name wurde dann, Jahre später, mein erster Vorname, und ich heisse sehr gerne so.

  • bei meiner zweiten tochter hatte ich keinen namen überhaupt keinen
    und als ich sie sah und gefragt wurde schoss der name aus mir raus :)
    allerdings in individueller schreibweise :9


    alle anderen bekamen schon in der schwangerschaft ihre namenund ich frag mich oft
    sind sie so weil sie so heissen
    oder heissen sie so weil sie so sind


    komische gedankengänge *g*

  • bei meiner ersten Tochter hatten wir ienen Namen und der hat super gepasst... bei der zweiten haben wir auch einen sehr schönen Namen, der aber für mich überhaupt (NOCH?) nicht passt.


    zu ihr würde eher Brunhild oder Gertrude passen... fragt mich nicht, wieso. fühlt sich halt so an. aber auch von Anfang an. Hatten aber so schon Probleme, uns auf einen Mädchennamen zu einigen. Ich hatte zwei Namen auf der Liste Ludwina und Wilhelmine, die würde wohl auch passen, aber die wollte auch mein mann überhaupt nicht... naja.


    ich denke, der Name beeinflusst den menschen auch irgendiwe. vorallem bei erwachsenen finde ich es erstaunlich, wie gut man teilweise Namen raten kann und wie sehr doch der Namen die Wahrnehmung der Person beeinflusst. aber dazu gibt es ja auch wissenschaftliche Texte.

  • Wir haben auch ein paar Tage gebraucht, auf dem Rezept für die Vit D Tropfen stand bei Vorname sogar noch "männlich", das hat die Apothekerin etwas ins schleudern gebracht.. Warum auch immer kam sie nicht mit dem Rezept klar *gg*
    Wir haben uns erst auf dem Weg zur Anmeldung, ich glaube 6 Tage nach der Geburt, endgültig entschieden wie Mops heisst.

    ... 12/2004 & 05/2006 & 01/2012 ...