Playmobil oder Lego?

Hier wird zu 90% das Lego bespielt. Dabei haben wir tolle Playmobil-Sachen... Mein Großer ist ein absoluter Lego-Freak, der Kleine wäre glaub ich ausgewogen in den Vorlieben, aber der große Bruder hat ihn auch auf Lego geprägt. Ab und zu spielt der Kleine mit seinem Playmobil, wenn er Freunde da hat. Verkaufen darf ich es aber auch nicht, haben sie gesagt.

Beides. Ich finde, dass das auch zwei völlig unterschiedliche Spielkonzepte sind, die man nicht vergleichen kann. Die Haupt Playmobilphase meiner Kinder war/ist im Grundschulalter.

Ich habe meinen Kindern gleich Lego gegeben. Hatte ich noch aus meiner eigenen Kindheit und mochte ich sehr

eher Playmo, was dazu führte, daß wir jetzt tonnenweise Playmo hier haben. Lego haben wir auch ein bißchen, gelegentlich spielen sie auch damit. Und außerdem haben wir noch Tonnen von Barbies und Polly-Pocket-Kram...

Meine Kinder spielen mit beidem, mit Playmobil allerdings etwas häufiger. Bei meiner 5-jährigen verläuft es oft in Phasen, da wird einmal intensiver mit einem gespielt und dann wieder mit anderem. Und die Kleine macht mit, was die Große macht.

Im Alter von 2 bis 7(bzw.5) haben sie sehr intensiv Playmobil gespielt. Das ist nun auf den Dachboden gewandert, weil inzwischen nur noch Lego gespielt (und gewünscht) wird. Sie spielen oft zusammen und denken sich ganze Geschichten aus, geht mit beidem gut. Bei Lego kann man zwischendurch einfach noch einige Änderungen vornehmen, vielleicht ist es deswegen gerade beliebter. Also Playmobil hier eher Kindergartenalter, Lego mehr Grundschulalter.

bei uns wechselt es in regelmäßigen Abständen. Wir haben die Systeme jeweils in eigenen Kästen und achten darauf, dass nicht in einem Kinderzimmer beides ausgepackt wird, das führt nur zu Chaos und Verzweiflung...

Mit Playmobil werden Rollenspiele gespielt (gerade ganz aktuell Feuerwehr, tw. auch Bauernhof, Reiterhof, Indianer, Ritter...) Wenn Lego gerade aktuell ist, bauen sie fast nur frei und eher "abstrakt", also neue Päckchen werden quasi einmal aufgebaut, dann wandert alles in die Kisten und wird dann zu Phantasie-Fahrzeugen (mit meistens mehreren Funktionen), Steuerungen, Raumstationen, Maschinen.... Sie bauen eigentlich nie "reale" Welten ( wie Feuerwehr oder Polizei), sondern eher div. (Straßen-)Platten zusammen und darauf dann eher kleinteilige, aber für mich sehr komplizierte Anlagen.

Ich hatte als Kind auch schon beides.

Bei uns war ganz klar Playmobil der Renner, Lego wurde so gut wie nie beachtet...keine Ahnung wieso?

Beides, aber abwechselnd! Aktuell haben wir Lego draußen und Playmobil im Keller. Nur die Lego Star Wars Raumschiffe bleiben draußen, wenn Lego in den Keller geht und Playmobil rausgeholt wird...

Hier wird beides etwa gleich viel, aber selten gleichzeitig bespielt.
Ich hatte da auch so meine Zweifel, aber der Papa hat das in seiner Kindheit selbst schon so gemacht.

Wo ist denn der andere Spielaspekt?
Also hier wird Lego überwiegend für Rollenspiele benutzt, weshalb verschiedene Köpfe, Helme/Hüte und die Accessoirs, wie Spitzhacke, Lupe, Fotoapparat etc. besonders wichtig sind.
Gut, mit Playmobil kann man schlecht bauen.

Hier zu 100% Lego und das wird täglich seit J. 3 Jahre alt ist bespielt. Erst das Duplo und ab 5 das Normale. Mit gut 7 Jahren fing es dann mit Star Wars an, jetzt mit 11 J. eine Mischung aus SW, Technik, Batman und weitere City Sets. Hier sin gut 60 kg Lego im Kinderzimmer

Playmo war nie interessant, weil es nach Anleitung gebaut werden muss und nur so - keine Möglichkeit groß davon abzuweichen.

Mein Mann und ich sind beides Legokinder.
Von daher haben unsere Kinder hier keine Wahl.

Hier ist Lego deutlich beliebter. Mein Sohn baut damit auch sehr kreativ, das würde mit Playmobil gar nicht gehen.

Hier beides - aber von unterschiedlichen Kindern

Der Große ist Lego-Freak, baut gerne nach Anleitung, aber ganz viel auch "frei" bzw. hat er jetzt zwei tolle Bücher mit Lego-Ideen, da sind Vorschläge drin, was man alles bauen kann, die wandelt er aber nach Belieben ab (bzw. schaut, was seine Legokisten hergeben). Genial daran finde ich, dass er das alte Lego von mir und meinem Mann geerbt hat und das sich noch genauso prima verbauen und bespielen lässt wie vor 30 Jahren Er ist aber wirklich eher der Konstrukteur und Bauer, Rollenspiele mit den Sachen veranstalten dann eher Kind 2 und 3.

und Kind 3 ist absoluter Playmo-Fan. Total der Rollenspieler, da finden dauernd Schlachten, Kämpfe, Piratenraubzüge statt Wie gesagt, der nutzt dann das Lego auch komplett anders, baut weniger gerne was, sondern nimmt die aufgebauten Sachen und veranstaltet damit Rollenspiele.

ich bin playmo-kind. der mann ein spätes lego-kind. wir haben hier nur lego. seit letztem weihnachten auch endlich das kleine. damit bauen beide kinder schon richtig schön. (mit duplo kann man schneller bauernhof bauen aber ;))

bei meinen eltern gibts vorwiegend playmobil und das wird dort dann auch exzessiv bespielt. die schwiegereltern haben ein bissl playmo und ein bissl mehr lego dort wird zuerst der pferdestall aufgebaut (playmo) und dann mit lego erweitert

Hier nur Lego - ein absoluter Freak Von Playmobil hat er sich 2-3 Mal was gewünscht, wurde aber nie wirklich bespielt. Er konstruiert sehr viel selbst/denkt sich neue Welten aus und baut die zusammen, das wäre mit playmobil schwierig...

Lego wird/wurde einmal nach Plan gebaut, aber von keinem der beiden bespielt. Auf "frei" bauen hatten sie irgendwie nie Lust
Mit Playmo wurde gern gespielt.

Um mit Lego die gleichen Rollenspiele zu spielen, wie sie mit dem ganzen Playmo möglich waren hatten wir nicht das Geld. Es war finanziell nicht möglich das auch noch alles in dem Ausmaß zu kaufen. Hätten wir sie mit beidem dichtschmeißen können, vielleicht hätten sie mit beidem gleich viel gespielt - wat weiß ich *schulterzuck

Beides, in Kombination mit Schleich, Kapla, Filly...