Arbeitszeit - Vollzeit, Teilzeit

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern, wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname. Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse. Übrigens: Wir nutzen keine Bots. Der Account wird vom Team, also von echten Menschen, betreut. 😃 Herzliche Grüße das Team von Rabeneltern.org
  • Mondschein Meine Aussage ist aufgrund der Formulierung als klare eigene Meinungsäußerung und ureigenste Einstellung gekennzeichnet. Ich schrieb in der Ich-Form. Du dagegen hast "Leute" verwendet. Das ist ein großer Unterschied und es ist mir an dieser Stelle wichtig, dass festzustellen. Ich erwarte Null, dass andere oder sogar alle Frauen diese Einstellung teilen. Leute betrifft eine nicht näher genannte Gruppe und dieser wird etwas zugeschrieben, das ist unnötig in diesem Austausch. Zumal die Schlagworte "Selbstverwirklichung" / "kein Glück zuhause finden" zumindest bei mir als negativ gemeint, ankommen.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Ich arbeite aktuell 25 Stunden/Woche und habe pro Arbeitstag noch mindestens 3 Stunden Fahrzeit und keinen Tag die Möglichkeit in Homeoffice zu arbeiten. Ich bin aktuell insgesamt ca. 35 Std. außer Haus. Meine Tochter wohnt nicht mehr zu Hause.

    Sollte ich in diesem Leben noch einmal näher an meinem Wohnort eine Stelle bekommen, dann würde ich so viel arbeiten, dass Arbeits- und Wegezeit nicht mehr wie 40 Stunden ergeben.

  • Ich habe vor den Kindern jetzt 15 und 12, Vollzeit gearbeitet, bin nach der Geburt des Großen nach einem Jahr mit 35 Stunden wieder eingestiegen, dass habe ich beibehalten bis die Kleine 3 war (nach Ihrer Geburt hatte ich auch ein Jahr Elternzeit) und seit dem arbeite ich wieder Vollzeit mit 40 Wochenstunden. Mein Mann, der nicht der Vater meiner Kinder ist, arbeitet ebenfalls Vollzeit.

    Meine Eltern haben beide auch immer Vollzeit gearbeitet (DDR).

  • ich bin AE, kinder 12 und 15, und sie sind kaum beim Vater. Bin nie ausgestiegen und hab zu diss-zeiten, als die kinder klein waren, weit über 100% gearbeitet - aber frei einteilbar und sehr oft abends und am wochenende.

    Heute arbeite ich 70% - das sind in der Schweiz 30h/Woche (100% sind 42h) - verteilt auf 5 Tage. Für mich Traumbedingungen. Einzig der Haushalt nervt unendlich und ich würde ihn am liebsten auslagern an einen Roboter oder so.

    Zudem ist meine Arbeit tatsächlich etwas, was ich gerne tue. Sehr gerne. Wenn die Kinder erwachsen sind, kann ich mir gut vorstellen, ein paar Jahre 100% zu arbeiten. Zudem werden die Kinder ja nicht billiger...

    und für mich ist und war immer klar, ich bleibe bestimmt nicht zuhause und mache meine Existenz abhängig. Das wäre sowas von in die Hose gegangen. Ich kann heute nur so leben, wie ich lebe, und den Job machen, den ich mache, weil ich nie hausfrau war. Daher lieber den Doppelstress als nicht arbeiten - aber an der Robotersache müsste man echt arbeiten: KI-Roboter für den Haushalt bitte, das wäre wenigstens ein sinnvoller Einsatz des ganzen KI-Schrottes.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12

    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.

    #rose 49,7

  • ich bin AE, kinder 12 und 15, und sie sind kaum beim Vater. Bin nie ausgestiegen und hab zu diss-zeiten, als die kinder klein waren, weit über 100% gearbeitet - aber frei einteilbar und sehr oft abends und am wochenende.

    Heute arbeite ich 70% - das sind in der Schweiz 30h/Woche (100% sind 42h) - verteilt auf 5 Tage. Für mich Traumbedingungen. Einzig der Haushalt nervt unendlich und ich würde ihn am liebsten auslagern an einen Roboter oder so.

    Zudem ist meine Arbeit tatsächlich etwas, was ich gerne tue. Sehr gerne. Wenn die Kinder erwachsen sind, kann ich mir gut vorstellen, ein paar Jahre 100% zu arbeiten. Zudem werden die Kinder ja nicht billiger...

    und für mich ist und war immer klar, ich bleibe bestimmt nicht zuhause und mache meine Existenz abhängig. Das wäre sowas von in die Hose gegangen. Ich kann heute nur so leben, wie ich lebe, und den Job machen, den ich mache, weil ich nie hausfrau war. Daher lieber den Doppelstress als nicht arbeiten - aber an der Robotersache müsste man echt arbeiten: KI-Roboter für den Haushalt bitte, das wäre wenigstens ein sinnvoller Einsatz des ganzen KI-Schrottes.

    Ich bitte auch so einen KI Roboter. Der Sauger allein reicht bei Weitem nicht.

  • Mondschein Meine Aussage ist aufgrund der Formulierung als klare eigene Meinungsäußerung und ureigenste Einstellung gekennzeichnet. Ich schrieb in der Ich-Form. Du dagegen hast "Leute" verwendet. Das ist ein großer Unterschied und es ist mir an dieser Stelle wichtig, dass festzustellen. Ich erwarte Null, dass andere oder sogar alle Frauen diese Einstellung teilen. Leute betrifft eine nicht näher genannte Gruppe und dieser wird etwas zugeschrieben, das ist unnötig in diesem Austausch. Zumal die Schlagworte "Selbstverwirklichung" / "kein Glück zuhause finden" zumindest bei mir als negativ gemeint, ankommen.

    Ich habe Menschen und nicht Leute geschrieben. Und ganz genau habe ich geschrieben, dass "ich Menschen kenne, die..."

    Und ja genau so ist es. Ich kenne Menschen, die ganz klar sagen, dass sie "kein Glück nur zu Hause finden würden".

    Es tut mir Leid, wenn dich das triggert.

    Ich meine das nicht negativ. Warum auch? Jeder versucht sein Leben so gut es geht für sich zu leben. Und ich Urteile doch nicht darüber wo andere ihr Glück finden.

    Es ging mir auch darum, dass es eben viele Menschen gibt, die nicht nur des Geldes wegen arbeiten.

    Ich schreibe meine persönlichen Erfahrungen und über mein persönliches Umfeld. Manchmal schreibe ich auch davon, was mir Familie oder Freunde so berichten, das steht dann aber dabei.
    Ich schreibe nicht über ein anderes Umfeld oder andere Erahrungen und tatsächlich nicht über ein ganzes Land oder die ganze Welt.
    Dafür bin ich viel zu klein und unwissend, als dass ich der Meinung sein könnte, dass ich weiß, wie es überall so funktioniert. #herzen

  • Im Moment arbeite ich mit drei Kindern zwischen 11 und 17 100%. Das ist gerade echt entspannt, da die Kids so groß und mein Deputat so schön verteilt ist.

    Die letzten beiden Jahre hatte ich auf 70/75% reduziert gehabt, weil es mir nach der Coronazeit gesundheitlich nicht so gut ging und ich eine echt fiese Zusammensetzung des Debutats hatte.

    Zuvor hatte ich auch Vollzeit gearbeitet, nachdem der Kleinste 3 war. Bis dahin immer überhälftige Teilzeit zwischen 70 und 80%.

    Mein Mann hatte, bis auf die Teilzeit Elternzeit, immer 100%, meist mit einem dicken Plus, also 120% oder mehr. Im Moment teilweise auch im HO.

    Die Kinder waren in Krippe und Kiga und die Großeltern leben mit uns im gleichen Haus.

    Meine Mutter war erst berufstätig als ich so 10 Jahre alt war. Dann aber auch nur 50%. Ihr kurzer Ausflug in die Vollzeit endete recht schnell, nachdem mein Vater pflegebedürftig würde und sie dann wieder auf 50% reduzierte, um mehr für ihn da zu sein.

  • Ich bewundere gerade die Kolleginnen, die mit 100% entspannt sind.

    Mein Deputat umfasst aktuell 70% und ich pfeife aus dem letzten Loch. Allerdings habe ich gerade zwei große Deutsch-LK (einmal 20, einmal 25 SuS), bin für die außerunterrichtlichen Veranstaltungen an einer Schule mit 1500 SuS zuständig (immerhin eine halbe Deputatsstunde im Jahr), Fachkonferenzvorsitzende und Regionalleiterin bei einem Bundeswettbewerb. Vermutlich macht es da die Masse. Selbst schuld... und meine Antwort geht ein stückweit an deiner Frage vorbei - offiziell arbeite ich TZ, auch wenn ich tatsächlich mehr Arbeitsstunden leiste als mein Mann mit 90%.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

    ---

    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • Seit K2 in die Krippe kam arbeite ich 30h. Nur mit K1 habe ich 28h gearbeitet wegen damals moch schlechteren Betreuungszeiten.

    Ob ich wirklich wieder höher gehe wenn ich mit K2 nicht nehr so viel für Schule und Freizeit machen muss - keine Ahnung. Irgendwie liebäugele ich mehr damit, mir hier noc irgendwas ehrenamtliches zu suchen. Fast 100% Home Office mögen da aber auch mit reinspielen weil ich doch irgendwie auchvmanchmal Mensvhen sehen mag (auch wenn ich remote Zusammenarbeit echt mag)

  • Ich bin mit 30h erwerbstätig, mein Mann ab November wieder mit 40h (aktuell 35h). Kinder sind 12 und 15. Mein Mann ist ca 8-12 Wochen pro Jahr auf Dienstreise, manchmal auch mehrere Wochen am Stück. Das ist der Hauptgrund, warum ich nicht höher gehe.

    Gleichzeitig bin ich 5-10h pro Woche ehrenamtlich aktiv. Der zweite Grund, warum ich bei 30h bleibe.

    So wie es ist, passt es für mich.

  • Ich hatte zu der Frage "wieviel will /kann ich arbeiten, was passt für mich" mal einen persönlichen Thread. Dieser war für mich sehr klärend, weil ich beim Lesen der vielen unterschiedlichen Sichtweisen gut meine Gefühle zu den unterschiedlichen Varianten wahrnehmen konnte. Ich verlinke diesen mal, auch wenn manches an Deiner Situstion anders ist, passt vielleicht doch das ein oder andere für Dich

    community.rabeneltern.org/index.php?thread/76935/
  • Ich habe schon immer (bis auf einen Zeitraum von knapp 3 Jahren, nach dem mein Zeitvertrag nicht entfristet wurde und ich mich selbständig machen wollte, was in die Hose ging, und mir dann eine andere Stelle gesucht habe) immer Vollzeit gearbeitet, nach den Geburten nach 3 bzw. 4 Monaten wieder (ich habe damals bei einer zwischenstaatlichen Vereinigung gearbeitet, da gab es auch für Mütter keine Elternzeit, sondern nur insgesamt 16 Wochen Mutterschutz für vor und nach der Geburt). Aber ich hätte auch keinen Mutterschutz nehmen wollen, allenfalls vielleicht nach Qs Geburt, denn da fing die Krippe erst mit 6 Monaten an, der Mutterschutz war aber vorher zu Ende. Mein Freund und ich haben dann noch ein bisschen Urlaub genommen, ich habe Q manchmal mit ins Büro genommen, und manchmal habe ich Home Office gemacht. Das wäre mit Elternzeit bis 6 Monate entspannter gewesen. Ich bin mir nicht sicher, ob es zu Qs Geburt vielleicht schon die deutsche Elternzeit gegeben hätte, die mein Freund hätte in Anspruch nehmen können, aber falls ja, hat er da nicht ernsthaft drüber nachgedacht.

    Bei uns ging das ganz geschmeidig, weil wir, seit T etwa 1,5 war, Aupairs hatten, und danach Kinderfrauen. Die haben sich zwar hauptsächlich um die Kinder gekümmert, aber meistens haben sie auch mal die Spülmaschine ausgeräumt, Wäsche aufgehängt oder mal gesaugt. Als die Kinder zu alt waren für Betreuung hat die letzte Kinderfrau noch 2x/Woche hier saubergemacht, das war schon fein. Irgendwann während Corona mussten wir das leider einstellen, weil unsere damalige Haushaltshilfe weggezogen ist. Seitdem haben wir uns nicht um Ersatz bemüht.

    Für mich war es gar keine Frage, ob ich nach den Geburten weiter arbeite oder nicht. Mein damaliger Job war mein Traumjob, ich hatte über 10 Jahre Ausbildung investiert, um den ausüben zu können. Obwohl ich genötigt war, mich noch mal umzuorientieren, macht mir mein jetziger Job auch Spaß, und ich kann mir gut vorstellen, den (auf niedrigerem Level) über das Renteneintrittsalter hinaus zu machen. Aber auch finanzielle Abhängigkeit von meinem Partner wäre etwas, das ich nicht ertragen könnte.

    Derzeit dürfte meine Wochenarbeitszeit im Schnitt bei 40 Stunden oder drüber liegen, aber seit Corona mache ich noch viel mehr Home Office als in den drei bis vier Jahren davor und bin von den Zeiten her recht flexibel, so dass ich oft auch noch bis in die Nacht arbeite, aber dafür auch mal tagsüber eine Runde in den Wald gehe o.ä. Gefühlt bin ich derzeit ohnehin dauernd im Urlaub :D

    Bei meinen Eltern war das ganz anders, die hatten die klassische Hausfrau/Versorger-Ehe - bis zur Scheidung...

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Mein Mann und ich arbeiten beide 30 Stunden - das ist finanziell ausreichend und meistens haben wir noch etwas Luft für Zeit für uns (Sport, Pause,...) neben Haushalt und Kindern. Für uns ist es das optimale Modell, wir wollen beide nicht mehr Vollzeit arbeiten, wenn es finanziell möglich ist. Noch sind die Kinder klein, aber selbst bei größeren Kindern würde ich Zeit für Schönes über Zeit für Arbeit setzen.

    Unsere Kinder sind schon groß, ansonsten ist es bei uns genau so.

  • Vor den Kindern beide Vollzeit (40h/Woche). Ab dem ersten Kind beide Teilzeit in Elternzeit mit der maximal möglichen Stundenzahl (30h/Woche, 75% Stelle). Nach Ende der Elternzeiten waren es 32h/80% für beide. Später ist mein Mann wieder auf 100% gegangen, er hat nämlich immer von seinen Vorgesetzten erzählt bekommen, dass er ja Teilzeit macht und deshalb Weiterbildungen, Beförderungen, Gehaltserhöhungen, *beliebiges weiteres Goodie einsetzen* nicht drin wären, weil das Budget ja für die Vollzeitler verwendet werden müsse und dann leider, leider der Topf leer sei. Ich bin bei 80% geblieben und habe erst im vergangenen Jahr wieder offiziell auf Vollzeit aufgestockt. Tatsächlich habe ich sicher schon früher wieder voll gearbeitet, aber ohne Zeiterfassung kam irgendwann der Punkt, dass ich die Mehrarbeit auch bezahlt haben wollte. Zumal wir aus organisatorischen Gründen nie die Zahl der Arbeitstage pro Woche reduziert haben.

    Bis Corona war unsere Arbeitszeit vollständig in Präsenz, nur wenige Kollegen hatten Homeoffice-Vereinbarungen. Wobei es - je nach Chef immer möglich war, den einen oder anderen Tag von zu Hause zu arbeiten, sofern das, z. B. wegen kranker Kinder, erforderlich war. Inzwischen haben sich bis zu 2 Tage Homeoffice / Woche etabliert.

  • Später ist mein Mann wieder auf 100% gegangen, er hat nämlich immer von seinen Vorgesetzten erzählt bekommen, dass er ja Teilzeit macht und deshalb Weiterbildungen, Beförderungen, Gehaltserhöhungen, *beliebiges weiteres Goodie einsetzen* nicht drin wären, weil das Budget ja für die Vollzeitler verwendet werden müsse und dann leider, leider der Topf leer sei.

    Das ist aber nicht schön vom Arbeitgeber. 80 Prozent werden doch eigentlich meistens als Vollzeit denn als Teilzeit angesehen. Zumindest habe ich dies so gelernt. Selbst 70 Prozent gelten bei einigen Arbeitgebern noch als Vollzeit.

  • Ich bin jetzt bei 75% und habe außer ganz am Anfang (da Vollzeit, kinderlos) immer in Teilzeit zwischen 50 und 80% gearbeitet. Für ein halbes Jahr nach der Kleinen (viertes Kind, nach einem Jahr Elternzeit) bin ich mit 30% eingestiegen, aber da kam so wenig bei rum, dass ich sehr schnell weiter erhöht habe. Die Kleine ist jetzt 3 und im Ganztagskindergarten. Mein Mann arbeitet 100%. Mir wäre lieber, wir würden beide 80% machen, aber er sagte: „Ich bin doch nicht blöd und gehe in Teilzeit“ und unabhängig von der Wortwahl hat er wohl recht. Ich werde in den nächsten Jahren sukzessive aufstocken und wieder auf Vollzeit gehen. In meinem Job als Lehrerin darf ich zwar den Unterricht anteilig machen, den Rest der Zeit aber halt vollzeitnah oder gleich wie die VZ-Kraft. Sprich ich sitze genauso lange in Konferenzen, habe je nach Klassen, die ich unterrichte, gleich viele oder mehr Elterngespräche, verlasse Fortbildungen nicht früher, kann Klassenfahrten nicht früher beenden usw. Außerdem ist Aufstieg bei uns ohne VZ nahezu undenkbar.

    Ich bin froh, dass ich nun einige Jahre sehr flexibel in Teilzeit arbeiten konnte. Meine Eltern haben immer beide in Vollzeit gearbeitet, so war das halt im Osten. Meine Mama hätte aber gern weniger gearbeitet wegen uns Kindern. Ich bin froh, dass ich die Wahl habe, möchte aber nun doch etwas höher hinaus. Da steht mir die Teilzeit im Weg.

  • Ich arbeite teilzeit mit zusätzlichen Bereitschaftsdiensten die auch arbeitsreich sind und komme auf ca 40 Stunden pro Woche.

    Das ist sehr angenehm, vor allem die freien Tage.

    Vollzeit waren idR 60 bis 70 Stunden und das möchte ich nicht mehr.

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • 2 Kinder 6 und 11 Jahre. Ich war pro Kind 6 Monate zuhause, mein Mann 8 Monate.

    Ich habe immer Vollzeit (35h) gearbeitet. Mein Mann kurzfristig mal 80% sonst auch immer 100%.

    Wenn der Kindergarten zuverlässig wäre, wäre es einfacher es geht aber auch so.

    Ich mag meinen Job, ist weder langweilig noch überfordert und wird ordentlich bezahlt.

    Freizeit ist bei mir Verein und 2x 2h Sport. Bei meinen Mann lesen und Fernsehen.

    Ich bin Westdeutsch Sozialisiert, mein Vater hat extern viel gearbeitet meine Mutter als meine Jüngsten Schwester 10 war wieder Teilzeit

    Hebt man den Blick sieht man keine Grenzen #rose