Aua- was machen wir falsch?

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  • So, ich melde mich mal wieder.

    Ein kleines bisschen hat es sich eingependelt, momentan sind auch die Nächte einigermaßen ok, dafür die Abende sehr unruhig…

    Aber dann gibt es immer wieder Tage oder Stillmahlzeiten, da ist es nur Frust.

    Prinzipiell ist es links jetzt eigentlich total ok. Es tut so gut wie gar nicht weh, sie geht in fast jeder Position meist gut dran. Rechts ist weiter schwierig. Es tut so weh. Sie schreit meist erstmal die Brust an und windet sich. Eine Weile hat es in der Fußballer Position gut geklappt Bougainvillea wobei es auch kein garant ist und für mich nicht besonders bequem.

    Also alles in allem besser, aber noch nicht völlig entspannt.

    Milch habe ich genug, das läuft gut. Manchmal frage ich mich sogar, ob ich sie überfütter? Ich komme definitiv auf mehr als 8x/24std.


    Und dann hab ich noch am Schnuller Thema rumüberlegt. #schäm Sie hat definitiv zwischendurch nuckelbedarf ohne Hunger. Meine Brüste packen das aber gerade einfach nicht. Manchmal ist sie mit ihrer Hand zufrieden. Da habe ich überlegt, ob Schnuller evtl doch gut wäre, habe aber auch Angst, damit stilltechnisch alles noch schlimmer zu machen, auch da hört man nur horrorstories und nicht vor 6 Wochen und so.

    Von den großen Kindern hatte eine Schnuller, eine nicht.


    Generell leide ich ein bisschen drunter, quasi kaum Ansprechpartner zu haben und fühle mich bei manchen Dingen wie eine völlig unerfahrene Erstlingsmama #angst und frage mich bei voll vielen Sachen, ob das jetzt normal ist.

    also auch bei mir.

    Probleme mit der Naht zb. Hatte ich bei den Großen nicht. Darf das nach zwei Wochen noch Probleme machen?

    Schweißausbrüche - kommt das von den Hormonen? Bin nachts manchmal patschnass.

    Ständig Hunger? Hab auch schon fast das vor schwangerschaftsgewicht, wobei ich generell wenig zugenommen bzw gegen Ende nochmal abgenommen hatte

    Und dann manchmal noch so emotionale Phasen. Hachz…


    Sie ist aber eine ganz bezaubernde Maus, es ist echt Wahnsinn wie schnell man von null auf hundert verliebt sein kann. Manchmal kann ich es noch gar nicht glauben

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Zu allem kann ich nichts sagen (zum Beispiel Naht), aber meine Erfahrungen:

    Ich hab geschwitzt wie ein Schwein (schwitzen Schweine? Auf jeden Fall ständig, furchtbar doll!). Es war gut, dass ich wegen der Kleinen immer ein Handtuch anfangs unter mir hatte wegen ihrem Milchgesabber, weil das konnte man leichter immer wieder wechseln und musste nicht das ganze Bett abziehen. Grundsätzlich war es tiefster Winter und ich hab nie gefroren, sondern auch draußen eher geschwitzt. Hat sich aber bald wieder selbst reguliert, nach einigen Wochen.

    Ich hatte auch ständig Hunger, weil die Kleine am Dauernuckeln war klar, die Milch muss ja auch produziert werden. Daher habe ich auch gerade anfangs sehr schnell angenommen, aber auch das pendelte sich wieder ein. Gut sind auf jeden Fall Nüsse und vor allem Nussmus. Ich habe so viel Brot mit Mandelmus gegessen, Wahnsinn.

    Die emotionalen Phasen habe ich teilweise immer noch #freu aber nicht mehr so schlimm wie anfangs.

    Und ja auch eine Lieblingsbrust hatte sie... Da musste ich wirklich aufpassen, an der ungeliebten habe ich dann öfter Milchstau bekommen.

    Und du überfütterst sie nicht, wenn du nach ihrem Bedürfnissen schaust :) sie wird nichts essen, wenn sie keinen Hunger hat. Gerade anfangs braucht sie einfach unglaublich viel Energie.

  • Ebura: Probleme mit der Naht nach 2 Wochen ist ganz normal. Juckt und zieht es oder schmerzt sie nach Belastung? was fühlst Du? Ich hatte bei allen 4 Geburten eine größere Naht und hatte nach 4 Wochen erst das Gefühl es ist wieder ok ist beim Sitzen aber lange nicht ausgeheilt.

    Schwitzen: ganz normal im Wochenbett.

    Emotionale Phasen: unbedingt, Wochenbett ohne Achterbahn der Psyche gibt es nicht

    Hunger: Gefühl das man nicht satt wird: prima, auch normal.

    Eine Lieblingsbrust und eine „ zur Not trinke ich da mal ein bisschen, aber erwarte nicht das ich das nicht ohne Gebrüll mache“ ja, hatten meine Kinder auch. Interessanterweise waren es nicht immer die gleichen Brüste! Ich habe immer geschaut das ich die schwierige Brust zuerst anbiete oder schneller wechsle wenn es gerade gut läuft. Da musste ich immer die Brust mühsam zum Stillen vorbereiten d.h vorwärmen mit warmen Waschlappen., Gewebe lockern, extrem gut andocken, wenn sie zu prall war auch etwas vorpumpen damit man überhaupt andocken kann … Beim letzten Baby wars rechts u d der Milchspendereflex war in den ersten 10 bis 12 Wochen zu stark und das Baby hat sich verschluckt. Mir tat die Brust auch mehr weh, es war mühsam zu stillen und die Brustwarzen waren empfindlicher - also für uns beide sehr anstrengend. Aber! Das legt sich mit der Zeit.

  • Probleme mit der Naht zb. Hatte ich bei den Großen nicht. Darf das nach zwei Wochen noch Probleme machen?

    Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich Probleme mit der Naht hatte, dabei ist es ja grad mal zwei Jahre her... Aber ich weiß noch, dass es wesentlich angenehmer wurde, nachdem mir meine Hebamme ein paar Fäden entfernt hatte, weil es dann nicht mehr so gespannt hat. Hast du ne Hebamme, die da mal drauf schauen kann? Ansonsten habe ich gern Binden mit Öl getränkt und ins Gefrierfach gelegt und dann damit gekühlt. Das war ganz angenehm.

    Da habe ich überlegt, ob Schnuller evtl doch gut wäre, habe aber auch Angst, damit stilltechnisch alles noch schlimmer zu machen, auch da hört man nur horrorstories und nicht vor 6 Wochen und so.

    Mein Großer hat seinen Schnuller auf Anraten der Hebamme erst bekommen, als das Stillen halbwegs geklappt hat und er sein Geburtsgewicht wieder erreicht hatte. Beim Kleinen hatte ich mir das so abgespeichert und wollte es auch so machen. Als dann am zweiten Tag die Hebamme da war (übrigens die Gleiche wie beim Großen!) und ich meinte, dass er so ein großes Saugbedürfnis hat, hat sie mich gefragt, warum ich ihm keinen Schnuller gebe. Ich so: "Äh, weil du damals gesagt hast, erst wenn er sein Geburtsgewicht wieder hat..." Und sie nur so: "Du hast jetzt zwei Kinder! Also, rein mit dem Schnuller!" Stillen hat zwar nicht von Anfang an problemlos geklappt, aber ich glaube nicht, dass das am Schnuller lag... Und nach einigen Wochen ging es auch wunderbar.


    Schweißausbrüche - kommt das von den Hormonen? Bin nachts manchmal patschnass.

    Oh ja, kenn ich auch. Ich hatte am Anfang nachts nur Stilltop und Unterhose zum Schlafen an...

    Ständig Hunger?

    Ich hab auch ohne Ende gegessen am Anfang. Beim Stillen hatte ich immer Nüsse, Schokorosinen, Trockenfrüchte und sowas griffbereit. Du musst ja grad auch ganz schön was leisten!

    Lieblingsseite hatten meine auch beide. Das war auch meine Lieblingsseite, so vom Halten her. Ich denke, dass sie das gemerkt haben und ich halt bei der Lieblingsseite auch entspannter war...

    Aber insgesamt klingt es doch gut bei euch! Das wird schon noch! Sie ist ja noch ganz schön klein, eure Maus. Mit jedem Tag lernt sie es ein bisschen besser! Und wird größer und kräftiger, so dass sie sich selbst so positionieren kann, wie sie am besten trinken kann.

    Alles Gute weiterhin!

  • Ebura: Probleme mit der Naht nach 2 Wochen ist ganz normal. Juckt und zieht es oder schmerzt sie nach Belastung? was fühlst Du? Ich hatte bei allen 4 Geburten eine größere Naht und hatte nach 4 Wochen erst das Gefühl es ist wieder ok ist beim Sitzen aber lange nicht ausgeheilt.

    Schwitzen: ganz normal im Wochenbett.

    Hunger: Gefühl das man nicht satt wird: prima, auch normal.

    Eine Lieblingsbrust und eine „ zur Not trinke ich da mal ein bisschen, aber erwarte nicht das ich das nicht ohne Gebrüll mache“ ja, hatten meine Kinder auch. Interessanterweise waren es nicht immer die gleichen Brüste! Ich habe immer geschaut das ich die schwierige Brust zuerst anbiete oder schneller wechsle wenn es gerade gut läuft. Da musste ich immer die Brust mühsam zum Stillen vorbereiten d.h vorwärmen mit warmen Waschlappen., Gewebe lockern, extrem gut andocken, wenn sie zu prall war auch etwas vorpumpen damit man überhaupt andocken kann … Beim letzten Baby wars rechts u d der Milchspendereflex war in den ersten 10 bis 12 Wochen zu stark und das Baby hat sich verschluckt. Mir tat die Brust auch mehr weh, es war mühsam zu stillen und die Brustwarzen waren empfindlicher - also für uns beide sehr anstrengend. Aber! Das legt sich mit der Zeit.

  • Zur Stillhäufigkeit: 8x in 24h? Wer sagt den sowas? Das bedeutet ja im Durchschnitt nur alle 3h Milch! Meine Babys haben definitiv deutlich öfter getrunken. Tagsüber durchaus stündlich, nachts alle 1,5-3h #schnarch. Mach dir da keine Gedanken, Stillen nach Bedarf ist das Beste fürs Baby. Überfüttern mit Muttermilch geht nicht.

  • Hey Ebura.....ich lese jetzt erst rein und hatte eben so einen krassen Erinnerungsflash was die Mühen des Stillens in den ersten Wochen angeht. Mamamia! Mir kommt echt Alles so bekannt vor und ich hatte es aber bereits voll vergessen bzw. den Schubladen der geschönten Erinnerungen überlassen:D

    Jedenfalls stimme ich zu, das Kind muss sehr viel von der Brustwarze im Mund haben. Ausserdem gibt es doch dafür so einen bestimmten Fingergriff( genauen Begriff bitte googeln), damit es das Baby leichter hat.

    Ich fühle so mit Dir mit. Man vergisst echt so schnell wieder, weil die erste Zeit so kurz ist und man so erschöpft ist. Puh!

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014

    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Huhu Ebura!

    Ach, schön, dass ihr so verliebt seid :). Mir kommt auch vieles bekannt vor.

    Bei der Naht würde ich auch die Hebamme (hast du eine? Ich weiß nicht mehr, wer alles eine hatte?. Ansonsten den Frauenarzt) schauen lassen. Oft lösen sich die selbstauflösenden Fäden gar nicht vernünftig auf, dann zwackt es. Wenn ansonsten nichts gereizt ist, sollte es danach wirklich besser werden.

    Brust anschreien, das hatten/haben wir auch immer wieder. Beim Großen besonders. Ich weiß noch, dass ich beim 1. Kind die Hebamme am Höhepunkt des Anschreiens nach einigen Wochen relativ verzweifelt fragte. Sie meinte nur: Ja, da muss er sich dran gewöhnen. Ich war sauer, weil ich mich nicht ernst genommen fühlte. Aber am Ende war so. Nicht allzu lang und es hatte sich eingependelt. Ob es an Verspannungen liegen kann oder an einem fiesen Milchstrahl, lässt sich wahrscheinlich nur je Kind herausfinden (und manchmal vielleicht auch gar nicht herausfinden ?).

    Stimmungsschwankungen – oh je, oh ja. Ich glaube, es war hier in den ersten drei Wochen am schlimmsten. Inzwischen habe ich das kaum noch, bin nur gefühlt noch etwas näher am Wasser gebaut, was aber mehr am Frust liegt, zurzeit keinem Kind wirklich gerecht zu werden.

    Schwitzen habe ich dieses Mal nicht. Beim 1. Kind aber immer extrem beim Stillen, da kenne ich es auch und es wurde irgendwann einfach weniger ich würde auch auf Hormonumstellung tippen.

    Hunger - ja! Beim ersten viel. Beim zweiten jetzt auch, aber ich vergesse wegen der zwei Kinder gern, genug zu essen bzw. habe durch den Stress keinen Appetit und merke es dann abends am Kreislauf.

    Beim Schnuller war ich immer unschlüssig. Beim Großen hat es funktioniert, er war danach ruhiger. Der Kleine regt sich nach ein paar Schnullerminuten auf und ist dann immer noch/wieder unruhig. Bei beiden klappt das Stillen, trotzdem raten viele ab. Meine erste Hebamme hat mir aber sogar zugeraten. Halbwegs stillfreundlich sollen die Soothies von Avent sein. Allerdings sind die später wieder nicht optimal für den Kiefer ?…

  • Ich brauch nochmal hilfe…

    Das Dezembermädchen ist jetzt 5 Monate alt und stillt noch voll. Gestern war sie zum ersten Mal krank mit 39 Fieber und hat entsprechend zögerlich getrunken.

    Heut hab ich eine brustentzündung und könnte an die Decke gehen vor schmerzen. IBU hab ich schon genommen aber was kann ich denn noch tun?

    Egal wie ich sie anlege, die Brust wird nicht weicher.

    Inzwischen mag sie da auch gar nicht richtig trinken sondern brüllt die Brust an - verändert sich da Geschmack oder warum?

    Was mach ich jetzt?

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Oh, das tut weh! Ich hatte auch einen Stau mit leichtem Fieber vor ein paar Wochen und hab mich sofort ins Bett gelegt, viel gestillt, ein paar Tage so viel geruht wie möglich. Feuchte Wärme vor und bei dem Anlegen war noch ein Tipp meiner Hebamme.

    (Übrigens erzählte sie mir, ihre ganz rabiate Kollegin verdonnert immer die Väter der Babys ihrer betreuten Frauen, die gestaute Milch "abzutrinken".)

    Wickel mit Quark oder Kohl kenne ich noch. Aber viel Stillen und Bettruhe scheinen mir am wichtigsten zu sein.

    Gute Besserung!

    Das Zwillingsmädchen wollte übrigens auch irgendwann nicht mehr so gerne mithelfen, ich glaube, die Milch schmeckt tatsächlich nicht so wie immer.

  • Quark drauf! Kühlt und wirkt sich positiv auf die Entzündung aus.
    Ausstreichen und Trinken klappt aber besser mit Erwärmung, zb vorher mit erwärmtem Olivenöl einreiben oder einen warmen Waschlappen länger auflegen.

    Beim Ausstreichen hilft auch, erst mal nicht genau da zu arbeiten, wo man spürt, dass es am meisten staut, sondern zunächst die Brust insgesamt zu entlasten.

    Ich hatte damals eine ganz fiese Brustentzündung und haben mit Wärme -> Ausstreichen -> kühlen (Quark) gearbeitet.

  • Mir hat es geholfen, mich im Vierfüßler über das Kind zu begeben und das Kind die betroffene Brust trinken zu lassen, mit dem Kinn hin zum Stau.

    Ich habe erst die nicht betroffene Brust gegeben, bis der Milchspendereflex einsetzte, dann gewechselt und parallel dazu einen warmen Lappen auf die Brust gehalten und/oder mit der Hand noch zur Brustwarze hin ausgestrichen.

    Manchmal wurde das Baby auf diese Art geduscht, aber mir hat es immer geholfen.

  • Ist evtl ein kleines Bläschen zu sehen? Dann könnte es auch eine verschlossener Milchgang sein.

    Hatte ich, neben diversen Staus, auch.

    Manchmal hilft eine warme Kompresse vorher, damit das Ding beim Stillen dann aufgeht.

    Bei mir ging es immer nur mit Nadel aufstechen.

    Dann aber bitte peinlich genau auf Hygiene achten.

  • Kohlwickel waren immer meine Rettung!

    Ein Weißkohlblatt aus dem Kühlschrank mit dem Nudelholz rollen und mit der Gabel einpieken und dann ein Loch für die Burstwarze reinschneiden und so in den BH legen.

  • Mir hat es geholfen, mich im Vierfüßler über das Kind zu begeben und das Kind die betroffene Brust trinken zu lassen, mit dem Kinn hin zum Stau.

    Ich habe erst die nicht betroffene Brust gegeben, bis der Milchspendereflex einsetzte, dann gewechselt und parallel dazu einen warmen Lappen auf die Brust gehalten und/oder mit der Hand noch zur Brustwarze hin ausgestrichen.

    Manchmal wurde das Baby auf diese Art geduscht, aber mir hat es immer geholfen.

    Oh, ja... das sieht hochgradig albern aus, funktioniert aber unglaublich gut.

  • Quark drauf! Kühlt und wirkt sich positiv auf die Entzündung aus.
    Ausstreichen und Trinken klappt aber besser mit Erwärmung, zb vorher mit erwärmtem Olivenöl einreiben oder einen warmen Waschlappen länger auflegen.

    Beim Ausstreichen hilft auch, erst mal nicht genau da zu arbeiten, wo man spürt, dass es am meisten staut, sondern zunächst die Brust insgesamt zu entlasten.

    Ich hatte damals eine ganz fiese Brustentzündung und haben mit Wärme -> Ausstreichen -> kühlen (Quark) gearbeitet.

    Mir hat es geholfen, mich im Vierfüßler über das Kind zu begeben und das Kind die betroffene Brust trinken zu lassen, mit dem Kinn hin zum Stau.

    Ich habe erst die nicht betroffene Brust gegeben, bis der Milchspendereflex einsetzte, dann gewechselt und parallel dazu einen warmen Lappen auf die Brust gehalten und/oder mit der Hand noch zur Brustwarze hin ausgestrichen.

    Manchmal wurde das Baby auf diese Art geduscht, aber mir hat es immer geholfen.

    diese beiden Dinge haben mir auch total geholfen. Ich drücke die Daumen, dass es schnell vorbei geht, ich finde dieses Schmerzen auch wirklich absolut furchtbar

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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