Eure Tips für eine Zugreise alleine mit zwei Kleinkindern

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  • Ich wende mich mal wieder an euch weisen Schwarm, ihr habt immer so gute Ratschläge.


    Ich werde voraussichtlich um Weihnachten/Neujahr mit den beiden Kids alleine zweimal jeweils 10-11 Stunden mit dem Zug fahren. Wird schon irgendwie gehen, aber ich hab doch einen gehörigen Respekt davor. Die Kinder sind dann 3 1/2 und 1 1/4 Jahr alt.


    Was ich bis jetzt im Kopf habe, um es einfacher zu machen:


    - möglichst wenig umsteigen und wenn, dann mit viel Puffer - es gibt jeweils eine entsprechende Verbindung für Hin- und Rückweg mit nur einmal umsteigen und mindestens 1h Zeit

    - wenn möglich, ein (ganzes) Abteil reservieren, Tür zu und die Kinder können toben


    Offene Fragen sind grade vor allem:


    - Wie packe ich am klügsten? Den Kleinen hab ich dann im Tuch, die Große läuft - oder nehm ich den Buggy mit dem Brett hinten für die Große? Was ist eurer Erfahrung nach besser, großer Rucksack oder Rollkoffer?

    - Toilettengänge, da muss ich dann wahrscheinlich die Behindertentoilette lokalisieren, dass wir da zu dritt reinpassen.


    Welche Tips habt ihr noch, damit die Reise möglichst katastrophenfrei wird?


    Und weiß vielleicht jemand, wo ich am Frankfurter Hbf die 1,5h (vormittags) bzw in Köln die eine Stunde (abends) Umsteigezeit mit den Kindern verbringen kann?


    Danke euch im Voraus.

  • Buch doch besser im Kleinkindabteil, da können dann vielleicht andere Eltern mal kurz aufpassen, wenn du zur Toilette musst.

    Außerdem sorgen fremde Kinder und Spielzeuge für Abwechslung.

    Nona mit großer (03) und und kleiner (05) Tochter und kleinem Sohn (2008 )

  • Ich fand einen Buggy immer praktisch, weil einfach viel verstaut werden kann. Und helfende Hände beim ein-/ aus-/umsteigen gab es immer (auch bei kaputten Rolltreppen oder Aufzügen). Aber: falls du kleinere Bahnhöfe ansteuerst, das im Kopf haben. Ggf.die Bahnhofsmission um Umsteigehilfe fragen.


    Reservieren: das Kleinkindabteil im ICE ist mit Kleinkindern schon das beste, da man doch etwas PrPrivatsphäre hat. Und Spielkameraden.

    Im IC finde ich Abteile auch besser als die Großwagen.

    Denn Abteile kann man auch etwas verdunkeln, wenn man lange unterwegs ist, so dass die Kids etwas zur Ruhe kommen. Aber: ich habe mal 1.Klasse ICE Abteil gebucht, eben aus dem Verdunklungsgrund. Aber bei der eingesetzten Baureihe war das kein richtiges Abteil, sondern nur ein im Großraum etwas gesonderter Bereich, der sich nicht abdunkeln liess.


    Man kann zwar mehr Plätze als die Anzahl Mitreisender reservieren, aber, soweit ich weiß, verfällt das Sitzrecht auf den Plätzen, wenn man sie nicht besetzt. Gepäckstücke zählen nicht.


    Zum Aufenthalt in Köln: entweder DB Lounge, wenn Du Zutritt hast oder die Buchhandlung. Vielleicht auch ein Cafe oder McD?

    Eine Stunde ist nicht lang, es tut dann gut etwas zu laufen, fand ich immer. Vor dem Hbf in Köln liegt ja der Dom, ggf.hat der noch offen, für eine kurze Sitzpause dort, es sind immer recht viele BesucherInnen drinnen, also keine Sorge vor einer allzu stillen Atmosphäre dort.

    Mahatma Pech, Mahatma Glück, Mahatma Ghandi ...
    B.Stelter

  • Ich würde Plätze im Kleinkindabteil nehmen. Das Ganze kann man nicht reservieren, bzw. wenn es um die Feiertage voll ist, setzen sich die Leute gnadenlos auf jeden freien Platz.


    Einen großen Rucksack finde ich praktisch. Trolleys passen manchmal nicht zwischen den Gängen durch, auf der Treppe muss man doch tragen. Allerdings musst du schauen, ob du beides tragen kannst.

  • Ich persönlich würde entweder Buggy+ Rucksack oder Rollkoffer+ Trage nehmen, im Zweifel beide Kinder und einen großen Rucksack tragen würde mein Rücken wohl nicht mitmachen ;)


    In Frankfurt fällt mir außer dem Burger King im Bahnhof und einem Starbucks in der Nähe des Bahnhofs spontan nichts ein. Um zum Weihnachtsmarkt zu gehen ist die Zeit wohl leider zu kurz :)

    "Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir wirklich
    im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte
    und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern." Thich Nhat Hanh

  • wäre es eine Idee, das Gepäck oder Teile davon mit der Post voraus zu schicken? So haben wir das gemacht auf dem Weg in die Mutter-Kind-Kur.

  • Ich persönlich würde entweder Buggy+ Rucksack oder Rollkoffer+ Trage nehmen, im Zweifel beide Kinder und einen großen Rucksack tragen würde mein Rücken wohl nicht mitmachen ;)

    So würde ich es auch machen. Das kleine Kind ist ja auch nicht mehr sooo klein, d.h. da kommen vermutlich einige Kilos zusammen.

    Kleinkindabteil ist cool, aber leider oft sehr schnell ausgebucht und sonst gibt es ja gar nicht mehr so viele Abteile. Gerade für dieses Krabbel/Laufanfängeralter fand ich das auch immer gut.


    Toilette gibt es in groß auf jeden Fall immer beim Kleinkindabteil, wo auch der Wickelplatz ist.


    Ansonsten gilt hier für Zugfahrten: Die einzige Verantwortung der Eltern ist für ausreichend Kekse und Medienkonsum zu sorgen. Überspitzt gesagt natürlich, aber meine Kinder brauchen seeeehr viele Snacks auf solchen Fahrten.

  • Ansonsten gilt hier für Zugfahrten: Die einzige Verantwortung der Eltern ist für ausreichend Kekse und Medienkonsum zu sorgen. Überspitzt gesagt natürlich, aber meine Kinder brauchen seeeehr viele Snacks auf solchen Fahrten.

    O ja, hier auch! „Hama was essen bei?“ hat mein Großer damals mit drei Jahren nach jedem Umstieg gefragt; dann blieben die Boxen offen bis zum nächsten Umstieg. Kaum saßen wir im neuen Zug wieder „Hama was essen bei?“ :D


    Ansonsten haben sich Hörspiele auch in dem Alter bei uns schon bewährt.


    Und tatsächlich mehr Umstiege. Klar, alles zusammen kramen und dann aussteigen, Gleis Wechsel, einsteigen, an alles denken… das ist Stress für die Erwachsenen. Trotzdem haben wir immer nach ca 2 h einen Umstieg geplant mit ca 30-45 Minuten umstiegszeit. Nach zwei Stunden haben sich zumindest unsere Kinder im Zug immer allzu heimisch gefühlt und fingen an Blödsinn zu machen. Da war ein Ortswechsel dann immer ganz gut.


    Wir hatten bisher immer Buggy dabei. Je nach Zug ist das aber sehr umständlich. ICE der eng ist heißt dann alles raus aus dem Buggy und zusammen klappen. Da trägt man am Ende mehr Zeug und schlechter gepackt als wenn man von vornherein auf trage und Rucksack geht.

  • Wir hatten in solchen Fällen einen Buggy dabei. Ein Kind rein, das andere hält sich am Buggy fest. Gepäck im großen Rucksack, Verpflegung und Co in kleiner Tasche im Buggy. Zuerst gab es Picknick im Zug und gerne neue Beschäftigungssachen wie ein neues Malbuch. Im ICE gab es auch immer ein Heft von der Bahn und einen Zug zum Spielen. Da sind wir erst einmal losgezogen, das im Bistro zu holen.

  • Bei uns hat sich Rollkoffer plus Trage plus Tasche fürs Handgepäck bewährt. Ich hab lieber einen größeren Koffer als viele Gepäckstücke. Wir haben einen Koffer mit vier Rollen, da habe ich Dreijährige auch schon raufgesetzt und geschoben, das ging super. Ich nehme gnadenlos das Tablet mit und schmeiß die Maus- oder Elefantenapp an. Kleinkindabteil wenn du früh buchen kannst, sonst Tischplätze, das fand ich wichtiger als Abteil oder nicht. Und ich würde auch möglichst wenig Umstiege planen und ungefähr fünfmal so viele Snacks einpacken wie man so denkt. (Dabei auch an eigene Snacks denken! Mütter brauchen auch Aufmunterung durch Lieblingskekse!)

  • möglichst wenig umsteigen

    Finde ich ungünstig. Weil:

    Und tatsächlich mehr Umstiege. Klar, alles zusammen kramen und dann aussteigen, Gleis Wechsel, einsteigen, an alles denken… das ist Stress für die Erwachsenen. Trotzdem haben wir immer nach ca 2 h einen Umstieg geplant mit ca 30-45 Minuten umstiegszeit. Nach zwei Stunden haben sich zumindest unsere Kinder im Zug immer allzu heimisch gefühlt und fingen an Blödsinn zu machen. Da war ein Ortswechsel dann immer ganz gu

    Ja, viele Umstiege sind stressig, aber sie bedeuten auch Abwechslung. Und rein psychologisch gesehen kommen mir Fahrten mit vielen Umstiegen deutlich kürzer vor als lange Fahrten am Stück (Ausnahme Nachtfahrten, auf denen man die Fahrt eh verpennt).

    Was ist eurer Erfahrung nach besser, großer Rucksack oder Rollkoffer?

    Ich plädiere klar für Rucksack. Rollkoffer find ich maximal unpraktisch, weil sperrig und man braucht immer ne Hand dafür.

    Buggy find ich prinzipiell praktisch, aber im Zug ist das auch immer so eng. Ich hab immer drauf verzichtet.

    Kleines Kind im Sling, Rucksack aufm Rücken, großes Kind an der Hand. Find ich am flexibelsten, auch in Bezug auf Umstiege. Ich bin aber generell eher minimalistisch veranlagt und habe zu wenig statt zu viel dabei ^^.


    Besteht die Möglichkeit, diese lange Strecke im Nachtzug zu fahren? Das wäre meine erste Wahl. Ansonsten siehe oben.

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Witzig. Ich bin eher der Typ "Bloß keinen Buggy, um den man sich noch kümmern muss."

    Gepäck maximal begrenzen, Kleines Kind in Trage auf den Bauch, Rucksack mit Futter hinten auf den Rücken. Trolley in einer Hand und großes Kind in der anderen Hand. Wahlweise nur großer Rucksack auf den Rücken und Kind an die Hand.

    Ich habe allerdings generell viel getragen und konnte auch viel Gewicht tragen.


    Wenn Buggy am Zielort erwünscht ist, ist das natürlich auch wieder anders.

    kleiner Chinesischkurs: grosse Schwester - jie jie; kleine Schwester - mei mei

  • Und weiß vielleicht jemand, wo ich am Frankfurter Hbf die 1,5h (vormittags) bzw in Köln die eine Stunde (abends) Umsteigezeit mit den Kindern verbringen kann?

    Bei schönem Wetter könntet ihr zum Mainufer runterlaufen - je nach dem, wie viel Gepäck ihr habt bzw. ob du das vorher am Bahnhof einschließen möchtest (die Schließfächer sind mitte-links, wenn man von den Gleisen kommt, alles ziemlich i-bäh, aber meistens findet man eines).


    Der allererste Teil des Wegs ist ein bisschen unübersichtlich und voll und eklig, aber nach etwa 200m wird es besser.



    Ansonsten würde ich im Bahnhof bleiben, im Essbereich im rechten Teil der Halle (Nordsee, Coffee Fellows, Burger King), da ist ein bisschen mehr Platz.


    Ganz leckere Bäcker wären die Kaiserzeit und Zeit für Brot, beide in der Kaiserstraße:


    Kaiserzeit · Kaiserstraße 59, 60329 Frankfurt am Main
    ★★★★☆ · Bäckerei
    maps.app.goo.gl

    ZEIT FÜR BROT · Kaiserstraße 36, 60329 Frankfurt am Main
    ★★★★★ · Bäckerei
    maps.app.goo.gl

  • Ich würde auch vom Buggy abraten (finde ich maximal umständlich im Zug und habe ich nur gemacht, wenn wir mit zwei Erwachsenen unterwegs waren) und dann je nach benötigtem Volumen und vorhandenem Gepäck entweder einen Großen Rucksack ider eine Rollkoffer plus Trolleytasche mitnehmen. Je weniger Gepäckstücke desto besser. Und auch ich plädiere für wenige Umstiege. Ich würde aber nicht unnötig viel Umsteigezeit einplanen. Eher 15 bis 30 Minuten als 30 bis 60 oder noch mehr. Das ist ja alles Zeit, die man zusätzlich unterwegs ist und für mich auch immer anstrengender als die Zeit im Zug.

  • Ich persönlich habe immer gerne den Buggy dabei. Vor allem bei Abendfahrten. Da schlief teils das kleine Kind im Buggy im Zug und wurde dann daheim nur noch ins Bett gelegt. Wahlweise wusste ich es dort sicher verstaut.

    Ansonsten hatte ich immer großer Rucksack egal ob mit Trage oder Buggy oder beidem.


    Ich bin definitiv Team wenig Umstiege. Alleine wenn großzügig Umstiegszeit eingeplant wird zieht dass die Fahrt extrem in die Länge.


    Reservieren im Kleinkindabteil würde ich auch empfehlen. Da ist eine größere Toilette meist genau daneben und Platz für den Buggy ist gewöhnlich auch.


    Edit sagt:


    Im Familien bzw Kleinkindabteil hatte ich bisher noch nie Platzprobleme mit dem Buggy. Gut schauen wo man einsteigt dann muss man gewöhnlich nicht so weit durch. Nur 1x wars nervig als mein Zug getauscht wurde aber auch das ging ohne zusammen klappen.


    Essen, Essen, Essen und nicht mit nehmen Bordbistro planen. Da kann immer mal was sein und dann ist das richtiger Mist.


    Serien/Hörbücher vorher runter laden und an Kopfhörer denken.


    Edit 2: ich würde inzwischen auch nicht mehr mehr als 30 min Umstiegszeit einplanen ausser man plant fest ein beim Umstieg zb Abend zu essen.

    “Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
    Und tanze zur Musik der Sterne!”
    (Walter Moers)


    Du darfst sein, wer du bist, du darfst dich äußern und wir nehmen das ernst. Da ist immer beides: Wurzeln und Flügel, Bindung und Freiheit.

    (Herbert Renz-Polster)


    #NazisRaus #BOohneRechts

  • Essen, Essen, Essen und nicht mit nehmen Bordbistro planen.

    Ja, das unterstreich ich. Ich bin echt überall minimalistisch, nur beim Essen NIEMALS. Also mittlerweile schon, weil die Kinder groß genug sind, aber früher nie. Ich hab an Gepäck überall gespart und eigentlich immer zuwenig statt zuviel mitgenommen, aber Essen hatte immer Priorität. So sorglos und bisweilen unvernünftig (Team "Ach, wird schon") ich auch bin, aber beim Thema Essen für Kleinkinder war ich echt immer ausgerüstet. Erspart ne Menge Stress.

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • Ich bin oft 10 - 12 Stunden Zug gefahren mit meinen Kindern. Da gab es noch keine Smartphones zur Ablenkung 🤭


    Bewährt hat sich die Süßigkeiten einzuteilen. Die nächste Süßigkeit gibt es erst in zwanzig Minuten. Dann sind die Kinder zwanzig Minuten damit beschäftigt, nach der Uhrzeit zu fragen und ich muss nicht Stunden am Stück vorlesen 😁

    Zum Vorlesen hatten wir Pixiebücher. Die kann man gut einteilen, jede halbe Stunde eines oder so.

    Beim Klo haben wir einfach die Tür nicht zugemacht, so konnte ich helfen obwohl ich ein Baby im Tuch hatte.


    Ich glaube, in FfM gibt es eine Merklinbahnlandschaft zum Anschauen, ich weiß aber nicht sicher, ob ich mir das einbilde.

  • Es ist auch eine Frage des Kopfes. Mentale Einstellung passend polen.


    Zur Beschäftigung hätte ich bei sowas immer dabei

    - playdoh Knete (färbt nicht)

    - Playmais

    Das war in vielen Kombinationen bespielbar.

    Ich bin auch immer gern durch den Zug spazieren gegangen. Buggy hatten wir nicht dabei, Tragetuch und sling. Also beide Kinder am Körper und fürs Gepäck einen klappbaren Bollerwagen.


    Ohne ausreichend Verpflegung wagt sich niemand in meiner Familie in die Bahn. Egal wie lang die Fahrt ist.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Witzig. Ich bin eher der Typ "Bloß keinen Buggy, um den man sich noch kümmern muss."

    Gepäck maximal begrenzen, Kleines Kind in Trage auf den Bauch, Rucksack mit Futter hinten auf den Rücken. Trolley in einer Hand und großes Kind in der anderen Hand.

    Genau so mache ich das auch immer. Nachdem ich einmal den Buggy mit ins Kleinkindabteil nehmen musste, dann beim Umsteigen erst nicht zwischen die aussteigenden Leute auf den Gang kam, sich dann der Buggy verkantet hat und die ersten Leute schon wieder einstiegen, bin ich nicht mehr mit Buggy gefahren...


    Zu den magischen Mamafähigkeiten gehört übrigens auch, dass man sich zu dritt auf die winzigste IC-Toilette quetschen kann und man es schafft, selbst aufs Klo zu gehen, dabei den Türschlossdreher von innen zuzuhalten, damit keiner voreilig abhaut und das kleine Kind davon abzuhalten, die Flächen abzulecken. :wacko:

  • Zu den magischen Mamafähigkeiten gehört übrigens auch, dass man sich zu dritt auf die winzigste IC-Toilette quetschen kann und man es schafft, selbst aufs Klo zu gehen, dabei den Türschlossdreher von innen zuzuhalten, damit keiner voreilig abhaut und das kleine Kind davon abzuhalten, die Flächen abzulecken. :wacko:

    genau so #huepf #yoga ich vermisse es nicht.

    Bahnfahrten wenn möglich nur mit trage. Kleinkindabteil. Viele Bücher. Viel essen. Maximale Menge Feuchttücher. Smartphones gab es bei uns damals nicht, als die Kinder klein waren. Hörspiele hatten wir oft auch dabei. Mit Kopfhörer.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7